D 1994–
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Alternativtitel: Extra - Das Magazin
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Das Boulevardmagazin „Extra – Das RTL-Magazin“ mit Nazan Eckes (von 1994–2019 mit Birgit Schrowange) bietet Reportagen und Hintergrundberichte über verschiedenste Themen, seien es Promi-Nachrichten oder Interessantes aus dem aktuellen Tagesgeschehen. (Text: JN / RF)
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User 1348658 am
Tafeln .! Wie in USA deutsche zu erst. Keiner hat"DIE" eingeladen hier rein zu kommen. Fileicht sollten "DIE" auch einmal nächstenliebe lernen.User 1348654 am
Heutige RTL-Extra-Sendung (26. März 2018): Das ist ja mal eine ganz neue Erkenntnis, dass Putzmittel krank machen. Wenn man nur mal auf die Verpackungen schaut, sieht man, dass es absolut gefährlich ist für die Umwelt. Ich habe seinerzeit schon mit Skibrille und Tuch vorm Mund die Dusche geputzt, weil ich kaum Luft bekam und es in den Augen brannte... Es gibt Alternativen, die nicht so sehr belasten, z. B. Essig, Zitronensäure. Das ist schon lange bekannt. Da muss man nur mal auf seinen Körper hören und auch mal ein bisschen den Verstand einschalten. Dann würden solche Putzmittel nämlich keine Abnehmer finden.charlie61 (geb. 1961) am
ich möchte da mal was loswerden zur heutigen Sendung. Thema Vergewaltigung. Ich bin damals von meinem 1. Mann auch vergewaltigt. Diese Tatsache und einige andere Gewaltübergriffe waren für mich letztendlich der Grund mich zu trennen. Ich habe mich zu keiner Zeit geschämt oder verletzt gefühlt. Ich habe ihn mit Rücksicht auf unsere Kinder auch nicht angezeigt. Desweiteren wurde ich als sechsjährige von meinem Onkel der damals nur ein paar Jahre älter war zu Sexspielen verführt, wir nannten das Doktorspiele. Ich finde es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Allerdings verurteile ich die Männer, die Frauen auf brutalste Art und Weise benutzen um ihre Lust zu befriedigen.Stadtkind (geb. 1953) am
Nach der Sendung, 22.2., bin ich etwas erstaund.
Bereits waren in Berlin 1975 ähnliche Verhältnisse.
In Schöneberg wurden Altbauwohnungen an Termilen vermietet, in denen 20 Männer wohnten in 3 Zimmern mit einer Toilette unter unwürdigen Umständen. Damals zahlte das Sozialamt 10 DM pro Person am Tag.
Also, 200DM am Tag.........auch vor 40 Jahren hat sich keiner darum gekümmert. Ich bin froh, dass es durch die heutigen Medien möglich ist, auf diese Missstände aufmerksam zu machen, dass sich etwas ändert ....., glaube ich nicht.
Aber Danke für diesen BeitragAdams (geb. 1960) am
Ich habe mit Schrecken den Bericht vom 08.02.2016 über das entzogene Sorgerecht einiger Elternteile gesehen. Ich stelle schon lange fest, bin als Oma und Mutter des " nur" kindsvaters auch selbst betroffen, dass Deutschland noch in der Steinzeit lebt, wenn man die Rechtsprechung betrachtet. Es gibt durchaus Länder, die es gerade den Müttern erschwert Männer nur " zu benutzen". Heutzutage sind Väter vielmehr, jedenfalls in der Regel, von Anfang an in die Schwangerschaft eingebunden, Sie sind oftmals bei der Geburt dabei, wickeln und fütter die kleinen von Anfang an, sollen und dürfen Gefühle und Emotionen zeigen. Doch wenn die Beziehung zerbricht, was leider Vielzahl schnell geschieht - denn Frau sucht ja den "perfekten" Partner, dann sieht es mit seinen Rechten als Vater düster aus. Um den Müttern, die es vielleicht sogar nur auf ein Kind angelegt hatten nicht Tür und Tor zu öffnet, muss endlich klar sein, dass ein geteiltes Sorgerecht auf dem Papier nicht genug ist. Es wäre toll dieses Thema komplexer aufzugreifen, um Druck auf die Politik auszuüben und Müttern keinen Freibrief zu erteilen.
MÄNNER SIND AUCH MENSCHEN! Und lieben ihre Kinder genauso, man zerreißt ihnen aber das Herz " im Namen des Volkes"!??????
Extra – Das RTL-Magazin – News
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Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Wöchentliches Mischmagazin mit Birgit Schrowange.
Die Sendung besteht aus Verbraucherthemen, Boulevardgeschichten, Skurrilem und verschiedenen Vorwänden, halbnackte Frauen zu zeigen. Ihr Kern aber sind alle Arten von Tests. Mit versteckter Kamera überprüfte Extra u. a.: Wie sicher sind deutsche Flughäfen? Wie zuverlässig arbeiten Handwerker? Wie hochwertig sind Delikatessen wirklich? Wie gründlich werden Hotelzimmer gereinigt? Wie tot ist man, wenn man sich mit einem Cabrio überschlägt? Und, als Langzeittest: Wie lange gucken sich die Menschen im Fernsehen Sendungen mit absurden Versteckte-Kamera-Tests an?
