Staffel 4, Folge 1–4

  • Staffel 4, Folge 1
    Viola hat auch dieses Mal keine Ahnung, welchen Plan Redaktor Jan Fitze für sie ausgeheckt hat. Zum Sendestart reisen die beiden aufs Jungfraujoch auf über 3500 Meter über Meer. Dort oben wird auch gleich übernachtet. Die Luft ist dünn und der Kopf brummt. Doch der Anblick des unglaublichen Panoramas entschädigt für die Strapazen. Dieses Panorama macht auch für Daniela Bissig und Erich Furrer ihren Arbeits- und Wohnort zum schönsten Platz der Welt. Die beiden betreiben dort oben die Hochalpine Forschungsstation.
    Wieder im Tal geht die Reise nach Mötschwil BE. Dort unterhält Jwan Luginbühl das Vermächtnis seines Vaters Bernhard Luginbühl. Der weltbekannte Künstler hat dort rund 400 seiner gigantischen Werke hinterlassen. Fasziniert ist Viola vom exklusiven Messerschrank in der Küche und einem ausgestopften 100-jährigen Elefanten, der im Garten sogar sein eigenes Kopfdach bekommen hat.
    In Zürich gibt es einen Besuch im «Ballet Mécanique», ein Haus, das von der Kunstmäzenin Katrin Bechtler erschaffen wurde. Im mondänen Zürcher Seefeld hat sie dort ein Mehrfamilienhaus mit fünf Wohnungen gebaut, wo Viola die Familie von Anastasia Kati besucht. Das Highlight: Farbige Fensterläden, die sich wie die Blüten einer Blume rund ums Haus öffnen.
    Zum Schluss geht die Reise ins Kloster Leiden Christi, wo 10 Schwester ein «Sister Act»-Feeling verströmen. Viola tanzt mit Schwester Rita zu Hip Hop und lässt sich am klösterlichen «Töggelikasten» in die Knie zwingen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 18.02.2022SRF 1
  • Staffel 4, Folge 2
    Viola staunt nicht schlecht, als sie Redaktor Jan Fitze zu einer unscheinbaren Garage im zürcherischen Rickenbach führt. Darin versteckt sich nicht nur ein sagenhaftes Loft mit Oldtimern und einer exklusiven Dusche. Auch Gastgeber David Bergamin hat eine bewegte Lebensgeschichte, war er doch ziemlich vom Weg abgekommen, bevor er in seiner Garage seine Mitte gefunden hat.
    Steinig ist auch der Weg zum nächsten Zuhause. Familie Eberli führt hoch über dem Urnersee einen Bauernhof, der nur zu Fuss oder per Seilbahn erreichbar ist. Oben angekommen trifft Viola auf die Familie mit ihren sechs Kindern und hat bald eine Mistgabel in der Hand. Der Stall muss ausgemistet werden, auch wenn «Ding Dong» zu Besuch ist.
    Vom Urnerland geht die Reise über den Klausenpass nach Glarus, wo Viola und ihr Team auf einen einstigen Regionalfürsten treffen. Der 89-jährige Kaspar Rhyner, denn alle «Chäp» nennen, war Ständerat und lange Jahre Glarner Baudirektor. Sein wichtigstes Bauprojekt war aber ein privates, als er in den 70er-Jahren das «Suworow-Haus» in Elm vor dem Abbruch bewahrte. Noch heute wohnt er mit seiner Tochter in diesem Haus und hat nichts von seiner unbändigen Energie verloren.
    Zum Abschluss landet Viola im freiburgischen Cordast, wo sich Heinz Beier sein eigenes Fantasieland geschaffen hat. «Curioseum Cordast» nennt er es. Platz findet dort alles, was Heinz irgendwie originell findet. Jedes Wochenende fährt er zwar mit seinem Auto zum Schrottplatz, um Sachen zu entsorgen. Meistens nimmt er aber auch genau gleich viele Dinge wieder mit nach Hause. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 04.03.2022SRF 1
    ursprünglich für den 25.02.2022 angekündigt
  • Staffel 4, Folge 3
    Auch in dieser Folge hat Viola keinen Schimmer, wo die Reise hinführt. Ihr Reisebegleiter Jan Fitze führt Viola zuerst zu einem Schloss im zürcherischen Teufen, wo Viola im Keller einen Wein entdeckt, der nicht mehr so ausschaut, als ob man ihn noch trinken könnte. Doch Schlossherrin Alexandra Kamm beweist das Gegenteil und die «Ding Dong»-Crew darf mit einem edlen Tropfen anstossen.
    Im Keller des nächsten Hauses wird kein Wein gebunkert, sondern literweise Hafermilch. Die sechs Bewohnerinnen und Bewohner des alten Pfarrhauses ernähren sich vornehmlich vegan und auch sonst gibt es Regeln. Einziehen darf nur, wer der evangelischen Kirche beigetreten ist. Ziel der Gruppe, alle in den 20ern, die Kirche auch für Junge attraktiv zu machen. So entstand die Idee der gemeinsamen WG. Das Pfarrhaus haben die sechs in 700 Arbeitsstunden selbst auf Vordermann gebracht.
    Ebenfalls selber Hand angelegt hat Bea Eigenmann aus Wädenswil ZH, die sich zusammen mit ihrem Ex-Mann eine «Tiny Villa» gebaut hat. Dort arbeitet und lebt sie nun zusammen mit ihrem Hund und zeitweise mit den beiden jüngsten Kindern. Viola stellt erstaunt fest, dass es in Beas kleinem Reich sogar Platz hat für eine wunderschöne Badewanne.
    Keine Platzprobleme hätte eigentlich Reto Stadelmann aus Langenthal BE. In seinem Haus wohnten früher einmal sechs verschiedene Parteien. Heute leben er und seine Frau Esther im grosszügigen Haus. Doch trotzdem gibt es regelmässig Diskussionen. Reto ist leidenschaftlicher Sammler. Nebst über 200 Handorgeln sammelt er diverse andere Instrumente und Dinge, die eine Geschichte erzählen. Seine Frau ist deshalb nicht unglücklich darüber, dass er dem Team zum Abschluss eine Trompete schenkt, mit deren Ton die aktuelle Staffel «Ding Dong» ausklingt. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 11.03.2022SRF 1
    ursprünglich für den 04.03.2022 angekündigt
  • Staffel 4, Folge 4
    7000 Autokilometer haben Viola Tami und Redaktor Jan Fitze für insgesamt 70 Besuche zurückgelegt – immer auf der Suche nach den spektakulärsten Wohnhäusern der Schweiz. Bei der erstmaligen Vergabe der «Ding Dong Wohn-Awards» blicken sie zurück auf die unvergesslichsten Momente und küren in sieben verschiedenen Kategorien die Bewohnerinnen und Bewohner, die ihnen mit ihren Häusern speziell in Erinnerung geblieben sind.
    Gekürt wird nicht nur das Haus, wo die beiden am liebsten selbst einziehen würden, es werden auch Awards vergeben für die kunstvollste Architektur, die besten Gastgebenden oder das spektakulärste WC. Daneben werden die verrücktesten Sammler prämiert, die beste Umnutzung eines bestehenden Gebäudes gewürdigt und der denkwürdigste «Ding Dong»-Besuch ermittelt.
    Schauplatz der Award-Show ist das Schloss Tarasp von Künstler Not Vital. Für die Übergabe der Awards überraschten Viola Tami und Jan Fitze die Gewinnerinnen und Gewinner aber in ihrem Zuhause. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 09.04.2022SRF 1

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