USA 1973–1978 (Kojak)
- Krimi
Alternativtitel: Einsatz in Manhattan
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Theo Kojak arbeitet im Polizei-Department von Manhattan für Chief Detective Frank McNeil. Kojak und McNeil kennen sich schon seit Jahren und wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können. Bei seiner Jagd nach Dieben, Erpressern und Raubmördern entwickelt Kojak einen eigenwilligen Stil, der nicht jedem gefällt. Doch das ist dem ewig Lolli lutschenden Lieutenant egal – für ihn zählt nur der Kampf gegen das Böse, und der führt ihn manchmal bis in höchste Kreise … (Text: kabel eins)
- Neue Version als Kojak (2004)
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Fr. 13.12.
19:25–20:15
19:25– 1025.06
5.06 Millys Millionen Mo. 16.12.
19:25–20:15
19:25– 1035.07
5.07 Briefe aus dem Jenseits Di. 17.12.
19:30–20:15
19:30– 1045.08
5.08 In der Falle Mi. 18.12.
19:25–20:15
19:25– 1055.09
5.09 Tödlicher Irrtum (1) Do. 19.12.
06:30–07:20
06:30– 1055.09
5.09 Tödlicher Irrtum (1) Do. 19.12.
19:25–20:15
19:25– 1065.10
5.10 Tödlicher Irrtum (2) Fr. 20.12.
05:55–06:45
05:55– 1065.10
5.10 Tödlicher Irrtum (2) Fr. 20.12.
06:45–07:30
06:45– 1075.11
5.11 Der Schnüffler Do. 02.01.
19:30–20:15
19:30– 1085.12
5.12 Der AnwaltKojak – Community
serienfan1313 am
Lies Dir bitte mal meinen Kommentar durch,den ich veröffentlicht habe.
Vielleicht hilft Dir dies ja weiter,als Idee um die Filme anzusehen.
OKEd. von Schleck am
Hallo,
kann mir bitte jemand die Kojak Filme die nach der Serie entstanden sind auf DVD in deutsch anbieten ?serienfan1313 am
Hallo
Empfehle Dir einen "Usenet" Anbieter zu nutzen und bestellen.serienfan1313 am
Hallo
Klingt wie eine gute Idee.
Die Filme kann man im "Usenet" finden wenn man die auf Deutsch mal sehen möchte.
Also sind die schon verfügbar.Ed. von Schleck am
Hallo ,
das mit den 6 Kojak Filmen bitte mal an dvdvorschlag@fernsehjuwelen.de
schreiben auch wenn ihr an anderen Serien Interesse habt.
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Cast & Crew
Dies & das
‚Kojak‘ so hieß in den USA die Serie, die auf dem Doku-Film ‚Der Mordfall Marcus Nelson‘, der die Entstehung des ‚Miranda‘ Gestzes in den USA beschreibt, entstanden ist. In Deutschland lief sie unter dem Titel ‚Einsatz in Manhattan‘ und war in den 70er Jahren neben ‚Die Strassen von San Francisco‘ ein Straßenfeger.
(AnDo38)
(AnDo38)
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):118-tlg. US-Krimiserie von Abby Mann („Kojak“; 1973–1978).
Lieutenant Theo Kojak (Telly Savalas) klärt für die New Yorker Kriminalpolizei Verbrechen im südlichen Manhattan auf: Mordfälle, Rauschgiftdelikte, Korruption. Dabei geht er mit mehr Köpfchen als Waffengewalt vor und dehnt auch schon einmal die Gesetzestexte oder Anweisungen des Chefs ein wenig aus, um einen Fall zu lösen. Oft macht er sich unbeliebt, weil er gnadenlos auch gegen hohe Tiere ermittelt und ihm deren Ansehen egal ist. Kojak ist frech, zynisch, witzig, ein Gerechtigkeitsfanatiker und hat immer einen Lolli im Mund, meistens einen Hut auf dem Kopf und oft eine getönte Brille im Gesicht. Stets an seiner Seite ist sein Partner Barry Crocker (Kevin Dobson). Sein früherer Streifenpartner Frank McNeil (Dan Frazer) ist jetzt sein Chef auf dem 13. Revier im südlichen Manhattan. Dort arbeiten außerdem die Detectives Stavros (Demosthenes Savalas; Tellys Bruder; er nannte sich ab der dritten Staffel George Savalas), Rizzo (Vince Conti), Saperstein (Mark Russell) und Prince (Borah Silver), die meist mit zur Lösung der Fälle beitragen, indem sie in den verschiedensten Rollen auch undercover ermitteln.
