Raus aus den Schulden

Auf den ersten Blick wirkt die Familie L. „ganz normal“- tatsächlich versuchen sie jedoch seit mehreren Jahren Herr über ihre Schicksalsschläge zu werden. Die Misere begann vor acht Jahren, als Georg L. plötzlich arbeitslos wurde. Bis dahin waren das Abbezahlen des Kredits für die Wohnungseinrichtung, Katalogbestellungen, Handy etc. kein Problem. Plötzlich sind sie unfähig, ihre Raten zu zahlen. Die Spirale dreht sich weiter: ein Jahr darauf stirbt Georgs Mutter an Lungenkrebs. Der zweifache Familienvater verliert den Boden unter den Füssen. Seine Spielsucht kehrt zurück. An manchen Tagen verzockt er binnen weniger Stunden den monatlichen Lebensunterhalt seiner Familie.
Er flüchtet sich in Alkohol und Drogen, macht Privatschulden in Höhe von 15.000 Euro bei Händlern und Dealern. Der Strudel erfasst auch seine Frau Manuela. Sie fühlt sich allein gelassen von ihrem Mann, überfordert. Sie fängt an, Haschisch zu rauchen. Beide Elternteile sind oft tagelang zugedröhnt, fühlen sich unfähig, ihre damals 4- und 6-jährigen Kinder weiter zu betreuen. Nach einiger Zeit fangen sich Georg und seine Frau Manuela wieder ? beschließen, ein neues Leben zu beginnen. Was bleibt, sind die Miesen. Die 15.000 Euro Privatschulden im Milieu spart sich die Familie monatlich vom Mund ab – Georg lebt monatelang in Angst um Frau und Kinder.
Seit Juli sind die Lasten abgetragen, nun möchte sich Familie L. endlich auf in ein neues, sorgenfreies Leben machen – doch wie? Das Paar will für seine Schulden gerade stehen – um keinen Preis Insolvenz anmelden. Doch genug Geld, um die Schulden abzubezahlen haben sie auch nicht. Um einen Weg aus der Misere zu finden, hat die Familie bereits bei 3 Schuldnerberatern Rat gesucht. Das hat ihnen keinen Ausweg, dafür aber noch höhere Schulden gebracht. Kann Peter Zwegat endlich helfen, dass die Familie wieder auf einen grünen Zweig kommt? (Text: RTL)

Francisco P. (46) ist seit November 2008 arbeitslos. Sein Sohn Dominik (19) stammt aus Franciscos erster Ehe. Seit Franciscos zweite Frau ihn vor zwei Jahren verlassen und die beiden gemeinsamen Töchter mitgenommen hat, leben nur noch Vater und Sohn zusammen. Francisco schätzt seine Schulden auf 80.000 Euro. Die Schulden sowie die Trennung von seinen beiden Töchtern belasten den Familienvater so sehr, dass er schon an Suizid dachte. Obwohl Francisco gut verdient, lebt er mit seiner zweiten Frau lange Zeit über seine Verhältnisse. Doch dann kommt der Tag, an dem sich alles ändert: Franciscos zweite Tochter, Laura, wird geboren. Die Kleine hat einen inoperablen Herzfehler, ob sie überlebt, ist ungewiss.
Francisco kümmert sich aufopferungsvoll um seine kleine Tochter. Glücklicherweise stabilisiert sich deren Zustand nach mehreren Eingriffen. Um seinen Job kümmert sich Francisco in dieser Zeit überhaupt nicht – zu groß ist die Sorge um Laura. Dass sein Auftraggeber in dieser Zeit Konkurs macht, nimmt Francisco erst später wahr. Über 10.000 Euro Provision werden nicht mehr ausgezahlt. Mit Jobs bei der Post, als Ausfahrer und Geldbote verdient Francisco zwar genug, um die laufenden Kosten zu zahlen, doch der Schuldenberg wächst immer weiter und wird zur Belastung für die Ehe.
2006 nimmt seine Frau ihre zwei Töchter und zieht zurück in ihre Heimat. Bis heute hat Francisco die Trennung und den Verlust seiner Töchter nicht verkraftet. Dominik unterstützt seinen Vater, wo er nur kann, doch auch für ihn ist die Situation extrem belastend: Mit fünf Jahren hat er seine Mutter verloren, nun sind auch seine Stiefmutter und die beiden Halbschwestern von heute auf morgen aus seinem Leben verschwunden, und der Lebenswille seines Vaters ist gebrochen. Ein schwerer Fall für Peter Zwegat. Wie kann er Francisco neuen Lebensmut geben? Kann er ihm helfen, sein Leben neu zu ordnen und einen Weg aus dem Schuldenberg weisen? (Text: RTL)

