D 2025–
- Krimi
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Am Cabo Fisterra, wo der Jakobsweg endet und der Atlantik an die Steilküste brandet, finden zwei Wallfahrerinnen eine Frauenleiche: Sofía Serrano (Sylvana Seddig), eine Mitarbeiterin des Pilgerbüros von Santiago de Compostela. Hauptkommissar David Acosta (Michael Epp), frisch vom großstädtischen Valencia ins raue Galicien versetzt, übernimmt seinen ersten Fall an der abgelegenen Dienststelle. Durch seine Versetzung möchte der Workaholic den Kontakt zu seiner Ex-Frau Paola (Henriette Richter-Röhl) und seiner 15-jährigen Tochter (Padmé Hamdemir) halten. Eine Spur führt David und sein Team – den erfahrenen Kommissar Adrián Martinz (Dirk Borchardt), der sich ungern seinem Vorgesetzten unterordnet, und die selbstbewusste Kommissarin Mercédes Navarro (Mercedes Müller) – zu dem geheimnisvollen Pilger Carmelo (Max Befort). Dieser entpuppt sich als Krimineller mit Verführermasche. (Text: ARD)
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Tom Franke am
Ich weiß nicht wer meine Schnecke 😅 sediert hat, aber der Vergleich trifft es zu 100%.
Die Landschaftsaufnahmen waren toll, der Rest schwach.
Und warum jeder Krimi mehr Zeit für die privaten Probleme der Ermittler braucht als für die Aufklärung kann ich mir nur erklären, das hier wieder eine neue Medienstrategie über die Gebührenzahler gekippt werden soll!Snoopy33 am
Der übliche Krimi wie vom Bodensee, aus Brandenburg, aus dem Erzgebirge, aus Barcelona, von der Nordsee usw. Dieses Mal aus Galizien. So richtig schlecht fand ich ihn nicht, lag vielleicht an den sympathischen Ermittlern. Allerdings wieder viel persönliches Drama und dass nun ausgerechnet der eine Kommissar mit der Ex-Frau des anderen Kommisars verbandelt ist, war ein bisschen dick aufgetragen.Bea01 am
Ich fand den Krimi wesentlich besser als Tatort oder Polizeiruf in der letzten Zeit.surfina (geb. 1988) am
Nach dem ersten Drittel war ich schon gut gelangweilt. Es wurde im Fortgang nicht besser.
Man fragt sich, trotz der teils schönen Landschaftsbilder, wer weniger Lust hatte: die Leute vor oder die hinter der Kamera? Story lahm, zu wenig Krimi, zu viel Beziehungsprobleme aus dem Krimi-Standardbaukasten.
Lahm wie deine sedierte Schnecke, eventuelle weitere Folgen werde ich nicht schauen, es sei, ich kann nicht einschlafen ...DerGlotzer am
Deckt sich ganz mit meinerm Eindruck. Hat mich jetzt auch noch nicht so mitgerissen. Vielleicht auch, da der Dirk Borchardt jetzt nicht so im Mittelpunkt stand, sondern halt einer von drei Ermittlern ist. Zudem war das alles recht dramalastig von den Hintergründen. Mal sehen, ob und wie es weiter geht.
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