Kommentare 21–30 von 206

  • am

    Die Sendung könnte besser heißen: Bastelstunde mit Eva.
    Die Gartenarbeiten werden im Schnelllauf gezeigt, aber Frau Brenners Kommentare beanspruchen immer mehr Zeit. Was hat das noch mit den Gartenprofis zu tun?
    Ich würde mich freuen, wenn Wiederholungen gezeigt werden, bei denen diese Frau noch nicht dabei war.
    • (geb. 1968) am

      Es war tatsächlich viel passender, als sich die Konkurrenten gegenseitig kommentiert haben. Klar, da gabs Fachwissen und keine abgelesenen Texte. Bitte unbedingt wieder nur die Gärtner sprechen lassen. Basteleien sind überflüssig und interessieren nicht.
  • am

    Eben gerade....die Kunden hätten gerne 2 (ZWEI !!) Dinge, Privatsphäre und ein Carport. Eva Brenner´s Kommentar: "Ok, das sind ja schonmal viele Wünsche. Habt ihr denn noch genug Budget (Geld) für den Garten übrig?"
    Danke Frau Brenner, sie schaffen es immer wieder. Ich hab jetzt schon keine Lust mehr weiterzugucken.
    • (geb. 1944) am

      Heute soll in einer Kleingartenanlage ein Garten hergerichtet werden ,man sah von Anfang an keiner dabei ist der das wissen über die vorgaben eines Schrebergartens , vor allem die Brenner läuft wieder rum wie ein nasser Pudel , man verlegte im Eingangsbereich Natursteinpflaster 9//11, so wie das aussah hat das ein Laie gemacht, schrägen Fugen verlauf, nicht ein Stein wurde mit einem Kipphammer passend geschlagen ,so das dir Fläche ein gutes Bild ergibt, und das alles wieder kostenlos , heute wurden die Zuschauer wieder auf die Nudel geschoben, am schlimmsten war mal wieder die Brenner, die sollte doch besser ruhig sein. Die gesamte Anlage würde vom Vorstand der Kleingartenanlagen nicht genehmigt.
      • (geb. 1944) am

        Heute sind die nicht Fachleute aus Bayern am werk, es hat wenig zweck sich darüber auf zu regen , ein alte Rose mit dieser Blütenpracht , mitten im Sommer um zu pflanzen ist einfach nicht möglich, so wie in der Sendung gesagt das die Rosen mit eine Erdballen verpflanzt werden muss ,es geht einfach nicht , man sah es auch wie die Rose ins Loch am neuen Standort gekippt wurde, ich verstehe nicht das die Kunden so belogen, falsch beraten werden, auch verstehe ich das der Sender diese Art ,nah ja für mich schon Betrug mit macht, man setzt auch einen Lamellenzaun an der Grenze zum Nachbarn, vom Gesetzgeber vorgegebene Höchst Bauhöhe 1,80 m ,hier setzt man sich darüber hinweg und hebt den Zaun auf eine Höhe von mehr als 2,00m , dieses wird bestimmt nicht vom Amt abgenommen, alles in allem man kann diese Sendung nicht empfehlen ,nicht ernst nehmen schade darum, das sind alles Hauruck - Gärtner.
        • am

          Das mit der Bauhöhe von 1,80m (Obergrenze bei Sichtschutzzäunen) ist soweit in Stein gemeißelt. Da gibt's nichts daran zu rütteln, da muss man vor Baubeginn schon alle Nachbarn/Anrainer akribisch anschreiben & sich das schriftlich bestätigen lassen, dass diese nichts dagegen haben. Erst dann kann man mit dem Bauansuchen zum Bauamt - und ob es dann letztendlich genehmigt wird - nach einer offiz. Bauverhandlung mit zig "Experten" - ist trotzdem nicht immer 100%ig sicher. In speziell ausgewiesenen Gebieten/ehemal. Hochwassergebieten etc.) gibt's sogar noch einmal zusätzliche Vorgaben/Auflagen wie zusätzliche Beamte, die dann hinzugezogen werden. Dann verdoppelt sich meist die ganze Prozedur noch einmal um das Doppelte - 

          Und wenn dann Jemand der Meinung ist (auch einer der Nachbarn/Anrainer kann noch jederzeit seine Meinung ändern bzw. die Erlaubnis zurückziehen!), der Zaun ist auch nur einen Zentimeter zu hoch, bekommt man eine ABRISSBESCHEINIGUNG. Denn fix vorgefertigte Sichtschutzelemente lassen sich meist NICHT zentimeterweise einkürzen. 
          Man kann zwar als Bauträger Einspruch erheben, aber vor dem Bauamt geht man damit in über 90% aller Fälle baden... EINE BEHÖRDE IRRT SICH NÄMLICH NIEMALS - zumindest würde sie das niemals zugeben. 
          Deswegen ist man auch gut beraten, wenn dies vom Platz her möglich ist, bei Sichtschutzzäunen lieber 2 Meter (nach allen Nachbarn hin) mehr vom eigenen Grundstück zu "opfern" - denn es gibt auch besonders "liebe" Nachbarn, die zwar selber 30-40 Meter hohe Bäume am Grundstück stehen haben (und Nachbarn auch ungewollt damit beschatten), sich aber dann darüber aufregen, dass der Sichtschutzzaun an der Grundstücksgrenze um 5-10cm zu hoch ist. Ist ja auch zu lästig, wenn man erst auf eine Leiter steigen muss, um die Nachbarn "ausspionieren" zu können
      • (geb. 1944) am

