bisher 97 Folgen, Folge 51–75
51. Türkei: Beyran-Suppe
Folge 51 (30 Min.)Bild: Elephant Doc(1): Beyran-Suppe: Der würzige Geschmack von Gaziantep
In der südostanatolischen Stadt Gaziantep wird die Liebe zu Gewürzen großgeschrieben. Ein scharfes Gericht ist besonders beliebt: Beyran! Unsere Journalistin Nawëlle Senad lässt sich von Küchenchef Taner Olca zeigen, wie die herzhafte Suppe zubereitet wird. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt, wie das Piment in die Türkei kam, warum Suppen ein Traditionsgericht der türkischen Küche sind und wie wichtig die Landwirtschaft für die Provinz Gaziantep ist.
(2): Nostalgiegeschmack: Leyla – eine Türkin in Goussainville
Die Türkin Leyla lebt seit 52 Jahren in Goussainville nördlich von Paris. Für ihre Familie bereitet sie die Süßspeise Künefe zu. Dabei erzählt sie von den Rezepten, bei denen ihr warm ums Herz wird, und von den geselligen Momenten mit der Familie, die sie an die alte Heimat erinnern.
(3): Ran an die Töpfe!
Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Beyran-Rezept, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche!
---------------- ARTE-Rezept für Beyran-Suppe In Gaziantep wird die Suppe auch zum Frühstück serviert! Zutaten für 6 Personen: 1 kg Lammschulter 4 Zwiebeln 3 Zitronen 8 Knoblauchzehen 6 TL Paprikapulver 6 TL Gewürzpulver 20 g Butter 120 g Reis Salz und Pfeffer Zubereitung: 2 l Wasser zum Kochen bringen und das Fleisch sowie zwei zerteilte Zitronen und die geviertelten Zwiebeln hinzugeben. Pfeffern, salzen und mindestens 2 Stunden lang kochen lassen. Lammfleisch aus dem Topf nehmen und die Brühe beiseitestellen. Das Fleisch zerfasern und beiseitestellen. Reis waschen und kochen. Die Knoblauchzehen mit der Knoblauchpresse zerdrücken. Knoblauch in Butter andünsten, Gewürz- und Paprikapulver hinzugeben. Brühe hinzugeben und aufkochen lassen. In jedes Suppenschälchen ein wenig Reis geben, darauf das Fleisch und dann die Brühe. Mit etwas Zitronensaft abschmecken und sofort servieren. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Mi. 02.04.2025 arte 52. Deutschland: Königsberger Klopse
Folge 52 (30 Min.)Küchenchef Sven Jahn probiert sich an einem Klassiker der Berliner Küche: Königsberger Klopse.Bild: Elephant Doc(1): Königsberger Klopse: Der preußische Knödel
Rund, würzig, saftig: Königsberger Klopse mit Kapernsoße sind ein Klassiker der Berliner Küche und als Sonntagsessen in ganz Deutschland beliebt. Unser Journalist Alexis Sarini probiert die deftigen Fleischklößchen in der Hauptstadt bei Küchenchef Sven Jahn. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard taucht in die Geschichte der ehemaligen ostpreußischen Hauptstadt Königsberg ab, kommt dem Ursprung des Gerichts auf die Spur und erklärt, was es mit den verschiedenen Namen auf sich hat.
(2): Nostalgiegeschmack: Franziska – eine Deutsche auf La Réunion
Franziska stammt aus Deutschland und zog mit 23 Jahren aus Liebe auf die französische Überseeinsel La Réunion. Während sie für ihre Familie Gulasch zubereitet, erzählt sie von ihrer Leidenschaft für die Küche ihrer neuen Heimat und an welche Gerichte aus der Kindheit sie sich gern erinnert.
(3): Ran an die Töpfe!
Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Königsberger Klopse, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche!
______________ ARTE-Rezept für Königsberger Klopse Die saftigen Klößchen waren das Lieblingsgericht von Immanuel Kant! Zutaten für 4 Personen: Für die Klopse: 500 g gemischtes Hackfleisch 2 EL Semmelbrösel 2 Sardellen 1 Zwiebel 10 g gehackte Petersilie 2 Eier Salz und Pfeffer Für die Soße: 1 l Wasser 1 kleiner Knollensellerie 1 Zwiebel 2 Karotten 2 Lorbeerblätter 15 g Butter 10 g Mehl 2 EL Kapern 150 ml Crème Fraîche Saft einer Zitrone 10 Pfefferkörner Salz Zubereitung: Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und kurz in Öl anschwitzen. Das Hackfleisch hinzugeben. Salzen, pfeffern. Die Petersilie, die mit der Gabel zerdrückten Sardellen, die Semmelbrösel und zwei Eier hinzugeben.
Falls die Mischung zu flüssig ist, etwas mehr Semmelbrösel hinzugeben. Mit der Hand Klöße formen. Das Gemüse aus der Brühe nehmen, die Klöße 10 Minuten kochen und dann warmstellen. Die Brühe nicht wegschütten! Für die Kapernsoße Butter in einem Topf zum Schmelzen bringen und nach und nach das Mehl unterrühren. Brühe hinzugeben, bis eine dicke Soße entsteht. Crème Fraîche, Kapern sowie einen Schuss Zitronensaft hinzugeben. Es wird angerichtet: Auf die Mitte jedes Tellers kommt eine Portion Kartoffelbrei und drumherum die Königsberger Klopse mit reichlich Soße. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Do. 03.04.2025 arte 53. Türkei: Hünkar Beğendi
Folge 53 (30 Min.)Bild: Elephant Doc(1): Des Sultans liebstes Essen
In der südostanatolischen Stadt Gaziantep gibt es ein Gericht, das bei den Einwohnern besonders beliebt ist: Hünkar Beğendi – die perfekte Kombination aus zartem Lammfleisch und köstlicher Aubergine. Unsere Journalistin Nawëlle Senad lässt sich von Küchenchef Doga Çitçi, der einen Faible für traditionelle Rezepte hat, zeigen, wie er Hünkar Beğendi zubereitet. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt, woher die Aubergine kommt, welche europäischen Einflüsse es in der türkischen Küche gibt und wie wichtig das Getränk Ayran dort ist.
(2): Nostalgiegeschmack: Oksan – eine Türkin in Österreich
Oksan stammt aus der Türkei und lebt seit 2003 in Wien. Während sie für ihre Familie ein Walnuss-Mezze zubereitet, erzählt sie von ihrem ersten österreichischen Frühstück, von ihren türkischen Kochbüchern und all den Geschmacksnoten, die sie an ihre Heimat erinnern.
(3): Ran an die Töpfe!
Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Hünkar Beğendi, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ran in die Töpfe!
