Kaiseki bezeichnet eine gehobene japanische Kochkunst mit Zen-Tradition, die besonderen Gästen vorbehalten ist.
Bild: Elephant Doc
(1): Kaiseki, japanische Küche mit Zen-Tradition Die gehobene Kochkunst Kaiseki behalten die Japaner nur besonderen Gästen vor. In einem buddhistischen Tempel lässt sich der Journalist Raphaël Lizambard von Küchenchef Masakuni Suzuki in die Geheimnisse der Kaiseki-Küche einweihen. Der Geograph und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erklärt, wie Kaiseki funktioniert, spricht über den Fleischkonsum der Japaner und erläutert, welche Bedeutung Algen für ihre Ernährung haben. (2):
Nostalgiegeschmack: Kyoko, eine Japanerin in Schottland Weiter geht es nach Edinburgh, wo die gebürtige Japanerin Kyoko seit 31 Jahren lebt. Gemeinsam mit ihrer Familie bereitet sie Okonomiyaki zu, ein japanisches Omelett. Außerdem erzählt sie von der üppigen schottischen Küche, von „Neeps and Tatties“ und von Sushi, das sie jedes Mal, wenn sie in Japan ist, unbedingt essen muss. (3): Ran an die Töpfe! Für alle Feinschmecker gibt’s ein Kaiseki-Rezept zum Nachkochen. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)