Kommentare 5871–5880 von 21900

  • (geb. 2000) am

    Irgendwie verstehe ich die ganzen Kommentare und Diskussionen hier um
    den Pfarrer Simon nicht.

    Nach dem realen Tod von Ferdinand Schmidt-Modrow hat doch die alte
    Brunnerwirtin Therese ein Bild mit Trauerflor in der Gaststube plaziert.

    Danach müßte doch jedem klar gewesen sein, das Simon nicht nach
    Pusemuckel abberufen sondern gestorben ist.
    • am

      Das ist korrekt.Allerdings haben die gelegentlich Einspielungen dagegen gesprochen.
      Das passt nichts zusammen.Wie so einiges bei dieser Serie.
  • am

    sagnhaft wie schnell der schöne Hubert seine Maske hat fall'n lass'n gestern Abend in Bezug auf seine Mitmenschen. Des muas eam in Wahrheit bis heid ziemmlich hart o'gschtinga das die Uschi den Laden so guad schmeißt wo er doch der Herr von und zu ist. Ich glaube er hätte es insgeheim viel lieber gesehen wenn die Uschi im Laufe der Zeit in der Brauerei untergegangen wäre damit er als der große Zampano und Womanizer seines Zeichens was er anscheinend immer noch glaubt zu sein den Karren so zusagen aus dem Dreck ziehen muss .... Denkste die Uschi braucht den Hubert im Ernstfall nicht der Job tut ihr verdammt gut, aus ihr ist eine taffe Frau geworden statt dem dasigen Mauserl des sie zuvor war.

    Hoffentlich setzt sich die Uschi durch mit evtl. Unterstützung von der Rosi und dem Opapa weil überzüchte Kinder hamma scho gnua zumindest im wahren Leben des brauch' ma am Bildschirm woas Gott ned ah' no.



    Schee schtad weard ma die Gerst'lin unsympatisch. Sie, de wo imma die moralische Keule rausziagt und meistens muass unsa Herrgod ah' no imma herhoid'n bei ihra. Sie liagt des Schulmad'l oh wegara so ah' bläd'n Tüt'n Brausepulver, des wenn die Moni wüsste, die dad's glaub' ich da Luft zreiß'n.
    Überhaupt des bigottische scheint in Lansing überhand zu nehmen.
    • (geb. 2000) am

      Wie unhygienisch war das denn??

      Im Kiosk lutschen sich zwei alberne Erwachsene die Spuckefinger wund
      und in der Metzgerei geht´s lustig weiter. Verbreiten ihre körpereigenen
      Säfte an allem, was sich drumherum befindet und bedienen - zumindest
      im Kiosk - auch noch die Kundschaft.

      Gut, dass der Lenzi nicht auch noch anwesend war; den hätten sie
      womöglich mit ihren Viren- und Keimfingern begrabscht und gefährdet.

      Damit es nochmal kribbelt und knistert hätte ich für die Lustmolche
      eine andere Verwendung der Brause auf Lager.
      • am

        Kinder, die keimfrei aufwachsen, was spätestens auf einem Bauernhof unmöglich ist, werden kränkliche Erwachsene.
      • am

        Guter Kommentar, Nuntius👍
      • (geb. 2000) am

        Ja, Ihr beiden "Waldläufer".

        Kein fundamentales Wissen, aber die "grüne Tarnkappe" auf.

        Man, man, man!!!
      • am

        York schrieb am 19.04.2023, 09.37 Uhr: ""Damit es nochmal kribbelt und knistert hätte ich für die Lustmolche eine andere Verwendung der Brause auf Lager""

        Was für ein saudummer und ordinärer Kommentar!!!!
        Geh schei**en, würden meine benachbarten Österreicher sagen, was für einen blöden Scheiß du dauernd hier absonderst, "York", du bist eine/r (der/die/das) von der Sorte, die sich hier ständig unter wechselnden Namen anmelden und Stunk machen, du Obergscheidmeier, scham di für dei dreckade Fantasie!!!
      • am

        Ja Nuntius und Resi!
        Unser Frauenarzt hat früher gesagt, dass die beste Immunisierung für Kinder (bzw. Babies) die Küchenschürze der Mutter sei.
        Aber wer trägt die heute noch?
        Ich gabe zum Füttern und Windeln und baden immer einen weißen Kittel getragen und die Hände zuvor mit Wofasept desinfiziert.
        Geholfen hat es nicht viel, bei der damaligen Braunkohle- wovon viel Kinder Bronchitis hatten.
      • (geb. 1950) am

        Für was gibt es eigentlich die Margot, wo mer do an York ham.
      • am

        Viele Daumen hoch für diesen Kommentar Bier_vor_vier👍👍👍👍👍😄
      • am

        Bier vor vier :du bist nicht minder ordinär ,mit deinen Fäkal Ausdrücken.
        Glaubst du wirklich ,dass alle Österreicher so reden .
      • am

        Mit dem Unterschied, dass S.Wong/York ständig saublöde Kommentare abgibt und Bier vor vier halt jetzt einmal der Kragen geplatzt ist.
      • am

        Katzenfee, ich find es ist was anderes ob man mal Kraftausdrücke verwendet, weils einfach reicht, oder ob man wie York aus einer unschuldigen Geschichte eine abartige Sauerei konstruiert.
      • am

        (York 19.04.23, 9.37)
        - ordinärer Kommentar, wie gewohnt
      • am

        Dörrobst, auch im Ruhrgebiet war die Luftcschwarzbund zum Schneiden. Ursache für Lungenkrankheiten.
        Kommen Sie aus der Lausitz?
      • am

