Die Rosenheim-Cops

IT-Fachmann Toni Mayer wird morgens tot vom Hausmeister gefunden. Mayers Arbeitgeber Günther Süßmann und dessen Tochter Sarah zeigen sich betroffen vom Tod ihres Mitarbeiters und geben sich gegenseitig ein Alibi. Süßmann berichtet, dass Mayer zuletzt für Notar Peter Holocek Computerarbeiten durchgeführt hat. Daraufhin besuchen die Kommissare Tobias Hartl und Sven Hansen den Notar Holocek, doch der kann zum Tod von Mayer keine weiteren Angaben machen. Eine wütende Nachricht auf der Mailbox des Opfers führt die Cops zu Gerd Kammer, Geschäftsführer der Kammer AG. Dieser bestätigt, auf Mayer sauer gewesen zu sein, weil dieser sich unbedingt mit ihm habe treffen wollen, ihn dann aber versetzt hatte. Sollte das ein Mordmotiv sein? Eine

überraschende Wendung nimmt der Fall, als die Kommissare herausfinden, dass die Schwester von Kammer, Nadja, überraschenderweise die Firma von Vater Kammer erben soll.
Ausführender Notar der Testamentsverlesung war auch Notar Peter Holocek. Dass die Erbschaft in Zusammenhang mit dem Mord steht, vermuten die Cops zu Recht. Und tatsächlich gelingt es ihnen, mit Hilfe des Computers des Toten auf die entscheidende Spur zu kommen. Im Kommissariat benötigt unterdessen Polizeichef Achtziger einen Beamer. Als dieser verschwunden zu sein scheint, fühlt sich weder Sekretärin Stockl noch Controllerin Ortmann dafür verantwortlich. Dass der Beamer in Hartls Wagen zu finden ist, ahnen die beiden Damen allerdings noch nicht. (Text: ZDF)