Die Reimanns – Ein außergewöhnliches Leben

Eine wilde Quad-Tour abseits der Hauptverkehrsstraßen Neuseelands hatte für Manu üble Folgen: Sie stürzte und anfangs sah es gar nicht gut aus. Doch dann stellte sich zum Glück heraus, dass sie keine schwerwiegenden Verletzungen davongetragen hat und der Trip fortgesetzt werden kann. Vor allem dank Konnys fürsorglicher Pflege geht es Manu bald schon wieder so gut, dass die beiden die nächste Etappe in Angriff nehmen. Außerdem gibt es neue Anhaltspunkte bei der Suche nach Jens: Über das Internet haben sie in Queenstown eine Unternehmens-Identifikationsnummer herausfinden können. Die Reimannschen Detektive befragen kurzerhand das neuseeländische Handelsregister per Telefon und erhalten die Info, dass Schulfreund Jens wohl einmal in Rotorua gemeldet war – eine Stadt, die auf der Nordinsel Neuseelands liegt.
Bis dahin ist es zwar noch ein weiter Weg, aber immerhin liegt der Ort auf der Route, die

Bernd für Manu und Konny vorgesehen hat, um sein Monster-Wohnmobil dem ultimativen Härtetest zu unterziehen. Finales Ziel der Reimanns ist Auckland auf der Nordinsel, wo sie in drei Wochen ankommen sollen. Aber erst einmal legen Manu und Konny einen kleinen Zwischenstopp in einem Städtchen ein, von dem sie einen herrlichen Blick auf den malerischen Lake Wanaka genießen.
Vor Ort kribbelt es selbst Manu beim breiten Freizeitangebot schon wieder in den Fingern. Sie ist trotz ihres Unfalls am Vortag bei der nächsten Action-Nummer dabei: Die beiden Abenteurer starten spontan eine Canyoning-Tour, die Manu jedoch physisch und psychisch an ihre Grenzen bringt. Anschließend steht für Konny schon die nächste Outdoor-Challenge an. Er nutzt einen eigentlich ruhigen Spaziergang in den tropischen Wäldern rund um die sagenumwobenen „Blue Pools“ für einen gefährlichen Sprung von einer Brücke. (Text: RTL Zwei)