Shark Tank – Die Business-Profis

Tod Miller möchte mit seiner Geschäftsidee die Massage-Branche revolutionieren. Er bietet den „Sharks“ für 100 000 Dollar zehn Prozent Firmenanteile an. Doch sein Body-Walking-Projekt scheint die erfahrenen Business-Profis nicht restlos zu überzeugen. Der Jungunternehmer wird sich wohl andere Investoren suchen müssen. Maria Curcio und Veronica Perlongo haben mit ihrer Bettwanzenfalle in dieser Folge mehr Glück. Kein Wunder, denn die „Buggy Beds“ wurden bereits in 34 Ländern patentiert und haben definitiv Kassenschlager-Potenzial. (Text: DMAX)

Sarah Ponn und Mike Hartwick wollen ein Trockensurf-Sportgerät auf den Markt bringen. Mit dem Board kann man seine Muskeln und seinen Gleichgewichtssinn trainieren. Der erste Testlauf in einem New Yorker Gym verlief äußerst vielversprechend, und die „Sharks“ glauben an die Idee: Doch wer ist der beste Investor für das Projekt? Self-Made-Milliardär Marc Cuban bietet den Jungunternehmern 300 000 Dollar Startkapital für 33 Prozent der Firmenanteile. Fashion-Experte Daymond John, der in der Fitness-Szene bestens vernetzt ist und selber einige Studios betreibt, lockt ebenfalls mit einer interessanten Offerte. (Text: DMAX)

Vegan, glutenfrei und superlecker: Dan und Liz Holtz wollen mit ihren „Lovely Cookies“ den Markt erobern. Doch dazu braucht das Ehepaar frisches Kapital. Während sich ihr Mann um das Marketing kümmert, beschränkt sich Liz auf das Backen. Der Clou dabei: Sie verzichtet auf klassische Zutaten wie Weizenmehl, Milch, Butter und Eier und verwendet stattdessen Reismehl und Speisestärke. Im letzten Jahr haben die beiden ihre Kekse ausschließlich online verkauft und dabei knapp eine Million Dollar Umsatz gemacht. Werden die „Sharks“ in das Projekt investieren? (Text: DMAX)

Erfahrung, Know-how und finanzielle Mittel: Mit einem gut betuchten Investor im Rücken hat man als Jungunternehmer ganz andere Möglichkeiten. Deshalb wagen sich David und Dominique Mealey in das Haifischbecken. Dort muss das Ehepaar die erfolgreichen Business-Profis vom Potenzial seiner Geschäftsidee überzeugen. Die beiden haben einen Grill-Catering-Service auf die Beine gestellt und kooperieren demnächst mit einer Supermarktkette in Florida. Da käme ein Geldgeber mit guten Kontakten gerade recht. (Text: DMAX)

Kinder wachsen schnell aus ihren Kleidern heraus, und das ist teuer. Doch die „Cozy Bug“-Kollektion wächst mit, denn die Jäckchen, Jeggings und Shirts haben Zugbänder, mit denen man die Länge anpassen kann. Label-Gründerin Aly Lessor bietet den „Sharks“ für 50 000 Dollar 25 Prozent ihrer Firma an. Doch die erfahrenen Geschäfts-Profis prüfen zunächst die Bilanzen, bevor sie ihr Privatkapital aufs Spiel setzen. Aber auch hier kann Aly mit verkauften Kleidern im Wert von 300 000 Dollar innerhalb von nur 30 Tagen beachtliche Erfolge vorweisen. (Text: DMAX)

Jim Tselikis und Sabin Lomac haben mit ihrer Geschäftsidee offenbar einen Volltreffer gelandet. Die beiden sind von Maine nach Los Angeles gezogen und verkaufen dort in einer rollenden Gourmet-Bude leckere Hummer-Brötchen. Die fangfrischen Meeresfrüchte kommen an der Westküste extrem gut an: Das Business boomt, die Leute stehen Schlange! Mit einem zweiten Food-Truck könnten die Jungunternehmer noch mehr Profit machen, doch dafür fehlt ihnen das nötige Kleingeld. Deshalb bieten sie den „Sharks“ für 55 000 Dollar fünf Prozent ihrer Firma an. (Text: DMAX)

