gekürzte Fassung, Folge 1–16

  • Folge 1 (90 Min.)
    Für seine neue Expedition geht Michael Kessler buchstäblich an die Grenze. Rund 1.400 Kilometer legt der Comedian im Tuk Tuk zurück. Mit dem ostasiatischen Dreirad fährt er von Bayern bis an die Ostsee, immer entlang des ehemaligen deutsch-deutschen Grenzstreifens, um zu erfahren, ob 25 Jahre nach dem Mauerfall auch wirklich zusammen gewachsen ist, was zusammengehört. Vom alten Grenzstein im Dreiländereck nahe Hof zwischen Bayern, Sachsen und Tschechien bis zur Halbinsel Priwall an der Ostseeküste lauscht der Schauspieler neugierig den Menschen und ihren heiteren, ernsten und manchmal auch traurigen Geschichten diesseits und jenseits der ehemaligen Grenze.
    Michael Kessler erlebt ein Wechselbad deutsch-deutscher Gefühle: heitere Zuversicht und herzliche Einigkeit, aber auch die Skepsis unverbesserlicher Betonköpfe. Denn die Teilung hat ihre Spuren hinterlassen, wie beispielsweise im früher getrennten Mödlareuth – genannt „Little Berlin“. Am „Point Alpha“ hört Kessler einem ehemaligen Grenzsoldaten zu, der mit Gänsehaut vom Schrecken des Eisernen Vorhangs erzählt, um im nächsten Moment voller Inbrunst mit einer Reisegruppe das Rennsteig-Lied zu schmettern.
    Zum zehnten Mal unternimmt der Schauspieler und Comedian eine Expedition im Auftrag des rbb. Sie ist gleichzeitig eine Premiere, denn zum ersten Mal läuft „Kesslers Expedition“ im Ersten – in zwei Doppelfolgen. Der erste Teil der Expedition bis nach Bad Sachsa im Harz ist am Freitag, 3. Oktober um 10:25 Uhr zu sehen. Station macht Michael Kessler unter anderem im sächsischen Posseck, im bayerischen Wolfersdorf sowie in Schleid und Eisenach in Thüringen. Am Samstag, 4. Oktober um 10:30 Uhr folgt der zweite Teil der Reise bis an die Ostsee. Wer die Expedition ausführlich genießen will, schaut alle vier Folgen ab 31. Oktober im rbb. Seit 2010 geht Kessler regelmäßig für den rbb auf Entdeckungstour und hat dabei schon viel erlebt: Kanutour, Eselwanderung, Floßfahrt, Husky-Tour, Klappradreise, Rasenmäherfahrt auf den Brocken, Flucht auf der Schiene quer durch Europa, Rollertour an der Donau und Ponyfahrt entlang der Neiße. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.10.2014Das Erste
  • Folge 2 (90 Min.)
    Michael Kessler setzt seine Expedition entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze fort. Die zweite Etappe führt ihn im Tuk-Tuk vom südlichen Harz bis an die Ostsee. Neben unverwechselbaren Landschaften pflastern Städte wie Helmstedt, Salzwedel, Lauenburg und Lübeck seinen Weg. Und er lernt – wie immer – großartige Menschen mit großartigen Geschichten kennen. Denn Kessler will wissen, ob das, was zusammen gehört nach 25 Jahren auch wirklich zusammen gewachsen ist. Ungeplant und ehrlich – direkt und ungeschminkt.
    Deshalb lauscht der Schauspieler und Comedian entlang der rund 1.400 Kilometer langen Strecke vom alten Grenzstein im Dreiländereck zwischen Bayern, Sachsen und Tschechien bis zur Halbinsel Priwall an der Ostseeküste neugierig den Menschen mit ihren heiteren, ernsten und manchmal auch traurigen Geschichten diesseits und jenseits des ehemaligen Grenzstreifens. Dabei gelingt ihm eine aktuelle und persönliche Momentaufnahme zu den heutigen Befindlichkeiten im ehemaligen Osten und Westen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 04.10.2014Das Erste
  • Folge 3 (90 Min.)
    Mit einem Rasenmäher macht sich Michael Kessler auf den 250 Kilometer langen Weg von Berlin in den Harz. Bei einem Tempo von sechs Kilometern pro Stunde bleibt genügend Zeit, die Natur zu bewundern. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.02.2015rbb
  • Folge 4 (90 Min.)