        Heute wurde zum ersten Mal ein gut durch planter Garten vorgestellt, hier war von A-Z alles gut durch gesetzt, man sah den Pflanzen auf anhieb an das dieses, (zumindest in die Großgehölzen) Solitärgehölze ,also 1. Wahl waren, und nicht wie die sonstigen nicht Fachleute eingepflanzten ramsch, auch die Baumsicherung hat gezeigt das man über einem guten Fachwissen verfügt. das gleich gilt für den Bodenschutz, gegen austrocknen und Verkrautung , hier hat man immer (bis zum totalen verwachsen der Stauden u.s.w.) die Flächen im Blick was den Pflanzen fehlt. es zeigt evtl. auch was für einen Dünger benötigt wird, die pflanzen fühlen sich in solch einem Bodenaufbau wohl, der einzige Fehler ist / war Frau Brenner ,es zeigte sich an einer Stelle das diese noch weniger wissen hat wie die Bauherren, aber ein minus punkt muss es ja geben. ansonsten ist die Arbeit in Ordnung.
        • (geb. 1968) am

          Was mich bei dieser Gartenplanung sehr gestört hat, waren die 3 winzigen Sonnensegel. Dass das nicht funktioniert, hat man schon am Abschlusstag gesehen, wo sich Kunden, Gärtner und Moderatorin drunter zwängen mussten. Zweiter fragwürdiger Punkt war der separate Sitzplatz der Grosseltern: viel zu klein und dann mit Aussicht aufs Haus, oder wohin? Jedenfalls nicht Sicht aufs Wasser, was man eigentlich erwartet hätte. Vieles sehr seltsam, wenn auch gartenfachtechnisch wahrscheinlich ok, ausser dem gefährlich hohen und ungesicherten Rand (Wasserseite, neben der Treppe) der neuen Pergola. Nur meine Meinung halt.
          Die Variante von Gärtnerin Ines war viel harmonischer und wirklich bis ins Detail durchdacht. Einfach nur meine persönliche Sicht der Dinge.
      • (geb. 1944) am

        Gerade schau ich mir diese Sendung an, es sollen ja Profis sein ? man hat eine Winkelstein mauer 1 m hoch aus unbewährten L Steinen, die Außenecken hat man aus Einzelteilen zusammen gesetzt, Qualität ist anders, nun soll hinter der L Steinmauer ein Sichtschutzzaun ,eine Gartenhütte gebaut werden, und auch kommen Pflanzen in diesem Bereich nur hat man wieder gepfuscht, nach Fertigstellung der L Steinmauer wurde das Gelände angefüllt, man achte darauf, ohne die angefüllte Flächen zu verdichten, in 4 Wochen sieht man dann den Erfolg, ungemein gerne sagt man immer bei Schüttgut Lieferung die oder die Menge Mutterboden ,Sand Kies, Unterbau der Sprecher und die Brenner reden dann immer von Tonnen, sowas kommt im Gala Bau nicht vor, es wird alles in Kubikmetern berechnet, bestellt, geliefert , alle die Rund um den Sendungen auftreten Personen sind alles keine 100% Fachleute. Schade das daß ZDF sich für soviel Pfusch hergibt.
        • am

          Ist es wirklich notwendig, dass Frau Brenner noch länger als bisher zu sehen ist? Bei der heutigen Sendung war es kaum auszuhalten. Ich hätte gern mehr von der Umgestaltung des Gartens gesehen, als laufend diese Frau mit ihren unqualifizierten Bemerkungen.
          • (geb. 1944) am

            Die heutige Sendung , hier geht es weitgehend um Sichtschutz zu Nachbarn, hier hat man die total falschen Pflanzen aus gesucht ,schon alleine die Magnolia grandiflora werden in unseren Breiten nie zu einem Sichtschutz heran wachsen, man pflanzt sogar eine Skimmia japonica obwohl diese Pflanze eine noch nicht erforschte Krankheit mit sich trägt, würde man bei den Capinus betulus A-Ware kaufen wäre der Sichtschutz innerhalb eines Jahres gesichert, es sind wieder mal Leute am Werk die nicht viel Fachwissen haben, auch die Brenner muss wieder ihren unqualifiziert Senf dazu geben , bei der könnte man kosten sparen.
            • am