Ein Hightech-Schwamm, der auch mit eingebrannten Soßenresten fertig wird? Oder Bio-Snacks für Hunde – aus fettarmem Joghurt, Erdnussbutter, Bananen und nitratfreiem Schinken? Die „Sharks“ haben in dieser Folge die Qual der Wahl. In welches Projekt werden die Business-Profis investieren? Lori Greiner, die Königin des Teleshoppings, hat mit 100 Patenten und 300 Produkten am Markt über eine halbe Milliarde Dollar umgesetzt. Sie glaubt an die Küchenhilfe „Scrub Daddy“ und bietet den Jungunternehmern 100 000 Dollar für 25 Prozent ihrer Firma an. (Text: DMAX)

Fashion-Experte Daymond John hat mit seinem Mode-Label weltweit sechs Milliarden Dollar umgesetzt – dank einer klugen Vermarktungsstrategie. Diese Expertise würde sich Jungunternehmer Bruce Gaither nur allzu gern mit ins Boot holen. Der Reitlehrer aus Kalifornien hat eine neue Art von Fliegenfallen entwickelt, und seine Erfindung gibt es auch schon im Laden zu kaufen. Doch das Problem ist: Der Cowboy kennt sich nicht mit Werbung aus. Ohne ein cleveres Marketing-Konzept droht seiner Firma „No Fly Cone“ das Aus. (Text: DMAX)

Drew Beaumier bietet den „Sharks“ für 150 000 Dollar 20 Prozent seiner Firma an. Mit dieser Finanzspritze möchte er seinen „Drive Suit“ – ein Freizeitfahrzeug zum Anziehen – zur Marktreife bringen. Darin wird man im Handumdrehen vom Fußgänger zum motorisierten Verkehrsteilnehmer. Doch die Sache hat einen Haken: Der Jungunternehmer hat sich aus Geldmangel bis dato nicht alle Patente gesichert, deshalb könnten andere Hersteller das Produkt kopieren. Beteiligen sich die Business-Profis trotzdem an dem Projekt? (Text: DMAX)

Als Moderedakteurin hat Jackie Courtney früher Promis eingekleidet. Daher weiß sie: Alles, was auf dem roten Teppich getragen wird, ist geliehen. Doch der Rest der Welt muss zahlen – für ein elegantes Brautkleid mitunter bis zu 10 000 Dollar. Deshalb hat die New Yorkerin einen Online-Shop für gebrauchte Hochzeits-Outfits auf die Beine gestellt. Dort bekommt man die schicksten Roben für kleines Geld. Jackie bietet den „Sharks“ zehn Prozent Firmenanteile für 35 000 Dollar an. Gehen die Business-Experten auf den Deal ein? (Text: DMAX)

Scott Martin vermietet Weihnachtsbäume. Der Clou bei der Sache ist: Diese landen nach dem Fest nicht auf der Müllhalde, sondern sie werden wieder eingepflanzt. Sein Geschäftsmodell ist ohne Zweifel umweltfreundlich. Doch es stellt sich die Frage, ob man damit auch Geld verdienen kann, denn die Bilanzen des Firmengründers sind nicht gerade rosig. Mark Cuban will das Projekt trotzdem unterstützen. Dem milliardenschweren Besitzer der „Dallas Mavericks“ gefällt die Idee, dass Scott nur Leute einstellt, die es sonst auf dem Arbeitsmarkt schwer haben. (Text: DMAX)

Fußballfans bemalen gerne ihre Gesichter, und Kinder jeden Alters schminken sich an Halloween. Das hat Doug Marshall auf eine Idee gebracht: Der Jungunternehmer möchte mit Face-Painting-Produkten den Markt erobern. Eine Investition von 450 000 Dollar soll ihm dabei helfen. Dafür bietet er den „Sharks“ im Gegenzug 25 Prozent Firmenanteile an. Soweit, so gut! Doch als Doug den Business-Profis erklärt, was er mit dem Geld vorhat, reagieren diese zurückhaltend, denn der größte Batzen geht für sein Gehalt drauf. (Text: DMAX)

Lauwarm oder viel zu heiß: Kaffee ist nur selten richtig temperiert! Am besten trinkt man ihn bei etwa 60 Grad. Dann verbrüht man sich nicht, und das Aroma kann sich ideal entfalten. Dave Jackson und sein Business-Partner haben ein Produkt entwickelt, welches das Koffeingetränk je nach Bedarf abkühlt oder erhitzt – bis zu fünf Stunden lang. Das Duo hat für seine Erfindung ein Patent beantragt und sich zudem die Markenrechte für die USA und China gesichert. Drei „Sharks“ wollen in das Geschäft einsteigen. (Text: DMAX)