Einzelne Tests machten Schlagzeilen: Ein Schlüsseldienst-Betrüger, den das Team überführte, wurde handgreiflich und später zu vier Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Und mit Hilfe kleiner Nudeln, die in abgepackte Fleischstücke im Supermarkt geschoben wurden, wies Extra nach, dass diese vermeintlich frischen Lebensmittel mehrfach umetikettiert teilweise bis zu zwei Wochen unterwegs waren.
1999 durfte Schrowange Monica Lewinsky interviewen, was einen gewaltigen Rummel auslöste. Viel Geld hatte RTL dafür an den britischen Sender Channel 4 gezahlt, der so einen Teil der Kosten für sein eigenes „Exklusiv“-Interview refinanzierte. Schrowange fragte „nicht nur als Journalistin, sondern auch als Frau“ und stellte nach Ansicht der „Süddeutschen Zeitung“ „die dämlichsten Fragen, die man für 300 000 Mark kaufen kann“. Auf die Frage des „Stern“, was ihr als Erstes an Lewinsky aufgefallen sei, sagte Schrowange: „Wie gut sie aussah. Das habe ich ihr auch gleich gesagt.“ Im April 2000 moderierte Schrowange, die sich selbst „Präsentatorin mit journalistischen Aufgaben“ nennt, einen Beitrag über Behinderte mit den Worten an: „Es gibt Menschen, die sind so hässlich, dass sie froh sein können, sich selber nie auf der Straße zu begegnen.“ Sie entschuldigte sich später mit dem Hinweis, sie habe weder den Text geschrieben noch den Beitrag gesehen. Auf dem Höhepunkt der Schönheits-OP-Welle im Fernsehen übertrug Extra am 14. September 2004 knapp eineinhalb Stunden lang live eine Brustvergrößerung mit allen blutigen Details. Solche Extra-Ausgaben von Extra heißen „Extra – Spezial“.
Extra war die erste RTL-Sendung für Birgit Schrowange, die gerade vom ZDF gekommen war. Dort hatte sie viele Jahre das Programm angesagt und war zu einem der Aushängeschilder des ZDF geworden.
Das Magazin lief erfolgreich montags gegen 22:00 Uhr, eine Verlegung im Herbst 2004 auf den Dienstag wurde nach drei Monaten wieder rückgängig gemacht. Die Sendezeit wurde von zunächst 45 später auf 75 Minuten verlängert. Schrowanges Vertreter ist ihr Lebensgefährte Markus Lanz.
Die Sendung besteht aus Verbraucherthemen, Boulevardgeschichten, Skurrilem und verschiedenen Vorwänden, halbnackte Frauen zu zeigen. Ihr Kern aber sind alle Arten von Tests. Mit versteckter Kamera überprüfte Extra u. a.: Wie sicher sind deutsche Flughäfen? Wie zuverlässig arbeiten Handwerker? Wie hochwertig sind Delikatessen wirklich? Wie gründlich werden Hotelzimmer gereinigt? Wie tot ist man, wenn man sich mit einem Cabrio überschlägt? Und, als Langzeittest: Wie lange gucken sich die Menschen im Fernsehen Sendungen mit absurden Versteckte-Kamera-Tests an?
Einzelne Tests machten Schlagzeilen: Ein Schlüsseldienst-Betrüger, den das Team überführte, wurde handgreiflich und später zu vier Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Und mit Hilfe kleiner Nudeln, die in abgepackte Fleischstücke im Supermarkt geschoben wurden, wies Extra nach, dass diese vermeintlich frischen Lebensmittel mehrfach umetikettiert teilweise bis zu zwei Wochen unterwegs waren.
1999 durfte Schrowange Monica Lewinsky interviewen, was einen gewaltigen Rummel auslöste. Viel Geld hatte RTL dafür an den britischen Sender Channel 4 gezahlt, der so einen Teil der Kosten für sein eigenes „Exklusiv“-Interview refinanzierte. Schrowange fragte „nicht nur als Journalistin, sondern auch als Frau“ und stellte nach Ansicht der „Süddeutschen Zeitung“ „die dämlichsten Fragen, die man für 300 000 Mark kaufen kann“. Auf die Frage des „Stern“, was ihr als Erstes an Lewinsky aufgefallen sei, sagte Schrowange: „Wie gut sie aussah. Das habe ich ihr auch gleich gesagt.“ Im April 2000 moderierte Schrowange, die sich selbst „Präsentatorin mit journalistischen Aufgaben“ nennt, einen Beitrag über Behinderte mit den Worten an: „Es gibt Menschen, die sind so hässlich, dass sie froh sein können, sich selber nie auf der Straße zu begegnen.“ Sie entschuldigte sich später mit dem Hinweis, sie habe weder den Text geschrieben noch den Beitrag gesehen. Auf dem Höhepunkt der Schönheits-OP-Welle im Fernsehen übertrug Extra am 14. September 2004 knapp eineinhalb Stunden lang live eine Brustvergrößerung mit allen blutigen Details. Solche Extra-Ausgaben von Extra heißen „Extra – Spezial“.
Extra war die erste RTL-Sendung für Birgit Schrowange, die gerade vom ZDF gekommen war. Dort hatte sie viele Jahre das Programm angesagt und war zu einem der Aushängeschilder des ZDF geworden.
Das Magazin lief erfolgreich montags gegen 22:00 Uhr, eine Verlegung im Herbst 2004 auf den Dienstag wurde nach drei Monaten wieder rückgängig gemacht. Die Sendezeit wurde von zunächst 45 später auf 75 Minuten verlängert. Schrowanges Vertreter ist ihr Lebensgefährte Markus Lanz.
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