-------------------- ARTE-Rezept für Hünkar Beğendi Hünkar Beğendi, „dem Sultan gefiel es“ ist Ragout, in der Aubergine auf Bechamelsauce trifft. Zutaten für 6 Personen: 4 mittelgroße Auberginen 30 g Butter 30 g Mehl 380 ml Vollmilch 850 g entbeinte Lammschulter, in mundgerechte Stücke geschnitten 2 EL Tomatenmark 2 große Knoblauchzehen, gehackt 200 ml heißes Wasser ein Lorbeerblatt 1 TL Cayennepfeffer Salz und Pfeffer Zubereitung: Die Auberginen im Backofen bei starker Hitze und mit Grillfunktion mindestens 30 Minuten lang rösten (dabei immer wieder wenden), bis die Schale auf allen Seiten schwarz ist. Danach aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Olivenöl erhitzen und das Lamm darin goldbraun anbraten. Wenn die gewünschte Farbe erreicht ist, den Knoblauch und das Tomatenmark hinzugeben. Heißes Wasser zugießen, aufkochen lassen und anschließend bei niedriger Hitze und bedeckt eine Stunde lang köcheln lassen. Die Auberginen schälen und anschließend mit einer Gabel zerdrücken. In einem Topf bei mittlerer Hitze 30 g Butter schmelzen, Mehl hinzufügen und für 2 Minuten umrühren. Dann nach und nach die Milch zugießen und 10 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen, bevor die Aubergine hineingemischt wird. Beim Servieren zuerst das Auberginenpüree anrichten und dann mit dem Lammragout toppen. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Mo. 07.04.2025 arte 54. Provence: Gardianne de taureau
Folge 54 (30 Min.)Bild: Elephant Doc(1): Stiergulasch aus der Camargue
Zu Ehren der provenzalischen Küche, insbesondere der Camargue, begibt sich unsere Journalistin Clémence Fournival zu Pferd in ein Naturschutzgebiet am Mittelmeer. Sie begleitet Küchenchef Frédéric Lacave, um ihm die Geheimnisse zur Zubereitung einer Gardianne de taureau zu entlocken. Doch vorher streifen die beiden durch Reisfelder und Höfe, auf denen die Stiere der Camargue gezüchtet werden, deren Fleisch diesem Eintopf seinen unverkennbaren Geschmack verleiht. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt die Geschichte der „Gardians“, des Reisanbaus in der Camargue und der Tradition des Stierfleischs.
(2): Nostalgiegeschmack: Valeria – eine Französin in Spanien
Valeria ist in Frankreich geboren und zog mit 25 Jahren in die spanische Stadt Sevilla. Für Familie und Freunde bereitet sie einen Aioli-Dip zu. Dabei erzählt sie vom Orangenblütenduft in den Straßen der Stadt, von ihren spanischen Wurzeln und von Sommern im Ferienhaus, die sie an Südfrankreich erinnern.
(3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen?
Hier gibt es ein einfaches Rezept für die Gardianne de taureau, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ran an die Töpfe!
________________ ARTE-Rezept für die Gardianne de taureau Das traditionelle Stiergulasch der Camargue! Zutaten für 4 Personen: 1 kg Stierfleisch (Lende oder Haxe) 3 Zwiebeln 6 Knoblauchzehen Suppengewürz 30 g Mehl 1 Flasche Rotwein 200 g Reis aus der Camargue Zubereitung: Das Fleisch in Würfel schneiden und in einem großen Topf in Öl anbraten. Den Knoblauch in einem Mörser zerdrücken oder pressen, die Zwiebeln klein hacken und alles mit in den Topf geben. Das Fleisch mit Mehl bestäuben und fünf Minuten lang umrühren. Den Rotwein darüber gießen, bis das Fleisch vollständig bedeckt ist. Das Suppengewürz hinzufügen und das Ganze ohne Deckel 3 Stunden lang köcheln lassen. Mit Reis servieren. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Di. 08.04.2025 arte 55. Bologna: Tortellini
Folge 55 (30 Min.)Bild: Arte(1): Italiens kleine Wunder: Tortellini
Die kleinen gefüllten und bauchnabelförmig gefalteten Teigtaschen sind eine wahre Kunst, deren Zubereitung viel Übung erfordert. Die Journalistin Clémence Fournival will von den Besten lernen und trifft deshalb ein Expertenduo: Küchenchef Yuri Ansaloni und seine Kollegin Gabriella. Diese kulinarischen Schätze haben in Bologna sogar ihr eigenes Festival, bei dem Clémence viele Sorten probieren kann. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt vom Ursprung der Mortadella, von der Bedeutung der Sfoglina in der italienischen Küche und von der Tortellini-Tradition.
(2): Kulinarische Mitbringsel
Um uns die italienische Esskultur näher zu bringen, geht die Journalistin Clémence Fournival erst einmal einkaufen. Mit Mortadella, Parmesan, frischen Nudeln und Piadina in ihrer Einkaufstasche kredenzt sie ein 100 Prozent italienisches Essen.
(3): Ran an die Töpfe!
Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Tortellini-Rezept, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche!
_______________ ARTE-Rezept für Tortellini Tortellini selbst zu machen, lohnt sich! Zutaten für 4 Personen: 2 Scheiben Mortadella 2 Scheiben roher Schinken 200 g Schweinelende 100 g Parmesan 400 g Mehl 4 Eier Salz und Pfeffer Hühnerbrühe der Parmesankäserand Zubereitung: Für den Teig: Das Mehl und die Eier mit den Händen vermischen und gründlich kneten, bis ein glatter Teig entsteht. In Folie einwickeln und mindestens eine Stunde kaltstellen. Für die Füllung: Alle Zutaten fein hacken und ggf. mit Salz und Pfeffer würzen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche dünn und ebenmäßig ausrollen. Aus dem Teig kleine Quadrate (2 x 2 cm) ausschneiden. Die Füllung häufchenweise in die Mitte der Quadrate setzen.
Jedes Teigquadrat zu einem Dreieck falten und dabei die offenen Seiten gut verschließen. Um die Tortellini zu formen: Den Zeigefinger mittig auf dem Teigdreieck platzieren – gefaltete Seite unten und Spitze nach oben. Die beiden Ecken um den Finger herum wickeln und mit dem Daumen verbinden. Wiederholen, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Die Tortellini in gesalzenes und kochendes Wasser geben. Den Parmesanrand in die Hühnerbrühe geben, diese erhitzen und den Parmesanrand anschließend wieder herausnehmen. Dann pro Portion eine Kelle Tortellini in die Brühe geben. Das Ganze wird heiß serviert – würdig für ein Festival wie in Bologna! (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Mi. 09.04.2025 arte 56. Japan: Bentō
Folge 56 (30 Min.)Bild: Arte(1): Japans kulinarische Box
Bentō wird überall mitgenommen: ins Büro, in die Schule oder in den Park. Aber Achtung, es ist nicht so einfach zubereitet, wie es scheint! Der Journalist Raphaël Lizambard lässt sich diese Kunst von Küchenchefin Yukako Nogami beibringen. Sie gilt in Japan als Starköchin für Bentō. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt von der japanischen Ordnungskunst, vom Ursprung dieser Essenspräsentation und vom Bentō-Trend in der japanischen Gesellschaft.
