Serien- und Filmfans kennen sein Gesicht bereits seit Jahrzehnten. James Rebhorn war als Charakterdarsteller seit den 1980er Jahren in zahlreichen Kultserien zu sehen. Zuletzt verkörperte er Carrie Mathisons (Claire Danes) Vater in „Homeland“ und den Vorgesetzten von FBI-Agent Peter Burke (Tim DeKay) in „White Collar“. Nun ist Rebhorn im Alter von 65 Jahren verstorben.
Rebhorn wirkte in den vergangenen drei Jahrzehnten in einer ganzen Reihe bekannter Kinofilme mit. Dazu gehörten „Silkwood“ (1983), „Basic Instinct“ (1992), „Der Duft der Frauen“ (1992), „Independence Day“ (1996), „Der talentierte Mr. Ripley“ (1999), „Schnee, der auf Zedern fällt“ (1999), „Dem Himmel so fern“ (2002) und „Unterwegs nach Cold Mountain“ (2003).
Im vergangenen Jahrzehnt häuften sich für James Rebhorn dann schließlich wiederkehrende Fernseh-Rollen. So spielte er in „Third Watch“ den Polizei-Captain Elchisak und in mehreren Staffeln von „Law & Order“ den Anwalt Charles Garnett. Außerdem war er in „Boston Legal“ und „30 Rock“ zu sehen, sowie in „Big Lake“, „Enlightened“ und „Good Wife“.
Bereits 1992 war bei James Rebhorn ein Krebsleiden diagnostiziert worden, gegen das er all die Jahre ankämpfte. Rebhorn starb am vergangenen Freitag in seinem Haus in New Jersey.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
ellika (geb. 1952) am
R.i.P james reborn
ellika (geb. 1952) am
MEIN BELEIT!!!!!
Nick799 (geb. 1979) am
Kannte ihn noch als "Bradley Raines" in der "Springfield Story" . R.I.P. James Rebhorn