    Auf seinem Weg mit dem Rasenmäher auf den Brocken erreicht Michael Kessler die Hauptstadt Sachsen-Anhalts. Ein sehr musikalischer Tag für Michael Kessler: Morgens begegnet er der sympathischen Trash-Punk-Band „Bob Rooney“, mittags ist Kessler Gast bei einer Chorprobe im Magdeburger Dom und abends musiziert er mit Rittern und Elfen auf dem Mittelalterfest in Egeln. Auf seinem weiteren Weg durchquert Kessler in der atemberaubenden Geschwindigkeit von 6 km/​h die Gemeinden Cochstedt, Schadeleben und Ditfurt. Im wunderschönen Quedlinburg lernt er, wie man den Ortsnamen korrekt ausspricht und was man dort unter einem „Pup Arsch“ versteht. Seine ersten schmerzhaften Erfahrungen mit dem Harz macht Micheal Kessler in Thale.
    Die wackelige Bergfahrt mit der Gondel zum „Hexentanzplatz“ wird zur großen Mutprobe. Und der steile, vierzehnprozentige Anstieg zur „Rosstrappe“ ist für den kleinen orangen Rasenmäher eine echte Aufgabe. In Altenbrak lernt er, wie der Harzer jodelt, in Rübeland bestaunt er eine uralte Höhle und in Susenburg trifft Kessler auf einen tapferen jungen Mann mit einer sehr tragischen Geschichte. Auf seiner 250 km langen Expedition von Berlin auf den Brocken lernt Kessler wieder viele wunderbare Menschen kennen. Am Ende der Reise stellt sich die Frage aller Fragen: Schafft es ein kleiner elektrogetriebener Rasenmäher, den mit 1142 Meter höchsten Berg der nördlichen Mittelgebirge Deutschlands zu bezwingen? (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.02.2015rbb
  • Folge 5 (45 Min.)
    Michael Kessler geht ja gerne mal an Grenzen – diesmal an die Oder, dem Grenzfluss zwischen Deutschland und Polen. Auf seiner 16. Expedition bewegt sich „Herr Keller“ in einer winzigen, motorisierten Seifenkiste, die aber nicht nur in Sachen Bequemlichkeit eine Herausforderung ist. Michael Kessler folgt dem Lauf der Oder Richtung Norden bis zur Ostsee. Zielort ist Swinemünde auf Usedom. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.11.2017rbb
  • Folge 6 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.11.2017rbb
  • Folge 7 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.11.2017rbb
  • Folge 8 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.11.2017rbb
  • Folge 9 (45 Min.)
    Das hat Michael Kessler nicht erwartet: Nachdem er monatelang für den RBB auf Fan-Tournee durch die Metropolen Brandenburgs unterwegs war, soll „Herr Keller“ jetzt auch noch die bezaubernde Ponydame Kassandra wieder zurück nach Zittau bringen. Er selber darf sich immerhin auf einem schlecht gefederten Sulky ziehen lassen. Michael Kesslers neunte Expedition führt ihn 250 Kilometer entlang der Neiße Richtung Süden. Los geht’s im beschaulichen Möbiskruge. Die weitere Reise im Grenzgebiet zu Polen führt das Gespann über Neuzelle, Guben, Forst, Bad Muskau und Görlitz bis nach Zittau. Gleich am ersten Abend macht er in der Schwerzkoer Oldie-Disco die Nacht zum Tag.
    Vorher aber tröstet er die Neuzeller Fußball-Jugend nach ihrer Niederlage im Fußballderby gegen Guben. Das haben die Jungs bitter nötig. Das örtliche Zisterzienserkloster ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Gegend und also für Kassandra einen Abstecher wert. Kessler gefällt’s auch. Danach geht es in bester Laune weiter in Richtung Oder-Neiße-Mündung. Grenzübergang Guben: dort angekommen bekommt er Einblicke in das harte Geschäft mit der Schrottverwertung. Auf der andere Seite der Neiße – also in Gubin – gibt es eine Premiere: Michael Kessler ist zum ersten Mal in Polen! (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMo 11.02.2019rbb
  • Folge 10 (45 Min.)
    Das hat Michael Kessler nicht erwartet: Nachdem er monatelang für den RBB auf Fan-Tournee durch die Metropolen Brandenburgs unterwegs war, soll „Herr Keller“ jetzt auch noch die bezaubernde Ponydame Kassandra wieder zurück nach Zittau bringen. Er selber darf sich immerhin auf einem schlecht gefederten Sulky ziehen lassen. Michael Kesslers neunte Expedition führt ihn 250 Kilometer entlang der Neiße Richtung Süden. Los geht’s im beschaulichen Möbiskruge. Die weitere Reise im Grenzgebiet zu Polen führt das Gespann über Neuzelle, Guben, Forst, Bad Muskau und Görlitz bis nach Zittau. Das ulkige Gespann erreicht das Gebiet des Braunkohletagebaus.