(2): Nostalgiegeschmack: Ayaka, eine Japanerin in Österreich
Ayaka ist gebürtige Japanerin und wohnt seit 2019 in der österreichischen Stadt Linz. Während sie für ihre Familie Tonkatsu japanisches paniertes Schweineschnitzel zubereitet, erzählt sie von ihren ersten Eindrücken der österreichischen Küche und von japanischen Gerichten, die sie an gemeinsame Momente mit Freunden erinnern und ihr so sehr fehlen.
(3): Ran an die Töpfe!
Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Bentō-Rezept, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche!
______________ ARTE-Rezept für Bentō Die japanische Variante unseres Pausenbrots! Zutaten für 1 Bentōbox: 50 g Reis pro Person 1 TL Sesam 1/2 Aubergine, in grobe Würfel geschnitten 1/2 Paprika, in Streifen geschnitten 100 g Kürbis, in Würfel geschnitten 1 TL Zucker 2 EL Sojasauce 1 EL weißer Essig 1/2 Knoblauchzehe, in dünne Scheiben geschnitten 2 Eier pro Person Salz, Pfeffer 1 verschließbare Box aus Plastik, Eisen oder Glas Zubereitung: Den Reis drei- bis viermal abspülen und dann in einem Topf mit dem ein- bis zweifachen Volumen Wasser aufkochen. Die Hitze reduzieren und den Reis 12 Minuten kochen lassen. Den Sesam in einer Pfanne anrösten, bis er leicht Farbe annimmt. Achtung: dabeibleiben, damit der Sesam nicht verbrennt! Die Auberginenwürfel 10 Minuten lang in Zucker, Sojasauce und Knoblauch einlegen.
Anschließend bei starker Hitze in Öl anbraten, bis die Aubergine goldbraun ist. In derselben Pfanne den Kürbis in Öl bei starker Hitze anbraten, bis er weich ist und danach beiseitestellen. Mit der Paprika gleich verfahren. Für das Omelette: Eier verquirlen, salzen, pfeffern und in einer kleinen Pfanne trocken und dick werden lassen. Das Omelette aufrollen und dann in große Würfel schneiden. Jetzt müssen die Zutaten in der Box nur noch angerichtet werden: dafür zuerst den Reis in einer Ecke platzieren und mit Sesam bestreuen. Dann das Gemüse nach Belieben anrichten. Jetzt die Box schließen – und mitnehmen! (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Do. 10.04.2025 arte 57. Bologna: Tagliatelle al ragù
Folge 57 (30 Min.)Bild: Elephant Doc(1): Vorsicht, Spaghetti! Tagliatelle al Ragù aus Bologna
Für ein gelungenes Ragù alla Bolognese sind einige Regeln zu beachten. Als Beilage gibt es zum Beispiel traditionell Tagliatelle und keine Spaghetti. Gegessen werden diese mit der Gabel und ihre Größe ist genau vorgeschrieben! Unsere Journalistin Clémence Fournival hat Chefkoch Salvatore Astarita getroffen und kostete seine Pasta nach allen Regeln der Kunst. Der Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erläutert uns den Unterschied zwischen Spaghetti- und Tagliatelle-Gerichten, erzählt die Geschichte einer Anti-Pasta-Bewegung und vom umstrittenen Ursprung einiger italienischer Gerichte.
(2): Nostalgiegeschmack: Katia – von Bologa nach England
Auf nach London, wo sich die in Bologna geborene Katia vor über dreißig Jahren aus Liebe zur englischen Literatur niederließ. Sie kostet Gnocco Fritto und Agnolotti und äußert sich auch zum englischen Frühstück und ihrer ersten Tiefkühlpizza. Außerdem erzählt sie von ihrer tiefen Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt Bologna – sowohl in sentimentaler als auch kulinarischer Hinsicht.
(3): Ran an die Töpfe!
Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Tagliatelle al Ragù, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ran an die Töpfe! (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Mo. 14.04.2025 arte 58. Türkei: Baklava
Folge 58 (30 Min.)Bild: Arte(1): Baklava: Die süße Leidenschaft der Türken
Baklava – die mit Butter und Zuckersirup großzügig übergossene und mit Pistazien gefüllte Köstlichkeit lässt die Herzen der Einwohner der Stadt Gaziantep schmelzen. Zusammen mit Chefkoch Efkan Güllü, dem Erben einer angesehenen Linie von Baklava-Herstellern, hat die Reporterin Nawëlle Senad einen Bissen von diesem Gebäck probiert. Der Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard wird uns die Geschichte der Pistazien aus Gaziantep, der traditionellen orientalischen Gastronomie und des Tees in der Türkei erzählen.
(2): Nostalgiegeschmack: Yusuf, ein Türke in Österreich
Auf nach Wien, der Wahlheimat des in der Türkei geborenen Yusuf, der in den 1980er Jahren für das Studium nach Österreich kam. Mit seiner Familie bereitet er Hummus und Schakak zu und erzählt uns dabei von Olivenöl, Gewürzen und den Düften, die ihn an die traditionellen türkischen Gerichte erinnern.
(3): Ran an die Töpfe!
Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Baklava, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Di. 15.04.2025 arte 59. Georgien: Chatschapuri
Folge 59 (30 Min.)Bild: Elephant Doc(1): Georgiens Antwort auf Pizza: Chatschapuri
Ein Hefeteig, ein Ei und viel Käse – auf georgischen Tischen ist Chatschapuri ein Muss. Der Journalist Alexis Sarini probierte sie bei einem „Grand Supra“ an der Seite von Chefkoch Alex Natadze, der ihm erklärt, was einen guten Tischmeister – einen Tamada – ausmacht. Der Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard berichtet über die Geschichte Georgiens, von der Bedeutung von Käse für die georgische Küche und vom Export von Chatschapuri in andere Länder.
(2): Kulinarische Mitbringsel
Zum besseren Verständnis der georgischen Esskultur begleitet die Sendung Reporter Alexis Sarini bei einer Einkaufstour für einen süß-sauren Aperitif. In seinem Einkaufskorb liegen: Chatschapuri, Pflaumen, Salz aus Swanetien und Tschurtschchela, eine Süßigkeit aus Walnüssen und Traubensaft.
