Shark Tank – Die Business-Profis

Familien von US-Soldaten ziehen im Durchschnitt alle 2,9 Jahre um. Darum ist es für die Ehefrauen der Veteranen nicht leicht, im Berufsleben Fuß zu fassen und Karriere zu machen. Aber Lisa Bradley und Cameron Cruse haben in North Carolina ein Geschäftsmodell auf die Beine gestellt, bei dem ihre weiblichen Angestellten in einer Art Netzwerk zusammenarbeiten – an verschiedenen Orten. Ihre Firma „R. Riveter“ verkauft Handtaschen, die in Heimarbeit aus recycelten Militärmaterialien wie Wolldecken, Uniformen und Zelten hergestellt werden. (Text: DMAX)

Ein „intelligenter“ Teller, der mithilfe von Kameras und Gewichtssensoren analysiert, was wir essen. Mit diesem Produkt möchte Martin Dell’Arciprete dafür sorgen, dass sich seine Kunden gesünder ernähren, denn sein „Smartplate kann angeblich sogar den Nährwertgehalt der Speisen bestimmen. Aber hält die Technik tatsächlich, was der Erfinder verspricht? Multimilliardär und IT-Experte Chris Sacca, der in dieser Folge neben Kevin O’Leary, Daymond John, Barbara Corcoran und Marc Cuban als potenzieller Investor auftritt, äußert berechtigte Zweifel. (Text: DMAX)

In dieser Folge wagen sich zwei Jungunternehmer aus Washington ins Haifischbecken, die Bewegung in den Fitness-Markt bringen wollen. Denn mit „Sworkit“ gibt es keine Ausreden mehr. Die App stellt aus verschiedenen Trainings-Videos eine persönliche Playlist für das perfekte Workout zusammen, damit kann wirklich jeder Sport machen – überall und jederzeit. Aufgrund der vielversprechenden Umsatzzahlen verlangen die Business-Einsteiger stolze 1,5 Millionen Dollar für acht Prozent Firmenanteile, aber Mark Cuban kontert mit einem klugen Gegenangebot. (Text: DMAX)

„Insta-Fire ist der sicherste und zuverlässigste Feuerstarter, Grillanzünder und Notfallbrennstoff der Welt“: Mit diesem markigen Versprechen versuchen Konel Banner und Frank Weston, finanzkräftige Investoren mit an Bord zu holen. Und die „Sharks“ wittern ein gutes Geschäft, deshalb wird in dieser Folge leidenschaftlich um Firmenanteile gefeilscht. In Sachen Hotdogs agieren die Business-Experten anschließend eher zurückhaltend, denn ein Produkt zu einer landesweit bekannten Marke aufzubauen, ist ein extrem kostspieliges Unterfangen. (Text: DMAX)

Rückenschmerzen durch langes Sitzen: Viele Menschen kennen dieses Problem, deshalb hat Katherine Krug ein Produkt entwickelt, mit dem man am Schreibtisch seine Körperhaltung verbessern kann. Und Lori Greiner könnte den Kunden im TV zeigen, wie „BetterBack“ funktioniert und dabei helfen, die Erfindung unter die Leute zu bringen. Die Frage ist nur: zu welchem Preis? Katherine verlangt 750 000 Dollar für 7,5 Prozent Firmenanteile. Ist das ein guter Deal für beide Seiten? Die erfahrene Teleshopping-Queen liebäugelt stattdessen mit einem Darlehen. (Text: DMAX)

Kokosnuss-Kakao-Weißbier, Grapefruit-Hopfen und Gerstensaft mit Vanillegeschmack: Henry Schwartz möchte mit seiner kleinen Brauerei ganz hoch hinaus. Sein Unternehmen „MobCraft Beer“ hat sich auf neue Sorten spezialisiert – und die 400 000 Dollar, der der Business-Einsteiger für 16 Prozent Firmenanteile verlangt, sollen in neue Produktionsanlagen fließen. Aber Kevin O’Leary hält dies wirtschaftlich für einen schweren Fehler – das finanzielle Risiko wäre seiner Meinung nach viel zu groß. Sehen das die anderen „Sharks“ genauso? (Text: DMAX)

„Magst du kein warmes Bier – klick hier“: Mit diesem Slogan machen Tom Osborne und Mike Robb im Internet Werbung für ein neues Produkt. Das Duo hat einen wiederverwendbaren Plastik-Eiswürfel erfunden, der in den gewölbten Boden jeder handelsüblichen Bier- oder Limonadendose passt. Und die Methode funktioniert, wie der Labortest beweist. Deshalb räumen Lori Greiner und Mark Cuban dem „Beer Blizzard“ auf dem Markt gute Chancen ein. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, für welchen „Shark“ sich der Start-up-Unternehmer entscheidet. (Text: DMAX)

