Staffel 9

  • Staffel 9, Folge 1
    Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause Staffel 8 Folge 1 Rekrut Leotrim Gashi, Viola Tami, Jan Fitze und Oberst im Generalstab Pascal Muggensturm – Bild: SRF1
    Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause Staffel 8 Folge 1 Rekrut Leotrim Gashi, Viola Tami, Jan Fitze und Oberst im Generalstab Pascal Muggensturm
    Die 82-jährige Elsa Gamba hat in ihrem Leben so viele Keramik-Schmetterlinge produziert, dass sie irgendwann gesagt hat «jetzt ist Schluss». Auch wenn ihre Kundinnen und Kunden immer noch danach geschrien hätten. Irgendwann habe sie sich aber generell gesagt, sie mache nur noch das, was sie will. So schaut auch ihr unkonventionelles Haus aus. Ihre Mutter hatte geweint, als Elsa es gekauft hatte. Sie dachte, ihre Tochter sei nun ruiniert. Heute sagt Elsa, sie lebe in ihrem eigenen Paradies.
    Der Hauskauf von Armin Zink und Stéphane Lombardi in Tschiertschen auf der südlichen Talseite des Schanfiggs im Bündnerland hat mit der Erinnerung an ein Glacé begonnen. Armin Zink war als Kind mit seinen Eltern in Tschiertschen in den Ferien. Am letzten Ferientag gab es jeweils ein Stracciatella-Glacé im Cafe Engi. 2014 ging die Geschichte des Restaurants zu Ende und das Haus stand leer. Per Zufall stiessen der Zürcher Lungenarzt und sein Westschweizer Partner Stéphane, der im Marketing einer Kaffeefirma arbeitet, auf ein Inserat im Internet. Das konnte kein Zufall sein, dachten sich die beiden und kauften das Haus. Heute betreiben sie es als Ferienhaus und als Location für Kunstveranstaltungen.
    Zum Abschluss der Sendung besuchen Viola und Jan eine Rekrutenschule in Frauenfeld TG. Oberst im Generalstab Pascal Muggensturm führt die beiden durchs Gelände. Bei der Essensausgabe treffen sie auf Rekrut Leotrim Gashi, der den beiden sein temporäres Zuhause zeigt. Und er schwärmt: Sie seien hier schon nach wenigen Wochen zu einer Art Familie zusammengewachsen und teilen regelmässig ihre Pommes Chips am Gemeinschaftstisch. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Fr. 05.09.2025 SRF 1
  • Staffel 9, Folge 2
    Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause Staffel 8 Folge 2 Jan Fitze liegt vor Mark Ofner und Viola Tami
    Der Zürcher Mark Ofner nennt sich Spezialist für Interaktionen und Raum-Inszenierungen. In Reichenburg im Kanton Schwyz hat er ein Refugium gefunden, wo er seinem Tatendrang freien Lauf lassen kann. Das Grundstück ist voll mit zig seiner verrückten Erfindungen. Am meisten imponiert Viola und Jan aber eine banale Apparatur. Mit zwei Drähten und ein wenig Strom hat Mark eine Wienerli-Maschine fabriziert, die die Funken sprühen lässt.
    Dalibor und Damir Tomic haben ihre Leidenschaft für Kinofilme schon in die Wiege gelegt bekommen. Ihr Grossvater hatte im damaligen Jugoslawien und heutigen Kroatien selber einen Filmprojektor gebaut und eines der ersten Kinos im Land eröffnet. Über den Vater griff der Filmvirus auch auf die beiden Brüder über. Die Wohnungen der beiden in Luzern sind vollgestopft mit Filmrequisiten, vornehmlich aus dem Horrorbereich.
    Zehneinhalb Zimmer, 400 Quadratmeter Wohnfläche und 3000 Quadratmeter Umschwung dürfen Martin Jaggi und seine Lebenspartnerin Ursula Wenk ihr Eigen nennen. 2012 hatten sie in Wolfwil SO ein leerstehendes Restaurant entdeckt und sich schockverliebt. Ursula betreibt in dem Haus auch eine Praxis für Farbtherapie und Martin Jaggi nutzt es als Proberaum für seine Musik. Als Ralph Martens hat er sich auch einen Namen als Musiker gemacht. Daneben ist er Unternehmer und betreibt ein Tanksäulen- und Oldtimer-Museum.