(3): Ran an die Töpfe!
Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Chatschapuri, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Mi. 16.04.2025 arte 60. Baskenland: Ttoro
Folge 60 (30 Min.)Bild: Arte(1): Baskische Fischsuppe: Ttoro
Als traditionelles Gericht der Fischer von Ciboure und Saint-Jean-de-Luz wird Ttoro jeweils mit dem Fang des Tages zubereitet. Die Reporterin Alara Bordier begleitet Küchenchef Michel Niquet auf dem Boot eines Fischers – der keinen Fisch isst – zu einer Rundfahrt durch die Bucht. In einem vier Generationen alten traditionellen Wirtshaus probiert Alara dann die bei den baskischen Fischern so beliebte Fischsuppe. Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt die geheime Geschichte der Caskarots und des Fischverzehrs sowie von der Bedeutung des nachhaltigen Fischfangs.
(2): Nostalgiegeschmack: Isabelle – vom Baskenland nach England
Auf nach London, wo sich die in Frankreich geborene Isabelle 1987 niederließ. Sie kocht eine Piperade für ihre Kollegen und erzählt von der englischen „Jacket Potatoe“, den baskischen Gemüsesamen, die sie in England wieder anzupflanzen versucht. Sie spricht auch über die baskische Geselligkeit, die sie an die Region ihrer Kindheit erinnert.
(3): Ran an die Töpfe!
Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Ttoro, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Do. 17.04.2025 arte 61. Peru: Ceviche
Folge 61 (30 Min.)Bild: Arte(1): Peruanischer Fisch mit japanischem Twist
Ceviche Ceviche ist ein köstliches Fischgericht mit Limettensaft und Chili, das Elemente aus der peruanischen und der japanischen Esskultur vereint. Um das Geheimnis seiner Zubereitung zu lüften, nimmt die Journalistin Karen Cassuto in Lima an einer Masterclass von Chefkoch Rafael Landa teil. Der Geograph und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt zudem von der engen Verbindung Limas zu Japan, der Herkunft der Limette und der internationalen Verbreitung des Gerichts.
(2): Kulinarische Mitbringsel
Zum besseren Verständnis der Esskultur in Lima unternimmt Karen Cassuto eine kleine Einkaufstour: In den Regalen findet sie Schokolade, gerösteten Mais und natürlich vielerlei Produkte aus den Blättern der Kokapflanze – darunter den bekannten Softdrink.
(3): Ran an die Töpfe!
Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Ceviche-Rezept, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Mo. 21.04.2025 arte 62. Florenz: Zuccotto
Folge 62 (30 Min.)Bild: Arte(1): Eine halbgefrorene Versuchung aus Florenz
Zuccotto Zuccotto heißt eine Süßspeise aus Florenz, deren Form an die Kuppel des berühmten Duomo erinnert. Nach einem langen Tag in der Toskana sorgt das Halbgefrorene – auf Italienisch „Semifreddo“ – für Erfrischung. Der Koch Gabriele Cele Caldini weiht die Journalistin Clémence Fournival in die Zubereitung des köstlichen Desserts ein. Der Geograph und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt, wie das Speiseeis erfunden und vor dem Schmelzen bewahrt wurde, wie der Biskuitteig für Zuccotto seine rote Farbe erhält und wofür man in der Konditorei Alkohol verwendet.
(2): Nostalgiegeschmack: Gloria, eine Florentinerin in Paris
Die gebürtige Florentinerin Gloria lebt seit 2012 in Paris. Mit ihrem Partner kocht sie Sugo Finto, eine sogenannte falsche Soße, weil sie aus Gemüse besteht. Die Gerichte aus ihrer Heimat würden Gloria ebenso sehr fehlen wie die typisch florentinische Geselligkeit, verrät die Köchin.
(3): Ran an die Töpfe!
Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Zuccotto-Rezept, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Di. 22.04.2025 arte 63. Provence: Soupe au pistou
Folge 63 (30 Min.)Bild: Arte(1): Soupe au pistou: Ein Hauch Italien in der Provence
Pistou-Suppe ist eine Spezialität der provenzalischen Küche, die besonders im Spätsommer zubereitet wird. Neben verschiedenen Gemüsesorten darf vor allem eins in diesem Rezept nicht fehlen: Pistou, eine mit dem italienischen Pesto verwandte Paste mit viel Basilikum. Clémence Fournival besucht den Koch Emmanuel Perrodin, der durch die Provence reist, um seine Version der Pistou-Suppe zu präsentieren. Der Geograph und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erklärt, wie das Pesto in die Provence kam, woher Basilikum stammt und wie sich das Rezept der Pistou-Suppe im Laufe der Zeit verändert hat.
(2): Nostalgiegeschmack: Chann – von der Provence nach England
Chann stammt aus der Provence und lebt seit 2020 in London. Für ihre Freunde kocht sie Ratatouille mit typischen Kräutern aus Südfrankreich. Sie erzählt von den Unterschieden zwischen der französischen und der englischen Küche und von den Düften, die sie an ihre Heimat erinnern.
(3): Ran an die Töpfe!
Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Pistou-Suppe, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Mi. 23.04.2025 arte 64. Chicago: Hot Dog
Folge 64 (30 Min.)Bild: Arte(1): Hotdog mit Glücksrezept: Chicago-Style
Der Hotdog ist ein echter Klassiker der amerikanischen Küche und wird in Chicago nicht nur als schneller Snack in der Mittagspause geschätzt. Arnaud Théry lässt sich die Spezialität von „Hotdog-König“ Kevin Hickey servieren, der sogar die Würstchen für das Gericht selbst zubereitet. Der Geograph und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt von den jüdischen und deutschen Wurzeln des Hotdogs, von seinem Zusammenhang mit der „Great Depression“ und der Bedeutung des Hotdogs für die US-amerikanische Popkultur.
(2): Nostalgiegeschmack: Sofi – von Chicago nach Bordeaux
Sofi stammt aus Chicago und hat sich 2021 in Bordeaux niedergelassen. Für ihre Kollegen bereitet sie Tacos zu – ein Gericht, das nicht nur an ihre Heimatstadt Chicago, sondern auch an ihre mexikanischen Wurzeln erinnert. Sie spricht über amerikanische Barbecue-Partys und erzählt, welche Lebensmittel sie von jedem ihrer Besuche aus Chicago mitbringt.
(3): Ran an die Töpfe!
Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Hotdog-Rezept, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Do. 24.04.2025 arte 65. Florenz: Peposo
Folge 65 (29 Min.)Bild: Arte(1): Toskanischer Pfeffereintopf: Peposo Peposo, das Traditionsgericht der Cucina Povera, der sogenannten Armeleuteküche, ist der italienische Vetter des Boeuf Bourguignon – allerdings: Peposo enthält ordentlich Pfeffer. Unsere Journalistin Clémence Fournival war in der Toskana und hat bei Küchenchef Alessio Biagioli das Traditionsrezept probiert. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt uns etwas über den Stellenwert der Cucina Povera in der Toskana, die Reise des Pfeffers und die Rolle der Mamma in der italienischen Küche. (2): Nostalgiegeschmack: Greta, eine Florentinerin in Spanien Auf nach Madrid, wohin Greta aus Florenz 2022 für ihr Studium übersiedelte.
Mit ihrer Freundin bereitet sie eine Panzanella zu, einen Klassiker der toskanischen Küche aus altbackenem Brot. Sie erzählt uns von florentinischer Direktheit, von spanischem Multikulti und der Pomarola ihrer Großmutter. Diese traditionelle toskanische Tomatensoße erinnert Greta immer an die italienische Küche erinnert. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Peposo, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche!
Rezept für Peposo Peposo ist ein toskanischer Eintopf mit ordentlich Pfeffer. Zutaten für 6 Personen: 1 kg Hinterbein vom Rind 1/2 Bund gehackte Petersilie 3 Lorbeerblätter 1 EL schwarze Pfefferkörner 3 Knoblauchzehen 1 Flasche Rotwein, z.B. Chianti 4 EL Olivenöl Salz Zubereitung: Öl in einen großen Kochtopf (traditionell ein Römertopf) geben und die drei geschälten und zerdrückten Knoblauchzehen, das Lorbeerblatt, 1/2 Esslöffel grob zerdrückten Pfeffer und das Fleisch goldbraun anbraten. Den Wein, die restlichen Pfefferkörner, die Petersilie und einen gehäuften Teelöffel Salz dazugeben und abdecken. In den auf 120/130° vorgeheizten Ofen schieben oder zugedeckt auf kleiner Flamme 3–4 Stunden köcheln lassen. Nach dem Garen muss das Fleisch hauchzart und die Sauce dickflüssig sein. Servieren Sie Peposo direkt aus dem Topf zusammen mit einem guten Kartoffelpüree. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Mo. 28.04.2025 arte 66. Chicago: Deep Dish Pizza
Folge 66 (29 Min.)Chefkoch Richard Aronson bietet eine ungewöhnliche, für Chicago typische Pizza an: die Deep Dish Pizza.Bild: Elephant Doc(1): Der XXL-GENUSS aus Chicago: Deep Dish Pizza Als Gegenstück zur New Yorker Pizza gilt die Deep Dish Pizza als das Saftigste, Deftigste und Leckerste, was Chicago zu bieten hat. Unser Journalist Arnaud Théry hat die ungewöhnlich dicke Pizza bei Chefkoch Richard Aronson probiert. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt uns die Geschichte der italienischen Einwanderer in Chicago, vom Käse aus Wisconsin, dem Nachbarstaat von Illinois, und von der Rivalität zwischen der Pizza à la Chicago und der à la New York.
(2): Nostalgiegeschmack: Zandra von Chicago in die Niederlande Auf nach Amsterdam, wo die in Chicago geborene Zandra 2021 ihre Zelte aufgeschlagen hat. Für ihre Freunde bereitet sie ein italienisches Rindfleischsandwich zu und erzählt uns, wie sie zum ersten Mal Aal gekostet hat, vom Restaurant ihrer Kindheit und den Aromen, die sie an ihre Heimatstadt Chicago erinnern. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für die Deep Dish Pizza, das sich leicht nachbacken lässt.
Also: Ab in die Küche! ____________ Rezept für Deep Dish Pizza Die Deep Dish Pizza ist irgendwas zwischen Lasagne und Tomatenquiche und typisch für Chicago. Zutaten (für eine Pizza mit 22 cm Durchmesser): Für den Pizzateig 200 g Mehl T55 1/2 Päckchen Trockenbackhefe (4 g) 4 g Salz 10 g Zucker 30 g Butter 120 ml heißes Wasser 1,5 EL Olivenöl Für den Belag 175 g Mozzarella 150 g Wurstbrät 400 g kleingehackte Tomaten 30 g Parmesan 1 EL getrockneter Oregano Zubereitung: Die kleingeschnittene Butter in warmem Wasser schmelzen.
Zucker und Salz einrühren, dann die Hefe hinzugeben, bis sich alles aufgelöst hat. Das Mehl hinzugeben und die Mischung weich und elastisch kneten. Den Teig in eine geölte Schüssel legen und mit einem Tuch bedecken und 2 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen oder bis sich das Volumen verdoppelt hat. Den Teig auf die Arbeitsfläche geben und mit der Faust die Luft herausdrücken. Dann leicht durchkneten und wieder zu einer Kugel formen.
Den Teig mit Öl bestreichen und noch einmal für anderthalb Stunden gehen lassen. Backofen auf 250°C vorheizen. Eine Tarteform mit Butter oder Öl einfetten mit dem Teig auslegen. Den Boden mit Käse und Wurstbrät belegen und mit Tomatensoße bedecken. Mit getrocknetem Oregano und geriebenem Parmesan bestreuen. Für 30 Minuten in den Ofen schieben und sofort servieren. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Di. 29.04.2025 arte 67. Peru: Lomo Saltado
Folge 67 (30 Min.)Peruanischer Wok im chinesischen Stil: Lomo Saltado ist das Hauptgericht in den „Chifas“ – den Restaurants, in denen China und Peru kulinarisch verschmelzen.Bild: ARTE F / Elephant Doc(1): Peruanischer Wok im chinesischen Stil: Lomo Saltado Im Wok gebratenes Gemüse und Fleisch: Lomo Saltado ist das Hauptgericht in den „Chifas“, den Restaurants, wo China und Peru kulinarisch miteinander verschmelzen. Unsere Journalistin Karen Cassuto hat Chefkoch Marco Lao getroffen und mit diesem Gericht das chinesische Herz Limas entdeckt. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt uns die Geschichte der Chinesen in Peru, von der Fusion mit der peruanischen Küche und vom Stellenwert des violetten Maises in der Ernährung der Inkas.
(2): Nostalgiegeschmack: Wilder – von Peru in Richtung Paris Auf nach Vaucresson, wo der in Peru geborene Wilder seit drei Jahren mit seinen Kindern lebt. Für seine Familie bereitet er ein Ceviche und eine Causa Limeña zu. Er erzählt von der französischen Gourmetküche, der peruanischen Straßenküche und von seinen Erinnerungen an ein besonderes Gericht aus der Heimat. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Lomo Saltado, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! ______________ Rezept für Lomo Saltado Lomo Saltado ist ein peruanisches Gericht mit chinesischen Aromen.
