Staffel 7, Folge 1–4

  • Staffel 7, Folge 1
    Architekt Peter Stock hatte nicht schlecht gestaunt, als er beim Aushub seines neuen Hauses in Frick AG plötzlich grosse Knochen gefunden hat. Schnell war klar sie gehören einem Dinosaurier und die Archäologen frohlockten als ein komplett erhaltenes Skelett von einem Plateosaurus entdeckt wurde. Heute schmückt noch eine Pranke die Küche.
    Auch ein wahres Fundstück ist die Wohnung von Taucher Patrick Ess im «Elefantenhaus» von Solothurn. Viola und Jan machen sich auf spontane Häuser-Suche in der schmucken Altstadt. Als sie es schon fast aufgegeben haben, ruft ihnen jemand von einer Dachterrasse zu und schwupps stehen sie auch schon in dessen Wohnung.
    In einem Steinbruch im zürcherischen Steinmaur hat Viola ihre Zweifel, ob hier tatsächlich ein Haus zu finden ist. Doch abgelegen in einem kleinen Wäldchen taucht tatsächlich ein Häuschen auf, das einem Tessiner Grotto ähnelt und von den beiden Bewohnerinnen liebevoll «Paradiesgärtli» genannt wird. Jan darf wieder mal an seine Lieblingsdisziplin ran: Yoga.
    Zum Abschluss der Sendung lässt die «Ding Dong»-Crew die Korken knallen. Nach drei Jahren besuchen sie bereits ihr 100. Haus. Die alte Mühle der Familie Caci ist geradezu prädestiniert für eine Party. Im grossen Saal im Keller veranstaltet die Töpfer-Familie selbst regelmässig rauschende Feste. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 22.09.2023SRF 1
  • Staffel 7, Folge 2
    Zu Beginn der Sendung landen Viola und Jan bei einer vierköpfigen Familie, die ein altes Bauernhaus ganz nach ihrem Gusto umgebaut hat. Federführend war dabei vor allem der kreative Kopf der Familie, Doris Müller. Sie hat sich eine Höhle gebaut, wo Handy-Verbot herrscht und auf dem Dachstock gibt es einen magischen Raum, der Platz bietet für spirituelle Frauenzirkel.
    Auch Markus Bucheli aus Schmitten FR ist ein kreativer Kopf, der seine Leidenschaft nicht nur in seinem Beruf als Coiffeur auslebt. Sein Fertighaus stellt er permanent um und er bietet leidenschaftlich mit auf diversen Online-Marktplätzen. Kurz bevor die «Dong Dong»-Crew eintrifft, hat er gerade auch noch seine Dusche goldig angesprayt und für Viola hat er sogar extra ein Bild gekauft, das sie aus dem Häuschen bringen soll.
    In Aarau AG gibt es einen Besuch in der grössten Siedlung der Stadt. In den sogenannten «Staumauern» von Aarau wohnt rund ein Achtel der ganzen Stadtbevölkerung. Mit Pfarrer Ursus Waldmeier geht es hoch hinaus in die oberste Wohnung der legendären Hochhäuser.
    Zum Abschluss der Folge geht es nach Trimbach SO, wo sich Auto-Tuner Ueli Anliker für seine Schweiz-Thai-Familie ein eigenes Monument gebaut hat. Das Gartenhäuschen mutet an einen thailändischen Tempel an und auch sonst dominieren Gold und Rot, die Lieblingsfarben des energiegeladenen Self-Made-Millionärs. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 29.09.2023SRF 1
  • Staffel 7, Folge 3
    Herbert Lötscher bezeichnet sich selber schon mal als die «grösste Pfeife der Nation». Bei einer Schweizer Meisterschaft im Pfeifen hat er nämlich mal den Titel gewonnen. Auch sonst sprudelt der Möbel-Unternehmer vor pfiffigen Ideen. Im Walliser Dorf Erschmatt hat er sich ein Haus gebaut, das sich dank der Sonne von alleine aufheizt. Und auch seine Möbel sind das Werk eines grossen Tüftlers.
    Géraldine Granget lebt in einem unspektakulären Block in Suhr AG. Betritt man jedoch ihre Wohnung spuckt einen die Zeitmaschine in die 50er-Jahre zurück. Sämtliches Inventar stammt aus dieser Zeit. Die Schneiderin hat sich in die Filme, Kleider und Musik dieser Zeit verliebt. Folgerichtig steckt sie Viola in ein 50er-Jahre-Kleid und Jan darf sich als Elvis Presley auf der Tanzfläche versuchen.
    In Gelterkinden BL steht eine efeubewachsene Villa, in der früher der Dorfarzt praktizierte. Anstatt Impfdosen werden nun aber Farben unter die Haut gespritzt. Das leidenschaftliche Tätowierer-Pärchen Nadine und Raphael Flückiger haben in dem Haus ihre perfekte Balance zwischen Wohnen und Arbeiten gefunden. Die diversen Kunstwerke auf ihrer Haut und an den Wänden zeugen von ihrer grossen Kreativität.
    Nicht minder bunt ist das Reich von Ursula Berger in Berikon AG. Die 80-Jährige bewohnt dort ein altes Schulhaus und hat diese zu ihrer eigenen grossen Brockenstube umfunktioniert. Im Laufe der Jahre sind dort auch einige makabre Fundstücke gelandet. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 06.10.2023SRF 1
  • Staffel 7, Folge 4
    Seit 45 Jahren leben Martha und Walter Hofer mit und von der Kunst. In Cudrefin VD haben sie einen einzigartigen Wohnpavillon mit dazugehörendem Kunst Vita Parcours erschaffen. Der Gehweg rund um ihr Anwesen ist eine Zeitreise durch ihr Schaffen und bietet auch Platz für viele andere Künstlerinnen und Künstler.
    Auch Priska von Gunten hat sich ganz der Kunst verschrieben und das an einem besonderen Ort. Sie lebt im alten Bahnwärterhaus in Wangen an der Aare direkt neben dem Gleis 1. Dort malt sie vor allem Porträts und überrascht Viola und Jan mit je einem Porträt der beiden.
    Ein Kunstloft bewohnt Maler Christoph Hauri in Langenthal BE. Jan hatte den gebürtigen Thurgauer schon einige Male versucht, am Telefon zu erreichen. Ohne Erfolg. Deshalb geht er mit Viola Tami ohne Anmeldung einfach mal vorbei und die beiden hoffen, dass ihnen Christoph Hauri Einlass gewährt.
    Zum Abschluss der Sendung landet die «Ding Dong»-Crew bei Magier Peter Marvey in dessen zauberhaften Haus in Feusisberg SZ. Bis zu 99 Gäste finden Platz in Peter Marveys «Magic House», wo dieser Aufführungen veranstaltet direkt unter seinem Schlafzimmer. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 13.10.2023SRF 1

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