Schlosshotel Orth Staffel 3, Folge 12: Lebensbilder
Staffel 3, Folge 12
38. Lebensbilder
Staffel 3, Folge 12 (45 Min.)
„Schlosshotel Orth“, „Um jeden Preis.“ Die berühmte Schauspielerin Ruth Lanzinger gerät in Schwierigkeiten. Aus einem abendlich-angeregten Gespräch mit einem leidenschaftlichen Fan wird eine gemeinsame Nacht. Als Ruth am nächsten Morgen die Affäre für beendet erklärt, dreht er durch und nimmt Pepi als Geisel. Wenzel und Schimek versuchen alles, um die Situation in den Griff zu bekommen. Jacob, der Halbbruder von Wenzels verstorbener Frau, kommt gemeinsam mit seiner Freundin Claudia nach Gmunden. Er will eine alte Villa kaufen und rechnet mit seinen Anteilen am Schlosshotel als Sicherheit für einen Kredit.Im Bild (v.li.): Sandra Cervik (Claudia Lendroth), Klaus Wildbolz (Wenzel Hofer), Ulrich Reinthaller (Jacob Kestner).
Bild: ORF/Milenko Badzic
Robert Janik ist Fotoreporter. Seit er erfahren hat, dass er höchstwahrscheinlich an Lungenkrebs erkrankt ist, lebt er sehr zurückgezogen. Nach langem Suchen gelingt es seiner Freundin Marie, ihn im Schlosshotel aufzustöbern. Doch Janik läuft davon, will sie nicht belasten. Am nächsten Tag steigt er allein auf den Höllkogel. Auf diesem Berg hatte er vor Jahren einmal eine Reportage vermasselt. Als er am nächsten Nachmittag immer noch nicht zurück ist, ist Marie in großer Sorge. Wenzel alarmiert Georg und die Bergwacht. Auch er erhält eine unangenehme Nachricht: Jacob Kestner, ein ihm völlig unbekannter Halbbruder seiner verstorbenen Frau
Christine, meldet Erbschaftsansprüche an. Die Auszahlung eines Pflichtanteils würde die Hofers in große finanzielle Schwierigkeiten bringen. Fanny versucht noch, Näheres über das neue Familienmitglied in Erfahrung zu bringen, da trifft Jacob schon unerkannt in Gmunden ein. Durch einen Zufall lernt er Franzl kennen und freundet sich mit ihm an. Georg steht noch immer im Verdacht, seine Baumkontrollen nicht vorschriftsmäßig durchgeführt zu haben. Als die polizeilichen Ermittlungen zu keinem Ergebnis führen, nimmt er die Sache selbst in die Hand, um den Verdacht, fahrlässig gehandelt zu haben, zu entkräften. (Text: ZDF)