Zutaten für 2 Personen: Für das Rindfleischsauté: 300 g Rinderfilet 1 rote Zwiebel 2 Tomaten 1 scharfe Chilischote oder Chilipaste 2 TL frischer Koriander Für die Soße: 2 Knoblauchzehen 3 EL Sojasauce 1 EL Austernsauce 1 EL Pisco oder Wodka 1 TL getrockneter Oregano 1 TL Kreuzkümmelpulver Salz und Pfeffer Zubereitung: Die Austernsauce, die Sojasauce, den zerdrückten Knoblauch, den Pisco, den Oregano und den Kreuzkümmel in einer Schüssel verrühren. Salzen und pfeffern. Kaltstellen, bis das Fleisch fertig gebraten ist.
Das Fleisch in 1x4 cm große Streifen schneiden. Die Zwiebel und die Tomaten vierteln. Die Chilischote in Ringe schneiden. Das Öl in einem großen Wok stark erhitzen. Wenn es zu rauchen beginnt, das Fleisch dazugeben, bis es vollständig braun ist, etwa 1 Minute auf jeder Seite. Beiseitestellen. Die Zwiebel 2 Minuten in derselben Pfanne anbraten, dann die Hitze reduzieren und die Chilischote, die Tomaten und das Fleisch dazugeben. Dann die Soße hinzugeben und 2 Minuten köcheln lassen. Auf Pommes Frites garniert mit Koriander und weißem Reis als Beilage servieren. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Mi. 30.04.2025 arte 68. Baskenland: Baskischer Kuchen
Folge 68 (30 Min.)Bild: Arte(1): Die süße Delikatesse aus dem Baskenland: Gâteau basque Im Baskenland gibt es einen Kuchen, der alle anderen in den Schatten stellt: der Baskische Kuchen. Für eine standesgemäße Zubereitung und Verkostung hat unsere Journalistin Alara Bordier mit Küchenchefin Isabelle Garbay auf einer abenteuerlichen Querfeldein-Tour all die Menschen getroffen, die die Zutaten für diesen Kuchen herstellen. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt die ländliche Geschichte der Region und verrät uns dabei die Geheimnisse der baskischen Küche.
(2): Kulinarische Mitbringsel Um ihrer bretonischen Familie die baskische Esskultur schmackhaft zu machen, ging unsere Journalistin Alara Bordier auf Einkaufstour. In den Regalen fand sie Schafskäse, Schwarzkirsch-Marmelade, Piperade und eine Baskenmütze – schwarz oder rot. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Baskischen Kuchen, das sich leicht nachbacken lässt. Also: Ab in die Küche! ______________ Rezept für Baskischen Kuchen Ein Kuchen, so lecker, dass man ihm ein ganzes Museum gewidmet hat! Zutaten für einen Kuchen Für den Teig: 200 g Mehl 1/2 Päckchen Backpulver 150 g Puderzucker 150 g Butter 2 ganze Eier und 1 Eigelb 1 TL feines Salz Für die Konditorcreme: 1/4 Liter Milch 2 Eigelb + 1 Ei zum Bestreichen 50 g Puderzucker 30 g Mehl 1/2 Vanilleschote 200 g tiefgekühlte, entsteinte Schwarzkirschen Zubereitung: Der Teig: Mehl, Backpulver und Salz in einer großen Schüssel verrühren.
Die zimmerwarme Butter unterrühren, dann den Zucker, zwei ganze Eier und ein Eigelb. Wenn die Mischung glatt ist, eine Kugel formen und den Teig eine Stunde lang an einem kühlen Ort gehen lassen.
Die Konditorcreme: Die Milch mit der aufgeschlitzten Vanilleschote in einem großen Topf aufkochen. Die Hitze reduzieren. Zwei Eier, 50 g Zucker und das Mehl verrühren und die Mischung unter ständigem Rühren nach und nach mit einem Schneebesen so lange in die Milch einrühren, bis sie aufkocht. Der Kuchen: Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Teig so ausrollen, dass Sie mit einem Messer zwei Kreise in der Größe Ihrer Backform ausschneiden können.
Den Boden der gefetteten Form mit einer Teigscheibe auslegen und die Konditorcreme darauf verteilen. Alle Kirschen bis auf eine darauflegen. Mit dem zweiten Teigstück bedecken und den Rand einschlagen. Die Oberseite mit dem Eigelb bestreichen. Mit einer Gabel ein Muster in die Oberseite ziehen – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und als krönender Abschluss – die letzte Kirsche! Den Kuchen 30 Minuten in den Ofen schieben und vor dem Verzehr vollständig abkühlen lassen. Wenn Sie es schaffen, das Ganze einen Tag lang stehen zu lassen, schmeckt er umso besser. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Do. 01.05.2025 arte 69. Belgien: Graue Garnelenkroketten (Belgique: Croquettes de crevettes grises)
Folge 69 (30 Min.)Garnelenkroketten sind eine Spezialität Belgiens. An der belgischen Küste werden Nordseegarnelen gefischt – zuweilen sogar noch mit dem Pferd.Bild: Elephant Doc(1): Die andere frittierte Spezialität aus Belgien: Garnelenkroketten An der belgischen Küste werden Nordseegarnelen gefischt – zuweilen sogar noch mit dem Pferd. Die Journalistin Orane Delépine stattet dem flämischen Koch Sam Vancoppenolle einen Besuch ab, um sich das Rezept für Garnelenkroketten verraten zu lassen. Der Geograph und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard beleuchtet die Geschichte des Garnelenfangs, berichtet von den Ursprüngen des Frittierens und verrät, welche kulinarischen Streitigkeiten in Belgien und anderen Teilen der Welt ausgefochten werden.
(2): Der Supermarkt Für ihre Erkundung der belgischen Esskultur hat sich Orane Delépine in einen Supermarkt begeben, um sich dort mit heimischen Leckereien einzudecken. In den Regalen finden sich Lütticher und Brüsseler Waffeln, Schokolade, Spekulatius, aber auch Poepkes – Süßigkeiten, deren Übersetzung so manchem die Schamesröte ins Gesicht treibt. (3): Ran an die Töpfe! Für alle Feinschmecker gibt’s hier das Rezept für Garnelenkroketten zum Nachkochen. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Mo. 05.05.2025 arte 70. Chicago: Jibarito
Folge 70 (30 Min.)Bild: Arte(1): Puerto-ricanischer Geschmack made in Chicago: Der Jibarito Ein Jibarito ist eine Art Sandwich mit jeder Menge Käsesoße und Grillfleisch, in dem das Brot durch frittierte Kochbananen ersetzt wird. Um diese aus Chicago stammende kulinarische Hommage an die puerto-ricanische Küche auszuprobieren, hat sich der Journalist Arnaud Théry mit Küchenchefin Elsa Jasso verabredet. Der Geograph und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard wirft einen Blick auf die Geschichte der puerto-ricanischen Gemeinschaft in Chicago und erzählt, wie die Kochbanane und das Jibarito nach Puerto Rico gelangt sind.