    Nach dem Gespräch mit einer Bewohnerin des vom Tagebau bedrohten Dorfes Grabko möchte Kessler es genau wissen. Er lässt sich vor Ort in Jänschwalde die gigantischen Förderanlagen genauestens erklären. Auf seiner Expedition entlang der Neiße lernt Kessler wieder außergewöhnliche Menschen kennen. In Forst erlebt er wie die Bevölkerung emsig über den Abriss alter Plattenbauten diskutiert, trifft das rüstige Artistenehepaar „Die Cortinas“ und begegnet einer aufgeregten Frau, die mit fast 75 Jahren das erste Mal ein Pferd anfasst – wenn auch „bloß“ ein Pony … (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.02.2019rbb
  • Folge 11 (45 Min.)
    Das hat Michael Kessler nicht erwartet: Nachdem er monatelang für den RBB auf Fan-Tournee durch die Metropolen Brandenburgs unterwegs war, soll „Herr Keller“ jetzt auch noch die bezaubernde Ponydame Kassandra wieder zurück nach Zittau bringen. Er selber darf sich immerhin auf einem schlecht gefederten Sulky ziehen lassen. Michael Kesslers neunte Expedition führt ihn 250 Kilometer entlang der Neiße Richtung Süden. Los geht’s im beschaulichen Möbiskruge. Die weitere Reise im Grenzgebiet zu Polen führt das Gespann über Neuzelle, Guben, Forst, Bad Muskau und Görlitz bis nach Zittau. Zu Beginn der dritten Folge begegnet Michael Kessler einem sehr entspannten Ziegenwirt in Pusack.
    Ein Mann, der Käse produziert und außerdem in Lebensfragen berät. Durch den Park des Fürsten Pückler erreicht das Gespann Bad Muskau. Dort bekommt Michael Kessler eine überraschend exklusive Schlossführung und intime Einblicke in die Gemächer des Fürsten. Marianne wird 80 und Michael Kessler singt für sie. Über diese Performance wird man in Skerbersdorf sicher noch lange reden … Die Nacht zum neunten Tag der Reise verbringen Kassandra und Michael Kessler im polnischen Przewoz. Das Pony ist bei einer Gastfamilie standesgemäß untergebracht. Allerdings wird die Fahrt dorthin inklusive der Wegbeschreibungen zu einem echten Sprachabenteuer. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 13.02.2019rbb
  • Folge 12 (45 Min.)
    Das hat Michael Kessler nicht erwartet: Nachdem er monatelang für den RBB auf Fan-Tournee durch die Metropolen Brandenburgs unterwegs war, soll „Herr Keller“ jetzt auch noch die bezaubernde Ponydame Kassandra wieder zurück nach Zittau bringen. Er selber darf sich immerhin auf einem schlecht gefederten Sulky ziehen lassen. Michael Kesslers neunte Expedition führt ihn 250 Kilometer entlang der Neiße Richtung Süden. Los geht’s im beschaulichen Möbiskruge. Die weitere Reise im Grenzgebiet zu Polen führt das Gespann über Neuzelle, Guben, Forst, Bad Muskau und Görlitz bis nach Zittau. Südlich von Rothenburg bekommt Michael Kessler Einblicke in das sagenumwobene Leben auf der Kulturinsel Einsiedel.
    Dann erreicht er Görlitz: Was für eine Stadt! Die beiden sind begeistert, Sören filmt wie ein Weltmeister, Michael Kessler trifft einen Statisten, der schon in Hollywood-Filmen aufgetreten ist: Görliwood eben, die Filmmetropole am östlichsten Rande Deutschlands. Ein seltener Einblick: Michael Kessler begutachtet den Fortschritt der Restaurierungsarbeiten auf Grund der Hochwasserschäden im Kloster St. Marienthal. Von dort ist es nicht mehr weit bis Zittau. Dort am Ziel soll Kassandra zurück in den Tierpark. Ob das wohl was wird? (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.02.2019rbb
  • Folge 13 (45 Min.)
    Wenn Schauspieler und Comedian Michael Kessler eines nicht gebrauchen kann, dann ist es Reizklima. Und Hunde haben ihm auch nicht gefehlt. Doch was tut man nicht alles, um endlich die große Samstagabendshow zu bekommen! Und so bricht er mit Frida, einer hüstelnden Mopsdame, zu seiner 11. Expedition für den rbb auf. Frida soll zur Kur an die Nordsee. Die Möpsin ist eine echte Herausforderung: Sie schnarcht wie ein Holzfäller, ist wasserscheu und will dauernd getragen werden. In der ersten Folge „Kesslers Expedition – Mit Mops ans Meer“ reisen Michael Kessler und Frida mit dem Linienbus vom Zentralen Omnibusbahnhof Berlin direkt nach Hamburg.