Kojak war ursprünglich nur die Hauptfigur eines einzelnen Fernsehfilms namens „Der Mordfall Marcus Nelson“ („The Marcus Nelson Murders“; 1973), der auf dem Roman „Justice In The Backroom“ von Selwyn Rabb basierte, bekam jedoch wegen seiner großen Popularität schnell seine eigene Fernsehserie, die ein internationaler Erfolg wurde. Den Film hatte die ARD kurz vor Serienstart am 22. September 1974 gezeigt. Auch in Deutschland wurde Kojak einer der beliebtesten Krimihelden, und sein Glatzkopf, der Lolli, an dem er dauernd lutschte, und der oft wiederholte Ausspruch „Entzückend!“ wurden zu seinen Markenzeichen. Weltweit stieg im Zuge der Serie der Absatz von Lutschern deutlich an, in den USA um 500 %! Die Straßen von Manhattan wurden als Sumpf des Verbrechens bekannt. Gedreht wurde die Serie größtenteils in Los Angeles – wie fast alle Serien, ganz gleich, wo sie spielen. Außenaufnahmen mit dem typischen New Yorker Flair entstanden jedoch tatsächlich in Manhattan.
Bis 1978 zeigte die ARD 62 Folgen à 45 Minuten donnerstags um 21:00 Uhr, 1991 unter dem Titel Kojak – Einsatz in Manhattan 37 weitere Folgen im Vorabendprogramm. Ab 1989 entstanden in den USA sechs neue Fernsehfilme, die 1991 bei RTL unter dem einfachen Titel Kojak liefen (siehe dort). Unter diesem Titel liefen auch die noch übrigen 20 Folgen aus den 70er Jahren bei RTL 2.
Zur Serie erschien eine Romanheftreihe. Kojaks deutsche Synchronstimme war Edgar Ott.
Lieutenant Theo Kojak (Telly Savalas) klärt für die New Yorker Kriminalpolizei Verbrechen im südlichen Manhattan auf: Mordfälle, Rauschgiftdelikte, Korruption. Dabei geht er mit mehr Köpfchen als Waffengewalt vor und dehnt auch schon einmal die Gesetzestexte oder Anweisungen des Chefs ein wenig aus, um einen Fall zu lösen. Oft macht er sich unbeliebt, weil er gnadenlos auch gegen hohe Tiere ermittelt und ihm deren Ansehen egal ist. Kojak ist frech, zynisch, witzig, ein Gerechtigkeitsfanatiker und hat immer einen Lolli im Mund, meistens einen Hut auf dem Kopf und oft eine getönte Brille im Gesicht. Stets an seiner Seite ist sein Partner Barry Crocker (Kevin Dobson). Sein früherer Streifenpartner Frank McNeil (Dan Frazer) ist jetzt sein Chef auf dem 13. Revier im südlichen Manhattan. Dort arbeiten außerdem die Detectives Stavros (Demosthenes Savalas; Tellys Bruder; er nannte sich ab der dritten Staffel George Savalas), Rizzo (Vince Conti), Saperstein (Mark Russell) und Prince (Borah Silver), die meist mit zur Lösung der Fälle beitragen, indem sie in den verschiedensten Rollen auch undercover ermitteln.
Kojak war ursprünglich nur die Hauptfigur eines einzelnen Fernsehfilms namens „Der Mordfall Marcus Nelson“ („The Marcus Nelson Murders“; 1973), der auf dem Roman „Justice In The Backroom“ von Selwyn Rabb basierte, bekam jedoch wegen seiner großen Popularität schnell seine eigene Fernsehserie, die ein internationaler Erfolg wurde. Den Film hatte die ARD kurz vor Serienstart am 22. September 1974 gezeigt. Auch in Deutschland wurde Kojak einer der beliebtesten Krimihelden, und sein Glatzkopf, der Lolli, an dem er dauernd lutschte, und der oft wiederholte Ausspruch „Entzückend!“ wurden zu seinen Markenzeichen. Weltweit stieg im Zuge der Serie der Absatz von Lutschern deutlich an, in den USA um 500 %! Die Straßen von Manhattan wurden als Sumpf des Verbrechens bekannt. Gedreht wurde die Serie größtenteils in Los Angeles – wie fast alle Serien, ganz gleich, wo sie spielen. Außenaufnahmen mit dem typischen New Yorker Flair entstanden jedoch tatsächlich in Manhattan.
Bis 1978 zeigte die ARD 62 Folgen à 45 Minuten donnerstags um 21:00 Uhr, 1991 unter dem Titel Kojak – Einsatz in Manhattan 37 weitere Folgen im Vorabendprogramm. Ab 1989 entstanden in den USA sechs neue Fernsehfilme, die 1991 bei RTL unter dem einfachen Titel Kojak liefen (siehe dort). Unter diesem Titel liefen auch die noch übrigen 20 Folgen aus den 70er Jahren bei RTL 2.
Zur Serie erschien eine Romanheftreihe. Kojaks deutsche Synchronstimme war Edgar Ott.