(2): Nostalgiegeschmack: Amy, eine Pariserin aus Chicago Weiter geht es nach Paris, wo Amy, die in Chicago aufgewachsen ist, seit drei Jahren lebt. Für ein Thanksgiving-Essen mit Freunden bereitet sie einen Pumpkin Pie zu. Sie berichtet von ihren ersten kulinarischen Erfahrungen in Frankreich, von Essen als Lebensgefühl und Nudelsuppen mit Huhn, die sie an die Winter in Chicago erinnern. (3): Ran an die Töpfe! Für alle Feinschmecker gibt’s hier das Rezept für Jibarito zum Nachkochen. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Di. 06.05.2025 arte 71. Japan: Kaiseki
Folge 71 (30 Min.)Kaiseki bezeichnet eine gehobene japanische Kochkunst mit Zen-Tradition, die besonderen Gästen vorbehalten ist.Bild: Elephant Doc(1): Kaiseki, japanische Küche mit Zen-Tradition Die gehobene Kochkunst Kaiseki behalten die Japaner nur besonderen Gästen vor. In einem buddhistischen Tempel lässt sich der Journalist Raphaël Lizambard von Küchenchef Masakuni Suzuki in die Geheimnisse der Kaiseki-Küche einweihen. Der Geograph und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erklärt, wie Kaiseki funktioniert, spricht über den Fleischkonsum der Japaner und erläutert, welche Bedeutung Algen für ihre Ernährung haben. (2): Nostalgiegeschmack: Kyoko, eine Japanerin in Schottland Weiter geht es nach Edinburgh, wo die gebürtige Japanerin Kyoko seit 31 Jahren lebt. Gemeinsam mit ihrer Familie bereitet sie Okonomiyaki zu, ein japanisches Omelett. Außerdem erzählt sie von der üppigen schottischen Küche, von „Neeps and Tatties“ und von Sushi, das sie jedes Mal, wenn sie in Japan ist, unbedingt essen muss. (3): Ran an die Töpfe! Für alle Feinschmecker gibt’s ein Kaiseki-Rezept zum Nachkochen. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Mi. 07.05.2025 arte 72. Peru: Anticuchos (Pérou: Anticuchos)
Folge 72 (29 Min.)Bild: Arte(1): Das schwarze Herz Perus: Anticuchos In Lima gibt es einen Fleischspieß, der die Herzen der Peruaner höherschlagen lässt und an jedem Streetfood-Stand der Hauptstadt serviert wird: Anticuchos. Die Journalistin Karen Cassuto probiert ihn bei Chefkoch Imanol „Manolo“ Sandoval, der die Spieße zur Spezialität seines Restaurants gemacht hat. Der Geograph und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard geht anschließend näher auf das afro-peruanische Erbe Limas, den Stellenwert der Chilischoten in der peruanischen Esskultur und die Feierlichkeiten zum katholischen Fest „Señor de los Milagros“ ein. (2): Nostalgiegeschmack: Lisbeth, eine Peruanerin in Spanien Weiter geht es nach Madrid, wo die gebürtige Peruanerin Lisbeth seit 18 Jahren lebt.
Sie bereitet für ihre Freunde Lomo Saltado und Locro zu. Außerdem erzählt sie von spanischen Tomaten, ihren Gewohnheiten in Madrid und drei Zutaten, die ihre peruanische Identität ausmachen. (3): Ran an die Töpfe! Für alle Feinschmecker gibt es das Rezept für Anticuchos zum Nachkochen. Also: Ab in die Küche! -------------- Rezept für Anticuchos In Peru werden diese Rinderherzspieße (nicht nur) am katholischen Feiertag „Señor de los Milagros“ gereicht. Zutaten für 4 Personen 1,5 kg küchenfertiges, in Scheiben geschnittenes Rinderherz 4 gehackte Knoblauchzehen 2 EL Chilipaste 100 ml Branntweinessig 2 EL Sojasoße 1 TL Kreuzkümmel 1 TL Paprikapulver 1 TL Oregano 3 EL Sonnenblumenöl Salz und Pfeffer Zubereitung Knoblauch, Chilipaste, Essig, Sojasoße, Kreuzkümmel, Paprikapulver und Oregano verrühren und mit 1 EL Salz und 1 TL Pfeffer abschmecken.
Rinderherz in etwa 4 cm große Würfel schneiden. Fleischwürfel in die Marinade geben und im Kühlschrank 6 Stunden lang ziehen lassen. Marinierte Fleischwürfel auf Spieße stecken. Mit Sonnenblumenöl bepinseln und auf dem Grill oder in der heißen Pfanne auf jeder Seite 2 Minuten garen, dabei immer wieder mit der Marinade beträufeln. Mit Bratkartoffeln servieren. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Do. 08.05.2025 arte 73. Vietnam: Pho (Vietnam: Phở)
Folge 73 (29 Min.)Bild: Arte(1): Vietnams beliebte Nudelsuppe: Pho Jetzt wird’s heiß! Pho, die Lieblingssuppe der Vietnamesen, muss richtig dampfen, wenn sie auf den Tisch kommt. Unsere Journalistin Alara Bordier kostet die scharfe Bouillon mit Reisnudeln in Kim Cúcs Straßencafé mitten in Hanoi. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erklärt die kulinarischen Unterschiede zwischen Nord- und Südvietnam, erzählt die Geschichte der Pho-Suppe und zeigt, welchen Einfluss die Temperatur auf unser Essen hat. (2): Nostalgiegeschmack: Mai – von Vietnam in die Pariser Vorstadt Mai ist in Vietnam geboren – wir besuchen sie in Antony südlich von Paris, wo sie seit 1999 lebt.