Daniel D. ist gelernter Tischler. Um sich noch etwas dazu zu verdienen, pachtet er im Jahr 2000 eine Gaststätte in Bad Pyrmont. Seine Gewinne investiert Daniel sofort wieder in seinen Gastronomiebetrieb: Er baut um, kauft neues Inventar. Dass er keine Rücklagen bildet, wird ihm schließlich zum Verhängnis. Denn 2002 geht es mit dem Betrieb bergab, noch im selben Jahr muss Daniel die Gaststätte schließen. Übrig bleiben rund 30.000 Euro Schulden. Doch Daniel kämpft weiter, um seine Schulden zu begleichen: Er macht eine Zusatzausbildung zum Schweißer. Doch dann der nächste Rückschlag: Im Mai 2007 muss er ins Krankenhaus. Die Diagnose: akute Osteoporose. Daniel muss die körperliche Arbeit als Schweißer aufgeben und hat seitdem kein Einkommen mehr.
Die Empfehlung der Ärzte, die Rente zu beantragen, lehnt Daniel ab – er will seine Familie selbst versorgen. Zu allem Überfluss gibt es auch noch Ärger innerhalb der Familie: 2007 hat Daniel sein Elternhaus geerbt. Doch seine Mutter hat lebenslanges Wohnrecht, worauf sie auch besteht, somit ist ein Verkauf so gut wie unmöglich. Peter Zwegat trifft auf eine zerstrittene Familie, auf einen jungen Mann, der zwar ein Haus besitzt, dieses aber nicht unterhalten und auch seine junge Familie trotz aller Anstrengungen nicht ernähren kann. Findet der Schuldnerberater für Daniel einen Weg raus aus den Schulden? Und kann er dem jungen Mann einen Weg aufzeigen, wie er trotz seiner schweren Erkrankung seine Familie dauerhaft selbst ernähren kann? (Text: RTL)

Als Fernfahrer verdient Ingo (30) nicht schlecht, aber mit der Familie wächst auch der Haushalt. Neue Möbel werden gekauft, ein Plasma-Fernseher, jede Menge Spielzeug. Da Nadine (23) mit der wachsenden Kinderschar nur schwer durch Geschäfte laufen kann, bestellt die Familie immer mehr bei Versandhäusern und im Internet. Für Ingo eine praktische Lösung, für Nadine der Einstieg in ein riesiges Problem. Denn die junge Mutter fühlt sich oft allein. In dem kleinen Ort weiß sie nicht, mit wem sie über Sorgen und Alltagsprobleme sprechen soll.
Und: Seit sie selbst Kinder hat, holen sie ihre eigenen negativen Kindheitserinnerungen ein. So bestellt Nadine im Internet immer häufiger Dinge, die sie nicht braucht. Sie bestellt bald sehr viel mehr, als sich die Familie leisten kann. Vor einem Jahr verliert Ingo obendrein seinen Job. Er kommt bei einer Zeitarbeitsfirma unter, verdient hier aber 450 Euro weniger. Obwohl nun immer mehr Schulden auflaufen, schafft Nadine es nicht, mit dem Bestellen aufzuhören. Schon bald steht das Paar vor einem riesigen Schuldenberg. Keine leichte Aufgabe für Peter Zwegat.
Der Schuldnerberater trifft auf eine junge Mutter, die ihre Kaufsucht allein nicht in den Griff bekommt, und einen Vater, der verzweifelt versucht, für seine Familie zu sorgen. Doch solange Nadine weiter bestellt und ihr Problem nicht in Angriff nimmt, ist Ingo machtlos. Wird Peter Zwegat Nadine dazu bewegen können, sich ihrer Sucht zu stellen? Kann der Schuldnerberater den jungen Eltern einen Weg aufzeigen, wie sie ihre Altlasten loswerden und für sich und ihre Kinder endlich eine sorgenfreie Zukunft aufbauen können? (Text: RTL)

