Folge 13

  • 13. Filmfest München 2019 – Bilanz

    Folge 13
    Auf dem 37. Filmfest München vom 27. Juni bis 6. Juli 2019 zeigen etablierte Regisseure, junge Talente und Stars des deutschen und internationalen Kinos dem Münchner Publikum ihre jüngsten Werke. „kinokino extra“ präsentiert das Beste von Deutschlands größtem Sommerfestival und stellt die Höhepunkte der zehn Festivaltage vor. „Wer 4 sind“ – Weltpremiere mit den Fantastischen Vier Von „Sie ist weg“ über „Die da!?“ „is hin zu „Zusammen“ vom neuesten Album „Captain Fantastic“ – „Die Fantastischen Vier“ standen immer an vorderster Front als Wegbereiter des deutschen Hip-Hop und Rap.
    Nun schildert der Dokumentarfilm „Wer 4 sind“ den Werdegang der Band und den Umgang mit dem Älterwerden. „kinokino“ hat die Fantas bei der Weltpremiere auf dem Filmfest München getroffen und lässt die Truppe in die Kamera rappen. Ralph Fiennes – Schurken, Shakespeare und Star-Anekdoten Zweimal war er für den Oscar nominiert, für „Schindlers Liste“ und „Der englische Patient“.
    Nun ehrte das Filmfest München Ralph Fiennes mit dem Cinemerit Award für sein Lebenswerk. Der Brite gilt als Meister der Shakespearedramen und der finsteren Schurkenrollen, nun präsentiert er auf dem Festival seine dritte Regiearbeit: „Nurejew – The White Crow“. In „kinokino“ erzählt Fiennes von der Lust an abgründigen Charakteren, Naziuniformen in jüdischen Cafés und der Suche nach Freiheit. „Kidnapping Stella“ – Der erste deutsche Netflix-Spielfim Jella Haase und Max von der Groeben
    wurden durch die „Fack Ju Göhte“-Filme zu Komödienstars, nun zeigen sie sich im Thriller „Kidnapping Stella“ von der düsteren Seite.
    Eine junge Frau wird entführt, gefesselt, geknebelt und von zwei Männern in einer Wohnung gebracht. Hier entwickelt sich ein wendungsreiches Kammerspiel, das das Streaming-Plattform Netflix als erste deutsche Spielfilm-Eigenproduktion veröffentlicht – exklusiv online und nicht im Kino. „kinokino“ hat mit den Filme-Machern und Filmfest-Gästen über den Wandel in der Filmbranche und den Streit „Kino gegen Streaming“ gesprochen.
    Neues deutsches Kino – Von „Lara“ bis „Mein Ende. Dein Anfang“ Eine Gesellschaft im Umbruch, Unsicherheiten, das Schicksal, das gnadenlos zuschlägt und doch wieder einen Lichtblick ermöglicht – auf vielfältige Weise setzen sich die Filmemacher der Reihe „Neues Deutsches Kino“ mit dem Hier und Jetzt auseinander: etwa Jan-Ole Gerster in „Lara“ oder Mariko Minoguchi in „Mein Ende.
    Dein Anfang“. Die interessantesten Werke werden mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino ausgezeichnet. „kinokino“ stellt die Preisträger vor, spricht mit Darstellern und Regisseuren und wirft einen Blick auf die Zukunft der deutschen Filmlandschaft. Außerdem stellt „kinokino“ die vom US-Filmemacher und Künstler Arthur Jafa kuratierte Reihe „Black Cinema“ vor, besucht die Kinderfilmfest-Premiere von „Mein Lotta-Leben“ und fragt, was man ohne die Beatles vermissen würden, in „Yesterday“. In den Online-Shortcuts Kurzkritiken zu den Neustarts der Woche: – „Apollo 11“ – „Electric Girl“ – „Kursk“ – „Rebellinnen“ – „Yesterday“ (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.07.20193sat

Sendetermine

So 07.07.2019
23:30–00:00
23:30–
So 07.07.2019
18:00–18:30
18:00–
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