    Dort angekommen wird erstmal eingekauft: Der Mops benötigt dringend Futter, Strandartikel und Schwimmweste – Michael Kessler gute Ratschläge und brauchbare Ohrstöpsel. Nach der ersten gemeinsamen Nacht steht am zweiten Tag der Reise das Hamburger Touristenprogramm an: Michel-Besuch und Hafenrundfahrt. Wie immer inklusive spontaner Begegnungen: eine junge Altenpflegerin, ein ehemaliger Modedesigner und eine Gruppe topfitter Parcours-Läufer. Am dritten Tag geht’s mit dem Speed-Katamaran nach Helgoland. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.02.2019rbb
  • Folge 14 (45 Min.)
    Die wackelige Anreise nach Helgoland wird dort durch wunderbare Natur entschädigt. Dazu kommt eine neue Erfahrung: Schlagerfreund Michael Kessler lernt ein Punk-Rock-Festival direkt auf der Helgoländer Düne kennen. Mit der Cessna fliegen Frida und er am nächsten Morgen weiter nach Sankt Peter-Ording. Dort trifft Michael Kessler einen einsamen Flamenco-Gitarristen und scheitert beim Versuch, mit dem Kitebuggy auf dem Strand vorwärts zu kommen. An Tag 5 der Expedition fahren Michael Kessler und Frida mit der Bahn nach Husum.
    Dort lernt er am Hafen ein Ehepaar kennen, das seit 60 Jahren gemeinsam durch dick und dünn geht. Mit ihnen sinniert der Schauspieler über Theodor Storms „Schimmelreiter“. Auf der Insel Pellworm wiederum wird’s richtig windig, nass und plattdeutsch. Zum Glück sind Comedian und Mops gut gerüstet und werden schon direkt am Hafen sehr freundlich auf die Besonderheit der Insel hingewiesen: Pellworm macht süchtig. Vor allem für Menschen, die die Ruhe suchen. Was aber wahrscheinlich für alle Inseln gilt. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.02.2019rbb
  • Folge 15 (45 Min.)
    Gutgelaunt und mit einem Lied auf den Lippen erkundet Michael Kessler gemeinsam mit Frida zu Beginn der zweiten Folge die Insel Pellworm. Dort begegnen ihnen drei Männer. Einer, der das Leben trotz schwerer Schicksalsschläge liebt, einer, der sagenumwobene Schätze sammelt und einer, der nur plattdüütsch snackt. Auf einem winzigen Boot setzt Kessler in einer stürmischen und schaukeligen Überfahrt auf die Hallig Gröde über. Unter kargen Lebensbedingungen leben hier nur neun Menschen. Auf der Marschinsel Langeneß machen tausende Gänse Rast auf ihrer Reise nach Nordsibirien. Ein Ereignis, das dort jedes Jahr gefeiert wird. Michael Kessler und Frida geraten derweil in einen handfesten Hagelsturm. Auf dem Nordseeparadies Amrum gibt es am nächsten Tag eine Menge zu bestaunen: einen wunderschönen Strand, atemberaubende Dünenlandschaften und die geheimnisvolle Deckendekoration in der lokalen Kneipe. Ein Amrumer erklärt ihm, warum er es 40 Jahre lang im fernen Schwaben aushielt. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.03.2019rbb
  • Folge 16 (45 Min.)
    Ein einmaliges Erlebnis erwartet das Duo am zehnten Tag der Reise: Mann und Mops waten, geführt von einem Einheimischen, drei Stunden lang quer durchs Watt von Amrum nach Föhr. Dort trifft Michael Kessler auf einen Bauern, der sein Fahrrad mit dem Trecker Spazieren fährt. Nach rund 800 Kilometern, bewältigt mit der Hilfe von Bussen, Fähren, einem Katamaran und einem Propellerflugzeug, erreichen Michael Kessler und „Frida“ nach 14 Tagen schließlich Sylt, wo Michael Kessler sich von drei High-Society-Ladies über das Promi-Leben auf der Insel aufklären lässt. Hier, am nördlichsten Punkt Deutschlands, endet dann auch die Expedition von Frida und Michael. Die Dreharbeiten fanden im Frühjahr 2015 statt. Während sich Michael Kessler wieder über viele ungeplante Begegnungen und Gespräche freute, kam Frida durch viele spontane Leckerlies auf ihre Kosten. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMo 04.03.2019rbb

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