Christian K. (25) lebt mit seiner Frau Nadine (24) und der gemeinsamen Tochter Jasmin (5) in Mechernich bei Köln. Beide sind arbeitslos und leben von Hartz IV. Die Familie sitzt mittlerweile auf einem geschätzten Schuldenberg von 24.000 Euro. Christians Eltern, die immer wieder Geld in den Haushalt ihres Sohnes gesteckt haben, können und wollen mittlerweile nicht mehr helfen. Nadine und Christian K. sind schon lange mit der Situation überfordert. Schon vor der Geburt ihres Kindes überziehen Christian und Nadine ihre Konten, um für ihre Handys Klingeltöne und Bilder aus dem Internet zu kaufen.
Nach Jasmins Geburt verschlimmert sich die Situation. Denn nach Abschluss ihrer Berufsausbildung finden beide keine Arbeit. Obwohl die Familie von Hartz IV lebt, wollen Christian und Nadine auf nichts verzichten. Sie gehen Essen, und bestellen großzügig im Internet. Die Rechnungen und Mahnungen bleiben einfach liegen. Dann hat Christian eine Idee: Er nimmt an Gewinnspielen bei Call-In-Fernsehsendern teil und glaubt, so jede Menge Geld gewinnen und seine offenen Rechnungen bezahlen zu können.
Eine Idee, die Christian und seine Familie nur noch tiefer in die Schuldenfalle treibt. Peter Zwegat steht vor einer schwierigen Aufgabe: Kann er der Familie aus den Schulden helfen? Werden Christian und Nadine einsehen, dass sie ihren Lebensstil grundlegend ändern müssen? Und wird es dem Schuldnerberater gelingen, Christian ans Arbeiten zu bringen, so dass der 25-jährige Vater seine Familie endlich selbst ernähren kann? (Text: RTL)

Dieter K. hat weder eine Berufsausbildung, noch Berufserfahrung. Bislang hat er in seinem Leben nur als Model gearbeitet. 2007 beschließt Dieter K., sich selbstständig zu machen. Neben dem Modeln soll eine Bar sein zweites finanzielles Standbein sein. Doch statt ihm ein regelmäßiges Einkommen zu sichern, beschert ihm die Bar fast 28.000 Euro Schulden. Dabei manövriert Dieter K. nicht nur sich selbst ins finanzielle Abseits: Für die Bar pumpt sich Freundin Raynarda 8.000 Euro von einem Freund, seine Mutter nimmt einen Kredit über 12.500 Euro auf. Um die Rate von 300 Euro bezahlen zu können, muss die 71-jährige Rentnerin nun putzen gehen.
Dieter fällt seit seiner Pleite nicht viel ein zum Thema Geldverdienen. Modeln kann er nicht, denn er bekommt wegen seiner Schulden keinen neuen Gewerbeschein. „Online-Pokern“ ist seine Antwort als Ausweg aus der Schuldenfalle. Einzig Freundin Raynarda ist auf Jobsuche und versucht, auch Dieter zu einem verantwortungs¬bewussten Leben zu motivieren. Druck machen ihm vor allem das Finanzamt und seine Krankenversicherung, die ihm gekündigt hat. Auch Handy und Internet wurden inzwischen gekündigt und der Gerichtsvollzieher war bereits da. Insgesamt scheint die Situation Dieter K.aber nicht sonderlich zu belasten, dafür leiden seine Freundin und seine Mutter umso mehr.
Sein Wunsch ist es, die ganze Misere hinter sich zu lassen und mit seiner Freundin nach Barcelona zu ziehen. Mit seiner Einstellung macht es der Luftikus Peter Zwegat nicht gerade leicht. Der Schuldnerberater hat an ganz verschiedenen Fronten zu kämpfen: Kann er Dieter K.’s 71-jährige Mutter aus der Schuldenfalle befreien? Was kann getan werden, damit Raynarda ihrer Tochter eine gesicherte Zukunft bieten kann? Und kann Peter Zwegat Dieter K. dazu bewegen, sich Arbeit zu suchen und endlich Verantwortung für sein Leben zu übernehmen? (Text: RTL)