              Zitat: User 1831278_würde man bei den Capinus betulus A-Ware kaufen wäre der Sichtschutz innerhalb eines Jahres gesichert...
              Ich habe 2 Meter hohe Buchen A-Ware gekauft/bestellt/gesetzt (400 Eur im 10Stk.Paket/Containerware NICHT WURZELNACKT - also keine Billigware) und warte nun seit 3 Jahren auf den Sichtschutz!!! Das ist leider kein in Stein gemeißeltes Gesetz...
              2 Stück inmitten der Hecke sind inzwischen sogar abgestorben (bei Containerpflanzen ist das praktisch unmöglich!) - die Baumschule hat dann einen erneuten Rückschnitt empfohlen. Nach dem Einpflanzen wurde nämlich schon das oberste Drittel eingekürzt. Ich wollte den Heckenpflanzen von Anfang an den bestmöglichen Start ermöglichen. Und die verbliebenen Heckenpflanzen sind nach dem zweiten Rückschnitt noch immer nicht erwähnenswert ins Wachsen gekommen. Seitlich einigermaßen - aber nach oben - FEHLANZEIGE. Manche Pflanzen wissen echt, wie sie ihre Besitzer "erfreuen"... 
              Wenn das so weitergeht, haben die Mini-Blutbuchen, die ich volle 1 1/2 Jahre später eingepflanzt habe, die ursprünglich über 2 Meter hohe Hecke im nächsten Jahr sogar überholt. Also war hier die Billig-Containerware eindeutig BESSER & VITALER also die teurere höhere. Denn was man den älteren Heckenpflanzen nie ansehen kann - wie viele Jahre diese ganz genau schon auf dem Buckel haben bei Anlieferung. Manche Baumschulen scheinen nämlich keinerlei Skrupel davor zu haben, den Kunden auch überalterte Ware anzudrehen.
          • (geb. 1944) am

            Heute habe ich mir diese Sendung nur kurz an gesehen, habe dann umgeschaltet , ich konnte es nicht mehr sehen, die sogenannte Natursteinmauer , geht so nicht , dann wurde einfaches Hexel als Rindenmulch verkauft, das sind wieder Hauruck - Gärtner.
            • am

              Häckselgut von Bäumen/Sträuchern (i.B. aus dem eigenen Garten) ist aber viel besser geeignet als Rindenmulch ungewissen Ursprungs. Da kann Jeder behaupten, der käme von ungespritzten Nadelgehölzen. Untersuchungen in sämtl. Labors fördern jedoch anderes zutage. Manche haben keine Vorstellung davon, wie viele Schadstoffe sie sich mit gekauften Rindenmulch in den eigenen Garten vor die Haustüre kippen. Zwar riecht es beim Aufbringen von Mix-Häckseln nicht überall nach Wald - aber dafür weiß man, dass die Bodenabdeckung unbedenklich ist. Und wenn mal eine überalterte KONIFEREN-HECKE (Scheinzypressen, Thujen, Wacholder etc.) weichen muss, freue ich mich immer über die Berge von Koniferen-Häcksel-Streugut. Aber viele machen den Fehler & entsorgen ihn einfach...  den Gratis antiseptischen Bio-Bodenabdecker. Denn die ätherischen Öle wirken schädlichen Bakterien entgegen & alles was übrig bleibt, ist schöne schwarzgesättigte Walderde.
          • am

            Heute...das Konzept von Nicole...aus einer wunderschönen alten Rustikal-Look-Terrasse mit passender süßer Treppe wird ein modernes Sonnendeck aus hellem Holz und seitlich gelegenen und optisch viel zu großen dunklen schwebenden Stufen. Passt alles weder farblich zusammen, noch zum Haus und sieht eher aus wie gewollt und nicht gekonnt. Aus der gewünschten blumigen Farbexplosion in Hülle und Fülle sind ein paar pastellfarbene Blümchen geworden, die zu weit weg von der Terrasse in schlangenlinie gepflanzt wurden. Sieht merkwürdig aus. Das alles für 35.000 Euro. Und dabei hatte der andere Gärtner so ein tolles Konzept!
            • (geb. 1968) am

              Wie gewünscht, so geliefert - trifft es in diesem Garten nur halb. Die Kunden bekamen ihre grosse Terrasse. Diese fand ich persönlich tatsächlich sehr gelungen, da genug Platz für einen grossen Familien-Esstisch sowie für mehrere Sonnenliegen.
              Allerdings wurde der ausdrückliche Wunsch der Kundin "Blumen, so bunt wie meine Kette" überhaupt nicht berücksichtigt, was bestimmt sehr enttäuschend war. Lilafarbene Blümchen sind ja hübsch, waren aber ganz klar nicht Kundenwunsch. Gärtnerin Nicole hat jeweils ihr höchstpersönliches Konzept, von dem sie ungern abrückt. Sie übersieht, dass nicht jedermann ihren Geschmack und ihre Ansichten teilt. Schlussendlich soll der Garten den Kunden gefallen. Warum darf es da nicht bunt sein? Nur weil die Chefgärtnerin keinen Farbenmix mag? Nicole würde ich darum nie engagieren. Sie sollte sich an Frank Riese ein Beispiel nehmen, der auch schon öfters über seinen Schatten gesprungen ist. Er ist für mich DER Gärtner, der seiner Kundschaft richtig zuhört.

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