Fear the Walking Dead

„Fear the Walking Dead“ ist das offizielle Spin-Off zu „The Walking Dead“, spielt zeitlich gesehen aber zunächst am Anfang der Zombieapokalypse und dreht sich somit um den allmählichen Niedergang der Zivilisation in LA. Im Zentrum der Handlung steht die Patchworkfamilie rund um Vertrauenslehrerin Madison Clark, ihren Mann Travis und ihre Kindern Alicia, Nick und Chris.
Nick wacht nach einem Heroin-Trip in einer verlassenen Kirche auf. Dort muss er mit Entsetzen zusehen, wie seine Freundin Gloria sich in eine Art blutrünstiges Monster zu verwandelt haben scheint und sich an einem Leichnam gütlich tut. Bei seiner Flucht wird er von einem Auto angefahren. Als er im Krankenhaus aufwacht, tut der Arzt Nicks Geschichte vor Madison und Travis als Halluzinationen aufgrund des

Heroinkonsums ab. Allerdings wird Travis eines Besseren belehrt, als er selbst die Kirche aufsucht.
Am nächsten Tag bleibt die Schule in der Madison und Travis arbeiten geschlossen, da ungewöhnlich viele Schüler und Lehrer fehlen und Gerüchte von einer ansteckenden Epidemie umgehen. Nick sucht derweil seinen Freund und Drogendealer Calvin auf, um eine Erklärung für das was er gesehen hat zu finden. Calvin hat Angst, dass Nicks Geschichte seiner Karriere schaden könnte und versucht ihn loszuwerden. In einem anschließenden Handgemenge wird Calvin erschossen und Nick bittet verzweifelt Madison und Traivs um Hilfe. Als die am Ort des Geschehens ankommen, müssen sie allerdings feststellen, dass Calvin nicht wirklich tot ist. Er ist mutiert und versucht die drei anzugreifen. (Text: JB)