Shark Tank – Die Business-Profis

Ein knuspriges Angebot für den experimentierfreudigen Gaumen: Rose Wang und Laura D’Asaro verköstigen die „Sharks“ in dieser Folge mit Grillen-Chips. Die leckeren Snacks enthalten weniger Fett als Produkte, die aus Kartoffeln hergestellt werden, und liefern stattdessen jede Menge Protein. Da wird Mark Cuban hellhörig, denn der Eigentümer der „Dallas Mavericks“ interessiert sich für Fitnessnahrung und hat in diesem Geschäftsumfeld bereits diverse Investitionen getätigt. Der Multimillionär bietet dem Duo 100 000 Dollar für 20 Prozent Firmenanteile an. (Text: TLC)

Zwei Kühlflaschen in einer: Mit dem „Kooler“ hat man im Fitnessstudio immer eine eiskalte Erfrischung parat – und der Proteinshake nach dem Training ist ebenfalls schnell zur Hand. Aber wie das funktioniert, erklärt sich nicht auf den ersten Blick. Um der Kundschaft die Vorteile seiner Erfindung näherzubringen, möchte Stan Efferding deshalb einen Verkaufsfilm drehen. Lohnt sich dieser Aufwand für ein Nischenprodukt? Teleshopping-Queen Lori Greiner, die sich mit Infomercials bestens auskennt, konnte der Unternehmensgründer bis dato noch nicht überzeugen. (Text: TLC)

Wenn das Baby schreit, sorgt Melissa Gerwins vibrierende „Tranquilo“-Matte für ein behagliches Wohlgefühl – und wiegt den Nachwuchs im Herzschlagmodus ins Reich der Träume. Die „Sharks“ räumen dem Produkt exzellente Marktchancen ein und überschlagen sich daher mit Angeboten. Deshalb raucht Melissa der Kopf. Verspricht ein Lizenzgeschäft mit FUBU-Gründer Daymond John hohe Einnahmen oder ist Kevin O’Learys Offerte die bessere Wahl? Der Risikokapitalgeber bietet 250 000 Dollar für 25 Prozent Firmenanteile. Die Gründerin muss sich in dieser Folge schnell entscheiden. (Text: TLC)

Chris Sacca ist Feuer und Flamme. Der bekannte Start-up-Investor bietet der Eigentümerin von „Toymail“ in dieser Folge 600 000 Dollar für fünf Prozent Firmenanteile an, denn Gauri Nandas weiß, wovon sie redet. Die Gründerin hat schon einmal ein erfolgreiches Produkt auf den Markt gebracht und ihre Präsentation überzeugt auf ganzer Linie. Trotzdem ist der Deal noch nicht unter Dach und Fach, denn Lori Greiner wäre mit ihrer Expertise im Vertrieb ebenfalls ein interessanter Geschäftspartner. Am liebsten hätte Gauri beide „Sharks“ in ihrem Team. (Text: TLC)

Ist das Badetuch eigentlich ein Sarong? Eine neue Gründergeneration versucht, im Haifischbecken einen lukrativen Deal auszuhandeln. Doch das gestaltet sich schwierig, denn Teleshopping-Queen Lori Greiner findet: Das Produkt von „Sand Cloud“ sollte man komplett anders vermarkten. Mark Cuban fokussiert sich dagegen auf die Umsatzzahlen und bietet den „Millennials“ 400 000 Dollar für 25 Prozent Firmenanteile an. Damit würde das Trio ein Viertel des eigenen Unternehmens aus der Hand geben. Solche Entscheidungen wollen gut überlegt sein. (Text: TLC)

Tara Brown präsentiert den „Sharks“ in dieser Folge ein Produkt, mit dem Frauen sich über Nacht die Haare stylen können – während sie schlafen. Die Wickler aus Mikrofaser haben auf einer großen Kosmetikmesse das Interesse von Versandhändlern aus Dubai und Großbritannien geweckt. Aber die Gründerin hat bis dato noch keine Verträge unterschrieben. Denn sie möchte vorher einen Experten mit ins Boot holen, der sie in Businessfragen kompetent berät. Im Gegenzug bietet die ambitionierte Erfinderin für 75 000 Dollar 20 Prozent Firmenanteile an. (Text: TLC)