    Und dann landen Viola und Jan auch noch spontan in Langenthal und überraschen dort einen Mallehrer, dessen Loft den beiden von einem ehemaligen Schüler empfohlen worden ist. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Fr. 12.09.2025 SRF 1
  • Staffel 9, Folge 3
    Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause Staffel 8 Folge 3 Jan Fitze, Ernst Köpfli und Viola Tami
    Der pensionierte Metzger Ernst Köpfli aus Wohlen im Kanton Aargau träumte als Kind davon, Schreiner zu werden – und ein Schloss zu besitzen. Beides schien unerreichbar. Sein Vater wollte, dass er Metzger wird. Irgendwann krempelte er aber einfach die Ärmel hoch und ging seiner Leidenschaft nach Ladenschluss nach. Seit 35 Jahren baut er nun an seinem eigenen Schloss, gleich über der Metzgerei. Zur Erfüllung seines Lebenstraums fehlt ihm nun nur noch ein royaler Kachelofen.
    Niklaus Talman, Sohn des renommierten Schweizer Künstlers Paul Talman, lebt mit seiner Familie in einem liebevoll umgebauten Stall direkt neben dem Schloss Ueberstorf im Kanton Freiburg. Umgeben von Werken seines Vaters und berühmten Künstlern wie Jean Tinguely hat er ein Zuhause geschaffen, das Kunst, Geschichte und Gegenwart vereint.
    Das Haus von Alexander Rys im Toggenburg ist mehr als nur eine Baustelle – es ist eine Vision. 21 Zimmer, von denen viele noch renoviert werden müssen, sollen Raum für Begegnung und Gemeinschaft bieten. Für Alexander ist dieses Mammutprojekt eine Herzensangelegenheit und ein Lebenswerk zugleich.
    Mit viel Neugier begleiten Jan Fitze und Viola Tami die Menschen hinter den Fassaden – und zeigen, wie vielfältig und persönlich Wohnen sein kann. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Fr. 19.09.2025 SRF 1
  • Staffel 9, Folge 4
    Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause Staffel 8 Folge 4 Im Barbie-Haus: Viola Tami (l.) und Jan Fitze (r.) mit dem Ehepaar Melanie Grauwiler (2.v.r.) und Andreas Murer (m.) und Melanies Patentochter Janina Riesen (2.v.l.) 2025
    Als Melanie Grauwiler ihrem Mann Andreas Murer die Liegenschaft in Läufelfingen BL erstmals gezeigt hatte, winkte dieser sogleich ab: «Viel zu viel Arbeit.» Er ahnte aber schon damals, dass dies seine Frau nicht beeindrucken würde. So kam es auch. Die beiden kauften das Haus und schon bald gab es Nachtschicht um Nachschicht. Auch beim Design setzte sich Melanie durch. Jeder Raum hat im Minimum ein Leoparden-Motiv, dazu sehr viel Pink und Requisiten aus Horror-Filmen. Andreas war dies eigentlich ein Graus, aber er kapitulierte: «Ich habe lieber eine glückliche Frau, als eine weisse Wand.»
    Jolanda Dreyer ist 79 Jahre alt und steht vor einem schwierigen Moment. Nach dem Tod ihres Mannes befand sie, dass ihr pompöses Elternhaus im Zentrum von Klingnau AG nun doch zu gross ist. Nicht weniger als sechs WCs befinden sich darin und unzählige verwinkelte Zimmer auf vier Stöcken verteilt. Kurz vor ihrem Auszug gewährt sie Viola und Jan eine letzte Audienz.
    Und dann landen die beiden auch noch in einem nicht minder üppigen Reich in Reute im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Der selbsternannte «Schrott-Puur» Silvan Köppel trägt dort seit rund 30 Jahren allerlei Material von Schrottplätzen und Abbruch-Häusern zusammen und hat sich für seine Familie ein ganz persönliches Eldorado geschaffen. In einem Mehrgenerationen-Haus wohnt er dort zusammen mit Geissen, Eseln, Pfauen, Katzen und Hündin Yuna. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Fr. 26.09.2025 SRF 1

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