H. und O. lernen sich 2005 über das Internet kennen. Damals ist O. Abteilungsleiterin einer Logistikfirma im sibirischen Omsk. 2006 heiraten die beiden in Russland. Knapp ein Jahr später gibt O. ihren gut bezahlten Job auf und zieht gemeinsam mit ihrem Sohn Andre zu H. in die Nähe von Berlin. Dass H. rund 50.000 Euro Schulden hat, ahnt O. damals nicht. Doch kaum ist O. in die gemeinsame Wohnung eingezogen, klingelt ein Gerichtsvollzieher nach dem anderen an der Tür. Nur auf Drängen eröffnet H. seiner Frau, dass die vermeintlich florierende Hausbaufirma vor dem Ruin steht.
Nach und nach gesteht H., dass nicht nur die Firma pleite, sondern er selbst seit Jahren hoch verschuldet ist. O. fällt aus allen Wolken. Sie überlegt ernsthaft, zurück nach Russland zu gehen. Doch aus Liebe gibt sie H. eine Chance. Er soll seine Firma aufgeben und eine Umschulung beginnen. O. will finanzielle Sicherheit für ihre Familie, und die kann nach ihrer Überzeugung nur ein fester Job bringen. In dieser ohnehin schon angespannten Situation wird O. schwanger. Sie denkt an Abtreibung, doch gemeinsam beschließt das Paar, die Situation zu meistern. H. muss nun für die finanzielle Sicherheit der Familie sorgen.
Seine Umschulung macht ihm jedoch große Schwierigkeiten. Lokführer, das merkt er immer deutlicher, ist kein Beruf für ihn. Eine Prüfung nach der anderen besteht er nicht. Peter Zwegat steht hier vor einer großen Herausforderung: Wie soll die Zukunft der Familie aussehen, wenn H. seine Ausbildung abbricht? Wird O. ihrem Mann dann überhaupt noch eine Chance geben? Ist die Ehe gescheitert, noch bevor das erste gemeinsame Kind auf die Welt kommt? Kann Peter Zwegat trotz all dieser Probleme H. und O. den Weg in eine schuldenfreie Zukunft aufzeigen? (Text: RTL/DB)

Andres Schuldengeschichte beginnt schon früh: Während seiner Ausbildung wird seine Freundin schwanger, doch mit 19 Jahren ist Andre mit der Vaterrolle überfordert. Er beginnt Haschisch zu rauchen, schnell bestimmen die Drogen sein Leben. Die Lehre bricht er ab, er trennt sich von seiner Freundin. Mietschulden, unbezahlte Handyrechnungen und Unterhaltsschulden sind die Folge. Andre beschließt, eine Therapie zu machen und lernt dabei seine heutige Frau kennen. Auch Sandra lässt sich behandeln. Ihr Problem: Kaufsucht. Gemeinsam wollen die beiden den Neuanfang schaffen. Andre will seiner großen Liebe etwas bieten, Sandra soll es an nichts fehlen. Doch lange geht dieser Lebenswandel nicht gut.
Sandra verfällt wieder in ihre Kaufsucht ? mit schlimmen Folgen: Sandra muss für vier Jahre und sieben Monate ins Gefängnis. Andre hält dennoch zu seiner Frau. Schuldnerberater Peter Zwegat kämpft hier an mehreren Fronten: Andre schätzt seine Schulden auf 30.000 Euro, aber wie hoch sind sie wirklich? Kann der junge Mann irgendwo Geld auftreiben, damit der Schuldnerberater mit Gläubigern verhandeln kann? Und wie steht es mit Andres Frau Sandra? Schlummern in ihren Schuldenakten vielleicht noch böse Überraschungen, die Andres Entschuldung unmöglich machen? Kann Peter Zwegat dem Paar helfen, endlich ein neues Leben zu beginnen? (Text: RTL)

