Rute raus, der Spaß beginnt!

Hornhecht-Alarm in der Wismarbucht! Und mittendrin Angelreporter Heinz Galling und der NDR Angelexperte Horst Hennings. Von Anglern werden Hornhechte auch „Ostsee-Marlin“ genannt, weil sie so kämpfen und aus dem Wasser springen wie der große Bruder im Atlantik. Immer wenn der Raps blüht, kommen die Hornhechte in großen Schwärmen an die Küste. Während des Angelns stellen Horst und Heinz eine vom WWF entwickelte App vor, die Angler und Bootsfahrer mit Informationen zu Schutzgebieten und Befahrensregelungen versorgt. Florian Hoffmann hat diese App gemeinsam mit dem Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. entwickelt und begleitet die beiden NDR Angler auf ihrer Bootstour.
Auch das Fischgericht passt zur Jahreszeit: Hornhechtfilet mit grünem Spargel und Salzmiere, eigenhändig gezupft in der Wismarbucht. Salzmiere ist reichlich vorhanden. Aber beißen auch die Hornhechte? Horst und Heinz geben alles beim Watangeln, auf dem Partyboot und vom „Kartoffelanleger“ in Wohlenberg. Auch in den neuen Folgen der 14. Staffel von „Rute raus, der Spaß beginnt!“ werden wieder verschiedene Angelreviere vorgestellt und unterschiedliche Angeltechniken und Fischarten gezeigt. Und natürlich Fischgerichte aus dem Fang zubereitet. (Text: NDR)

Hecht-Giganten auf Ansage: Der Möhnesee ist immer für einen Meterhecht gut. Angelreporter Heinz Galling und der NDR Angelexperte Horst Hennings besuchen den Hecht-König Uli Beyer an seinem Hausgewässer in Nordrhein-Westfalen. Der gebürtige Dortmunder hat gerade einen neuartigen Köder entwickelt und erzählt den beiden NDR Anglern, worauf es beim Hechtangeln ankommt: Stahlvorfach, geflochtene Schnur und Köderfarbe sind ganz entscheidend. Und das sogenannte Beißfenster muss sich natürlich öffnen. Doch lange Zeit ist das Beißfenster zu. Und dann landet auch noch ein Drillingshaken im Kopf des Hecht-Königs. Das große Finale findet dann in der Küche von Uli Beyer statt: Es gibt Hechtsuppe! Und die hat Deutschlands bekanntester Hechtangler noch nie gegessen. (Text: NDR)

Angeln hinter Gittern! In der JVA Bützow ist das möglich. Reporter Heinz Galling und der NDR Angelexperte Horst Hennings werfen diesmal ihre Ruten an einem der ungewöhnlichsten Angelplätze aus. Mitten in der JVA sind sie mit einem Insassen der Sicherungsverwahrung am Angelsee verabredet. Ein paar Stunden wird auf Rotfeder, Hecht und Barsch geangelt. Währenddessen plaudern Horst und Heinz mit dem Häftling Otto (Name von der Redaktion geändert) über sein Leben in der JVA und was das Angeln für ihn bedeutet. Ein Suchtberater der JVA erklärt, welchen therapeutischen Effekt das Angeln hat. Es ist hier den Einsitzenden der JVA sogar möglich, die Fischereiprüfung abzulegen. (Text: NDR)

NDR Angelexperte Horst Hennings und Reporter Heinz Galling angeln sich von der wilden, klaren Bille bis in die Hamburger Innenstadt vor. Dort zeigt die Bille ihr ruhiges, breites und manchmal etwas trübes Gesicht. Begleitet werden sie vom Hamburger David Böttcher, der den beiden NDR Anglern die besten Angelplätze am Oberlauf und in der City zeigt. Mit treibender Pose und Feederrute will das Angel-Trio große Brassen oder vielleicht sogar eine Bachforelle fangen. Damit zumindest das Fischgericht gesichert ist, hat Reporter und Hobbykoch Heinz Galling einen Aal in seiner Kühlbox mitgebracht. Es soll nämlich Brataal mit Rührei und Schwarzbrot geben. (Text: NDR)

Riesenruten und Flussmonster! An der Weser versuchen Angelreporter Heinz Galling und der NDR Angelexperte Horst Hennings ihr Glück mit sieben Meter langen Stellfischruten. Begleitet werden sie von Jessica Brockmann, die ihnen ihre Lieblingsplätze in der Nähe von Nienburg zeigt. Hecht, Zander, Wels, hier könnte jeder Fisch beißen. Und tatsächlich: Plötzlich ist bei Jessica die Rute krumm. Aber nicht die Riesenrute. Drei Tage lang versuchen die drei Angler, Zander, Hecht oder eine Barbe zu fangen. Am ersten und zweiten Tag kommt die Stellfischrute zum Einsatz. Mit der sieben Meter langen Teleskoprute wird direkt unter der Rutenspitze auf Zander und Aal geangelt. Am dritten Tag sind Horst und Heinz mit der Feederrute und mit der Spinnrute im Einsatz. Und zwischendurch wird direkt am Angelplatz das Fischgericht zubereitet: Es gibt eine Grundel-Pfanne. (Text: NDR)

Aal total, lecker Krabbenbrötchen und frische Nordseebrise: Reporter Heinz Galling und der NDR Angelexperte Horst Hennings sind diesmal mit ihren Fans an der Weißkniewehle, einem kleinen See bei Husum, unterwegs, fangen Nordseegarnelen mit dem Senknetz und erleben einen unvergesslichen Aal-Angeltag. Mit von der Partie sind Friesen-Original Jörg Ovens und Angellegende „Hein“ Gilde. An der Weißkniewehle halten sich Horst und Heinz noch zurück und geben Tipps und Tricks an ihre Fans weiter. Am nächsten Tag sind die beiden mit Friesen-Original Jörg Ovens den Nordseegarnelen auf der Spur. Denn die benötigen die Angler als Köder für Aal und das Fischgericht. Diesmal gibt es Krabbenbrötchen. Die gefangenen Krabben werden direkt am Angelplatz gekocht und gepult. Und als Angellegende „Hein“ Gilde dazustößt, soll es an der Nordsee den Schollen und Flundern an die Flossen gehen. Spaß und Spannung sind wie immer garantiert. (Text: NDR)