Für ihre Gäste bereitet sie heute Süßkartoffeln und gedämpfte Reismehlpfannkuchen zu. Dabei erzählt sie von der nordvietnamesischen Küche, vom Alkohol in französischen Gerichten und von Rezepten, die bei ihr Kindheitserinnerungen wecken. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Pho-Rezept, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! ---------------- ARTE-Rezept für Pho-Suppe Heiß, heißer, Pho! Zutaten für 4 Personen: 2 Markknochen 500 g Querrippe mit Knochen 500 g Beinscheibe 6 Schalotten 8 cm Ingwer 5 g Sternanis 5 g Schwarzer Kardamom ½ Zimtstange 500 g flache Reisnudeln 8 Stängel Lauchzwiebeln 5 Stängel Minze 5 Stängel frischer Koriander 1 frisches Piment Salz und Pfeffer Zubereitung: 3 l Wasser zum Kochen bringen, Fleisch hineingeben, Hitze reduzieren.
Die Gewürze in einer Pfanne ohne Öl anrösten und zusammen mit dem Ingwer und den Schalotten in den Topf geben.
4 Std. köcheln lassen und regelmäßig abschöpfen. Am Ende der Garzeit das Fleisch herausnehmen und kühl stellen, und die Bouillon durch ein feines Passiersieb filtern. Reisnudeln nach Packungsanleitung zubereiten. Kräuter grob hacken und Piment in Scheiben schneiden. Das abgekühlte Fleisch in feine Streifen schneiden. Rinderbouillon stark erhitzen. Jeweils eine Portion Nudeln und Fleischstreifen in kleine Suppenschalen geben, die heiße Bouillon darüber gießen und mit frischen Kräutern und Piment garnieren. Sofort servieren. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Mo. 12.05.2025 arte 74. Belgien: Kalbsbäckchen
Folge 74 (29 Min.)Bild: Arte(1): Zartgeschmortes aus Belgien: Kalbsbäckchen Kalbsbäckchen in Biersoße ist ein schmackhaftes Wohlfühlgericht aus Belgien, das gerne in geselliger Runde genossen wird. Nach einem Ausflug durch Brüssel mit seinen typischen, kleinen Schenken kostet unsere Journalistin Orane Delépine die Spezialität bei Küchenchef Dirk Myny. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt von der Geschichte des belgischen Biers, vom Unterschied zwischen Chicorée und Endivie sowie von berühmten belgischen Institutionen. (2): Nostalgiegeschmack: Cédric, ein Belgier in Spanien Der Belgier Cédric lebt seit rund zwanzig Jahren in der spanischen Hauptstadt Madrid.
Für seine Freunde bereitet er Hackbällchen nach Lütticher Art zu. Dabei erzählt er von der Vorliebe der Madrilenen für Frittiertes, von der angenehmen Schlichtheit der belgischen Küche und von Erinnerungen in der Familienküche zuhause in Belgien. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für geschmorte Kalbsbäckchen, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! ------------------- ARTE-Rezept für Kalbsbäckchen in Biersauce Zu diesem Rezept passt hervorragend Butter-Chicorée! Zutaten für 4 Personen: 8 Kalbsbäckchen 2 Karotten 1 Stange Sellerie 1 Zwiebel 4 Knoblauchzehen 2 Lorbeerblätter 10 g Thymian 30 g Mehl 500 ml Kriek (Bier) Salz und Pfeffer Zubereitung: Kalbsbäckchen salzen und pfeffern.
Karotten, Sellerie und Zwiebel würfeln. Kalbsbäckchen in etwas Butter anbraten. Wenn das Fleisch goldbraun ist, zusammen mit den zerdrückten Knoblauchzehen und Gewürzen in einen Schmortopf geben. Die Gemüsewürfel 5 Min. in derselben Pfanne bei starker Hitze anbraten und dann in den Schmortopf geben. Mit Mehl bestreuen und mit Kriek abdecken. Durchrühren und zugedeckt 4 Std. köcheln lassen. Mit Kartoffelbrei und gebratenem Butter-Chicorée servieren. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Di. 13.05.2025 arte 75. Indien: Garnelen-Curry
Folge 75 (30 Min.)In Goa sind Fisch und Meeresfrüchte äußerst beliebt: Besonders geschätzt ist Garnelen-Curry.Bild: Elephant Doc(1): Indischer Genuss: Garnelen-Curry In Goa sind Fisch und Meeresfrüchte äußerst beliebt. Besonders Garnelen-Curry begeistert die Feinschmecker. Unser Journalist Alexis Sarini kostet es bei Küchenchef Tanay Udyawar und entdeckt dabei ein angenehmes Überbleibsel aus der portugiesischen Kolonialzeit: Sossegado – Chillen auf Portugiesisch! Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt die Geschichte des Konkani-Volkes sowie von der Erfindung und Verbreitung des Currys. (2): Nostalgiegeschmack: Kaber, ein Inder in der Pariser Vorstadt Kaber stammt aus Indien und kam als Zehnjähriger nach Frankreich.
Zu Hause in Goussainville kocht er für seine Gäste Mango-Reis und erzählt von seinem ersten Eindruck der französischen Küche, von der Dose mit indischen Gewürzen, ohne die es einfach nicht geht, und von den Lebensmitteln, die er bei jeder Reise aus der alten Heimat mitbringt. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Garnelen-Curry, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! ---------------- ARTE-Rezept für Garnelen-Kokos-Curry Dieses Curry beamt Sie direkt nach Goa! Zutaten für 4 Personen: Für die Currypaste: 1,5 EL Koriandersamen 1 TL Kreuzkümmelsamen 1 Zimtstange 2 Gewürznelken 3 Knoblauchzehen 2 cm frischer Ingwer 4 getrocknete Chilischoten 250 g Kokosraspeln Für die Garnelen: 500 g Garnelen 1 Zwiebeln 2 Tomaten 2 cm frischer Ingwer ½ TL Kurkumapulver 250 ml Kokosmilch 8 getrocknete Curryblätter 3 Knoblauchzehen 20 ml Kokosöl Saft einer halben Zitrone Salz und Pfeffer Zubereitung: In einer Pfanne die Koriander- und Kreuzkümmelsamen mit den Zimtstangen, Gewürznelken und schwarzem Pfeffer ohne Öl anrösten und beiseitestellen.
Zerkleinerten Knoblauch, geriebenen Ingwer und Chikischoten anbraten, Kokosraspeln und ein Glas Wasser hinzugeben und zu einer Paste mixen. Garnelen mit Zitronensaft beträufeln, salzen und mit Kurkumapulver bestreuen. Kokosöl in eine Pfanne geben. Zerkleinerten Knoblauch, geriebenen Ingwer sowie Curryblätter hinzugeben. Zerkleinerte Zwiebeln und Tomaten anbraten. Die zuvor zubereitete Currypaste sowie Kokosmilch hinzugeben und 8 Min. bei schwacher Hitze köcheln lassen. Die Garnelen hinzugeben und weitere 4 Min. köcheln lassen. Mit Reis servieren. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Mi. 14.05.2025 arte
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