Ding Dong Staffel 2, Folge 6: Im Bergwerksilo und in Violas Elternhaus
Staffel 2, Folge 6
10. Im Bergwerksilo und in Violas Elternhaus
Staffel 2, Folge 6
Eisen für 67 Eiffeltürme wurde im Bergwerk Herznach zwischen 1942 bis 1967 abgebaut. Die Stollen existieren noch heute, sowie der riesige Silo, wo das Eisenerz zwischengelagert wurde. Darin befindet sich heute das Reich von Ueli Hohl und Brigitte Deiss. Weil es für die beiden Rentner zu viel Platz hatte, haben sie im unteren Teil des Silos gleich noch ein «Bed and Breakfast» eingerichtet. Ebenfalls äusserst viel Platz haben die fünf Jungs in der «WG zum Roten Öpfel» im thurgauischen Hefenhofen zur Verfügung. Früher war der «Rote Öpfel» ein Restaurant. Heute leben dort fünf Turnverein-Kollegen im Alter zwischen 22 und 23 Jahren. Neben einem Spielraum, zwei Küchen und Einzelzimmern für jeden gibt es sogar einen Turn
-und einen VIP-Raum. Viola ist begeistert von der Töffli-Sammlung im Keller und schwingt sich auf einen der Zweitakter. Im Takt der Natur verläuft das Leben von Hugo Schmid und seiner Frau Hildegard Oswald. In einem kleinen Urwald bei Amriswil versteckt sich ihr fast 200 Jahre altes Haus. Die Heckenschere sieht der 80-jährige Hugo Schmid nicht gerne. Der Fotograf liebt es, wenn sich die Pflanzen um sein Haus ranken. Zum Abschluss der Staffel landet Viola Tami in Schwamendingen. Redaktor Jan Fitze hat Kontakt aufgenommen mit der Familie, die das Haus bewohnt, in dem Viola aufgewachsen ist. Sie ist aus dem Häuschen dort zu landen, wo für sie alles angefangen hat und «Ding Dong» Staffel 2 endet. (Text: SRF)