Zwei „Sharks“ sind besser als einer, denn mit dem Know-how von Technologie-Guru Robert Herjavec und dem Verkaufstalent von „Teleshopping-Queen“ Lori Greiner wären Steven Blustein und Sean Knecht auf dem Markt exzellent aufgestellt. Das Duo produziert individualisierte Accessoires und Spielzeug für Hunde – und kann beachtliche Umsatzzahlen vorweisen. Trotzdem ist der Deal noch nicht unter Dach und Fach. Denn die erfahrenen Business-Experten kennen auch ihren eigenen Wert. Deshalb wird im TV-Studio knallhart um Firmenanteile gepokert. (Text: DMAX)

Ein Fashion-Statement, das Frauen gerne tragen: Sheen Moaleman und Keir Dillon präsentieren den „Sharks“ in dieser Folge coole Kopfhörer, aber eine Million Dollar für 7,6 Prozent Firmenanteile sind kein Pappenstiel. Zudem haben die Jungunternehmer mit ihrer Geschäftsidee bis dato nur Verluste eingefahren – deshalb klingeln bei Kevin O’Leary & Co. die Alarmglocken. Yashar Behzadi hat es mit seinem Produkt bei den Profis ebenfalls nicht leicht. Der „Popslate“-Gründer möchte Smartphones mit einem zweiten Display noch smarter machen. (Text: DMAX)

Oliver Greenwald und Sam Nassif haben mit ihrem „Drip Drop“ beim Erfinderwettbewerb in der Schule den zweiten Platz belegt. Aber ein Patent anzumelden, ist eine Sache – und mit großen Firmen zu verhandeln, eine ganze andere. Denn bei komplizierten Lizenzgeschäften werden ahnungslose Querseinsteiger oft über den Tisch gezogen. Deshalb müssten am Ende wohl die „Sharks“ die ganze Arbeit machen. Sprich: Das Projekt bringt hohe Kosten und viel Zeitaufwand mit sich. Lassen sich Kevin O’Leary & Co. trotzdem auf den Deal ein? (Text: DMAX)

Mode-Bloggerin Amy Roiland möchte mit einer Fashion-App durchstarten, die beim Kauf des richtigen Outfits hilft. In diesem Geschäftsfeld kennt sich Mark Sacca bestens aus, denn seine Investitionen in Social-Media-Dienste haben ihn zum Milliardär gemacht. Marks Gespür für Erfolg versprechende Start-up-Ideen ist legendär, aber in diesem Fall sieht der Business-Experte mehr Probleme als Chancen. Barbara Corcoran wittert dagegen ein gutes Geschäft und bietet der Gründerin 100 000 Dollar für 25 Prozent Firmenanteile an. (Text: DMAX)

Bourbon-Vanille aus Madagaskar, nachhaltig produziertes Palmöl und biologisch angebauter Rohrzucker: Heather Saffer aus Rochester präsentiert den „Sharks“ in dieser Folge gesunde Backzutaten, denn in handelsüblichen Glasuren sind oft Chemikalien, künstliche Farbstoffe und manchmal sogar Schweinefett enthalten. Aber hochwertige Zutaten haben ihren Preis. Deshalb verlangt die Gründerin von „Dollop Gourmet“ 75 000 Dollar für 20 Prozent Firmenanteile. Gehen die erfahrenen Business-Experten auf das sündhaft süße Angebot ein? (Text: DMAX)

Die prominenten TV-Persönlichkeiten würden die Pressearbeit erleichtern, deshalb möchte Adam Tichauer die „Sharks“ unbedingt mit ins Boot holen. Der Jungunternehmer organisiert Feriencamps für Erwachsene. 478 Dollar pro Person für drei Tage Unterkunft, Verpflegung, Drinks und Aktivitäten. Aber wenn die erfahrenen Geschäftsprofis dem Business-Einsteiger für 300 000 Dollar 7,5 Prozent Firmenanteile abkaufen, würden sie im nächsten Jahr nur 75 000 Dollar verdienen, wenn „Camp No Counselors“ eine Million Umsatz macht. (Text: DMAX)

5,5 Millionen Views pro Monat: Aaron Marino präsentiert den „Sharks“ in dieser Folge eine Haarpflege-Serie für Männer, aber das Beauty-Produkt lässt die erfahrenen Business-Experten völlig kalt. Es sind vielmehr Aarons Fähigkeiten als Moderator und Influencer, die Robert Herjavec & Co. aufhorchen lassen. Denn der Jungunternehmer hat auf seinem Internet-Kanal 600 000 Follower und er verfügt über eine enorme Präsenz. Aaron versteht es, Menschen zu begeistern. Wenn man dieses Talent richtig einsetzt, klingelt am Ende garantiert die Kasse. (Text: DMAX)