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Die deutsche Adaption des US-„Love Boat“: Die MS Berlin fährt mit ihren Passagieren zu den schönsten Urlaubsorten der Welt, während sich an Bord alles um bittersüße Liebesgeschichten, Eifersucht und Versöhnung, Freundschaften und gefährdete Ehen dreht. Kapitän Braske, später Kapitän Hansen und seit 1999 Kapitän Paulsen, Chefsteward Victor, Chefhostess Beatrice und Schiffsarzt Dr. Schröder suchen nach Lösungen der Probleme, damit die Kreuzfahrten so harmonisch wie möglich verlaufen. Und nebenbei gibt es viel von der schönen Landschaft des jeweiligen Reiseziels zu sehen. Seit 1999 spielen die „Traumschiff“-Folgen auf der MS Deutschland, und auch in der Besatzung gab es immer wieder Veränderungen.
Jeders Sternchen und jeder Z-Promi dürfen mittlerweile mitspielen und ihren Text rausstolpern . Grausam. .. Schifferle fand ich dagegen recht amüsant.
Charly am
Sattmann, ein wunderbarer Schauspieler. Schade. War auch auf dem Traumschiff zu sehen. Da war das Traumschiff noch gute Unterhaltung mit guten Schauspielern. Nicht zu vergleichen mit dem jetzigen Darstellern. Ich schaue auch lieber alte Folgen an, die waren wesentlich besser und man sah viel mehr von den Reisezielen und der Kultur. Schifferle, Fernandez, Brause, Silbereisen das ist an schlechter Schauspielkunst kaum zu überbieten. Dazu Influenzer nee danke. Drehbücher total schwach.
Bea01 am
Shoopy-Doo, ich schau mir auch ab und zu mal die ganze alten Folgen an. Das waren noch schöne Folgen mit großartigen deutschen Schauspielern, die die Kunst des Schauspielens noch gelernt haben und darbieten konnten. Leider sterben ja die ausgebildeten Schauspieler aus und es darf sich jeder Schauspieler nennen, der mal gerade so in die Kamera gucken kann .
Bea01 am
Charly, da stimme ich dir zu. Die Folgen werden mittlerweile immer fader und langweiliger mit möchte-gern-Schauspielern wie Silbereisen, Fernandes, Bause ect. und an den Haaren herbeigezogenen dummen Stories. Einzig die Reiseziele sind sehenswert.
Ab und zu schaue ich mir mal alte Folgen an mit guten Stories und guten Schauspielern.
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Dt. Urlaubsserie. Das Team eines Luxusschiffs, zunächst der MS Vistafjord, dann der MS Astor und ab 1986 der MS Berlin, versüßt seinen Passagieren die Kreuzfahrten zu den schönsten Urlaubszielen der Welt, während sich an Bord Familien- und Liebesgeschichten abspielen. Zunächst hat Kapitän Braske (Günter König) das Kommando, in der zweiten Staffel übernimmt Heinz Hansen (Heinz Weiss) und bleibt für 15 Jahre der Kapitän. Sein Team besteht aus Chefsteward Victor (Sascha Hehn) und Chefhostess Beatrice (Heide Keller), beide auch schon unter Braske an Bord, sowie dem Schiffsarzt Dr. Horst Schröder (Horst Naumann). Victor ist nach der zweiten Staffel nicht mehr dabei. Mit Hansens Nachfolger, dem neuen Kapitän Paulsen (Siegfried Rauch), kommt im Dezember 1999 auch ein neues Schiff: Die MS Deutschland ist noch luxuriöser. Beatrice und Dr. Schröder sind weiter mit an Bord. Die Geschichten der Urlauber standen im Mittelpunkt jeder Folge. Meist drei oder vier dieser Geschichten wurden pro Folge erzählt und miteinander verwoben. Die Urlauber wurden von bekannten deutschen Fernsehstars gespielt, meistens von Klaus Wildbolz und Gila von Weitershausen. Beide spielten jeweils fünfmal mit, jedes Mal in anderen Rollen. Produzent Wolfgang Rademann legte Wert auf Hochglanz, steuerte mit dem Schiff nur ferne, exotische Ziele an (nie Malle), drehte an Originalschauplätzen in der Karibik, in Thailand, Südafrika, Ägypten, Tahiti, Singapur, Sydney, Hongkong, auf Hawaii oder Bali und wollte dem ZDF-Zuschauer in den Gastrollen Gesichter zeigen, die er kannte. Diese A-Liste endete nun einmal irgendwo, und so musste mancher eben mehrfach ran. Die Mitglieder der Familie Wussow waren immerhin so freundlich, sich abzuwechseln. Die ersten zwölf Folgen waren jeweils eine Stunde lang, sie liefen in zwei Staffeln mit je sechs Folgen sonntags um 20:00 Uhr und erreichten im Durchschnitt mehr als 21 Millionen Zuschauer. Die eigentliche Serie ging dann mit Folge 12 und einer Rekordquote von 25,15 Millionen am 1. Januar 1984 zu Ende; das ZDF und Rademann setzten sie wegen dieses sensationellen Erfolgs aber nach einer knapp dreijährigen Pause fort. Alle weiteren Folgen hatten nun Spielfilmlänge, und das Schiff steuerte in jeder Folge ein neues Ziel an. Nach zunächst vier neuen Folgen im Winter 1986/87 gab es in den 90er-Jahren jedes Jahr meist zwei neue Folgen, in der Regel eine an Weihnachten und eine an Neujahr. Dass es nach 1990 überhaupt Fortsetzungen gab eigentlich war das Traumschiff offiziell „versenkt“ worden – lag an den hohen Einschaltquoten von Wiederholungen im Sommer. Neue Folgen erreichten noch immer rund zehn Millionen Zuschauer, in Zeiten großer Konkurrenz durch eine Vielzahl an Sendern fantastische Quoten. Ein Großteil des Erfolgs dürfte auch den atemberaubenden Bildern der Traumziele zuzuschreiben sein. Im Januar 2005 feierte Das Traumschiff die 50. Folge. Das Traumschiff war eine Adaption der US-Serie Love Boat, das jedoch eine Comedy war. Mehrere Folgen sind auf DVD erhältlich.