Alkoholfreier Katzenwein aus Roter Bete? Brandon Zavala präsentiert den „Sharks“ in dieser Folge ein extravagantes Produkt. Und die Business-Profis sind sich in Sachen „Pinot Meow“ nicht einig. Mark Cuban, Lori Greiner und Robert Herjavec halten die Erfindung für eine Schnapsidee. Kevin O’Leary geht die Sache dagegen anders an. Der Risikokapitalgeber interessiert sich vor allem für Zahlen. Und 192 000 Dollar Umsatz in drei Monaten können sich durchaus sehen lassen. Damit steht einer erfolgreichen Zusammenarbeit nichts mehr im Weg? (Text: DMAX)

Barbara Corcoran gegen Kevin O’Leary! Nick Nevarez und Joe Parisi wollen bei den „Sharks“ mit einem digitalen Bodyguard punkten. Mit dem Bluetooth-Gerät kann man bei Gefahr per Knopfdruck in sekundenschnelle die Polizei alarmieren, denn die Gesetzeshüter wissen anhand der GPS-Daten genau, wo man sich gerade befindet. Mark Cuban hält das System für nicht ausgereift, aber seine Kollegen sehen durchaus Entwicklungspotenzial. Deshalb entbrennt zwischen den finanzstarken Investoren ein spannender Zweikampf um lukrative Firmenanteile. (Text: DMAX)

Das Produkt verkauft sich fast von selbst. Regan Kelaher und Shannon Zappala haben im aktuellen Geschäftsjahr mit ihrem „Weinglas zum Mitnehmen“ schon 384 000 Dollar umgesetzt. Denn damit ist man beim Picknick auf der Wiese wesentlich besser aufgestellt als mit einem gewöhnlichen Pappbecher. Eine große Ladenkette hat gerade 9000 Einheiten bestellt, deshalb lassen sich die „Sharks“ in dieser Folge nicht lange bitten. Aber wer bekommt den Zuschlag? Kevin O’Leary liefert sich beim Feilschen ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen mit seinen Kollegen. (Text: DMAX)

Nie wieder Schweißflecken! Mit diesem Versprechen haben Billy Thompson und Randy Choi über ihre Webseite und im Onlinehandel innerhalb eines Jahres zwei Millionen Dollar umgesetzt. Deshalb nehmen die „Sharks“ das Hydro-Shield-T-Shirt der beiden Gründer genauer unter die Lupe. Beim Bewerbungsgespräch oder beim ersten Date drohen mit dem Bekleidungsstück keine peinlichen Momente – daran hegen die Business-Profis wenig Zweifel. Bei der finanziellen Bewertung des Unternehmens gehen die Meinungen der potenziellen Investoren aber weit auseinander. (Text: DMAX)

„Wine & Design“: Dieses Motto klingt auf den ersten Blick unverfänglich, doch als Patrick und Harriet Mills den potenziellen Investoren beim Malkurs im TV-Studio ein männliches Aktmodell präsentieren, kommt reichlich Stimmung auf. Barbara Corcoran und Lori Greiner gefällt die pfiffige Idee besonders gut – die Damen sind vollkommen aus dem Häuschen. Und damit nicht genug: Die beiden Gründer beeindrucken die Business-Profis obendrein mit erstaunlichen Umsatzzahlen. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Finden die „Sharks“ am Ende doch einen Haken? (Text: DMAX)

Steven Mazur und Eric Huang haben sich bewusst für Detroit entschieden. Die beiden Gründer wollen mit ihrem Start-up-Unternehmen dazu beitragen, dass die lahmende Wirtschaft in der einst blühenden Industriestadt wieder in Gang kommt. Das Duo möchte mit einer Männerhemdenkollektion in der Bekleidungsbranche durchstarten. Dabei haben die Eigentümer von „Ash & Anvil“ keine 1,90 Meter großen Modellathleten im Visier, sondern kleinere Konfektionsgrößen. Bietet dieses Businessmodell auf dem hart umkämpften Markt ausreichend Wachstumschancen? (Text: DMAX)

Carsharing-Anbieter schießen rund um den Globus wie Pilze aus dem Boden. Um der Konkurrenz in der hart umkämpften Branche Marktanteile abzuluchsen, schrauben Zoli Honig und Isaac Deutsch am Preis. Das Duo bietet seine Elektroautos in den ersten zwei Stunden kostenlos an. Diesen Service finanzieren die beiden Gründer über Werbung, die sie auf den Fahrzeugen platzieren. Je größer die Flotte, desto höher der Profit, verkünden die Jungunternehmer im TV-Studio. Aber wie ist es tatsächlich um die Erfolgsaussichten dieses Geschäftsmodells bestellt? (Text: DMAX)