Michael S. (37) ist gelernter KfZ-Mechaniker, doch seit einem Bandscheibenvorfall ist er arbeitslos. Seine Frau Claudia (37) arbeitet in der Behindertenbetreuung. Das Paar hat vier Kinder: die Töchter Pasquale (9) und Kim (5) sowie die Söhne Rene (3) und Luca (2). Die Familie lebt auf einem Bauernhof in der Nähe von Lüneburg. Die Familie sitzt auf einem Schuldenberg von rund 150.000 Euro und es droht die Zwangsversteigerung des Hofes. Alles begann mit dem Traum vom 3-Generationen-Haus: Gemeinsam mit Claudias Mutter und deren Lebensgefährten wollte sich Familie S. den Herzenswunsch vom Eigenheim erfüllen. 1997 nehmen Michael und Claudia einen Kredit über 150.000 Euro auf, Claudias Mutter verkauft ihr altes Haus, um den Erlös in das neue gemeinsame Zuhause zu stecken. Großeltern, Eltern und später auch Kinder, alle unter einem Dach, und das Ganze mitten in der Natur ? genauso hatten sie sich ihr Zusammenleben vorgestellt. (Text: RTL)

Detlef ist gelernter Industriemechaniker, der sich aber mit viel Elan in der Fliesenlegerbranche eingearbeitet hat und von seinem Chef gefördert wird. In dieser Zeit verdient Detlef viel Geld, der Familie geht es gut, ein Haus wird gekauft. Detlefs Mutter verkauft ihr eigenes Heim und schenkt ihrem Sohn 100.000 Euro. Für den Umbau beleihen sie das Haus. Ein halbes Jahr später kürzt Detlefs Arbeitgeber massiv die Gehälter. Detlef entscheidet sich für die Selbstständigkeit. Für das Startkapital beleiht er sein Haus erneut. Heute ist das Haus mit 218.000 Euro belastet. Seit Beginn seiner Selbstständigkeit steckt Detlef einen Großteil seines Einkommens in den Aufbau der Firma.
Über mangelnde Aufträge kann er sich nicht beschweren. Doch nach anderthalb Jahren wird ihm klar, dass sein Geschäft nicht genug abwirft. Das Verhältnis zwischen noch ausstehenden Zahlungen seiner Kunden und Rechnungen, die er zu bezahlen hat, stimmt nicht. Anfang 2008 kaufen Detlef und seine Frau eine Eigentumswohnung als Altersvorsorge. Doch auch im privaten Bereich bleiben schon zu dieser Zeit immer mehr Rechnungen unbezahlt. Trotz 16-Stunden-Tagen droht die Familie, auch privat in die Schulden zu rutschen.
Detlef macht aber nicht nur die Zukunft seiner Familie Sorgen, sondern auch die seiner beiden Mitarbeiter. Wenn Detlef mit seinem Betrieb dicht machen muss, stünden auch seine Mitarbeiter und deren Familien vor dem Aus. Und wenn Detlef sein Haus verliert, dann sind auch die fast 100.000 Euro seiner Mutter verloren. Fliesenleger Detlef S. schuftet von früh bis spät und auch Peter Zwegat hat es mit so vielen Baustellen wie selten zu tun. Kann der Schuldnerberater die Gläubiger überzeugen, Detlef S. noch eine Chance zu geben, damit er seine Familie und sein Betrieb doch noch eine Zukunft haben? (Text: RTL)