        Thüringen
    • (geb. 2000) am

      Sarah hat heute zum Thema "nicht mehr an Gott glauben" folgenden Halbsatz gesagt "schlimm gnuag was mit dem Simon passiert ist ......", also ist spätestens seit heute klar, dass die damalige offizielle Sprachregelung, er sei jetzt an einem Ort, an dem er mehr gebraucht wird als in Lansing, überholt ist.
      Ruhe in Frieden Ferdinand Schmidt-Modrow alias Simon Brandl.
      • am

        Genau, das ist mir auch aufgefallen. War es Absicht oder ein Fehler der Regie?
      • am

        Der Halbsatz von Sarah entsprach doch der damaligen Erklärungsmöglichkeit, dass der Pfarrer "woanders gebraucht würde" war metaphorisch gemeint und ich fand und finde das gut ausgedrückt. Ich gehöre ja zu den Ungläubigen, aber für Lansig konnte er ebensogut "im Himmel" sein.
      • am

        Das war von Anfang an falsch aufgezogen mit dem Simon.
        Realitätsfern.
      • (geb. 2000) am

        Dörrobst, erst neulich schrieb jemand im Forum, dass Simon doch noch lebt. Ja, es war damals, als Schmidt-Modrow verstarb, aber noch drei Monate bei DiD zu sehen war, metaphorisch gemeint. Jetzt ist aber ganz klar, dass er nicht real an einem anderen Ort tätig ist. Sarah hat ihn praktisch gestern beerdigt und eben auch damit erklärt, nicht mehr an Gott zu glauben.
      • am

        Hatte er zur Lesben-Hochzeit nicht noch gratuliert aus der Ferne?
        Die spinnen doch alle.
      • am

        Wegscheider, stimmt👍
        Da passt wirklich vieles nicht zusammen🤔
    • am

      Jetzt soll Franzi auf ein Eliteinternat. Wer bringt sie dann zu Bett und liest ihr eine Geschichte vor?
      • am

        Würd wohl als Externe aufs Internat gehen, wie Hubsi damals, also nur die Schule nutzen und weiterhin daheim wohnen. So gesehen is auch a Schmarrn mit dem Gerede von wegen Reiten usw., weil das kann Franzi ja nach wie vor von daheim aus.
    • (geb. 1952) am

      Hi,
      a so a g’scheid’s Kind hat’s nur no oamoi gem, und des ham d’Leis und Flä dadren =

      so ein kluges Kind hat es nur noch einmal gegeben, und das haben die Läuse und Flöhe zertreten

      Natürlich muss es ein Nobelinternat sein, weil Franzi jetzt langsam von der Bildfläche verschwinden muss. Christian wurde ja auch für ein Jahr nach Amerika geschickt…
      • am

        Na wer sagts denn?Die Franzi ist wirklich so "supergscheit" wia da Papa! Und die " Einser-Franzi" wird jetzt Spielball von ihren ambitionierten Eltern nebst Opapa.Die spinnen doch alle vom Boa weg.Der "Großkotz "Hubert möchte ein privates Elite-Internat(klar,was sonst?) fürs Früchterl und der nicht minder durchgeknallte Kasperlkopf Wagenbauer muass sogar von Afrika aus mitschnabeln und seine Hirngespinste kundtun..Armes Hascherl....Wie dem auch sei: Sowas ist doch immer noch Sache der Eltern!
        Gerstls Gesichtsausdruck auf dem Bankerl vor da Woidhüttn, beim Gespräch mit Tina war einfach köstlich!Irgendwie entrückt oder so.
        Kurz hegte ich heute die stille Hoffnung ,Sarah könnte nach Indien entfleuchen....*seufz* aber sie arrangiert sich wohl doch leider nur in Lansing. Die Brausepulver -Füllgeschichte, mei irgendwie neckisch. Gerstl und seine "Zimmerlinde" werden in die Kindheit zurückkatapultiert, mithilfe von Brausepulver und spüren endlich auch nochmal "dieses Kribbeln im Bauch, das man nie mehr vergisst"....(na ja, was soll man sagen-gab schon schlimmere Füllgeschichten).Der Rest nicht groß spektakulär..Es kann nur besser werden....sag niemals nie.
        • am

          Bavaria, Zimmerlinde finde ich wirklich passend für Frau Gerstl!
        • am

          Ich wollte schon immer mal eine echze Zimmerlinde haben, aber jetzt nichtmehr - sie würde mi h immer an Margot erinnern. So ist das mit den Wünschen
      • am

        Da sieht man einmal mehr, wie Margot sich Moral und Gebote nach ihrem eigenen Gutdünken zurechtbiegt. Da wird das achte Gebot wegen eines Brausetütchen flugs mal außer Kraft gesetzt, aber Lüge bleibt trotzdem Lüge (ich mochte auch immer Waldmeister am liebsten). Hier am Ort gab es mal eine Buchhandlung, die ihre Kunden auch gerne gemaßregelt hat. Da kann ich mich an ein kleines Mädchen erinnern, das mit einem altermäßigen "Hallo" das Geschäft betreten hat und die abonnierte Zeitschrift für ihren Vater holen. Da wurde (keinesfalls scherzhaft!) daraufhin gewiesen, dass das in Bayern "Grüß Gott" heißen würde. Unnötig zu erwähnen, dass das Abo umgehend gekündigt und woanders fortgesetzt wurde. Wenn Margot dauerhaft im Kiosk beschäftigt wäre, hätte sie vermutlich innerhalb kürzester Zeit auch den gutmütigsten Kunden mit ihren Belehrungen, Bevormundungen und ihrer Besserwisserei vergrault.
        • am

          Thomas : ich finde die Jugend kann nicht mehr gescheit grüssen, das hallo ist kein Gruss .
          Der Sascha hat ja wirklich kein Recht mitzureden auf welche Schule die Franzi geht ,mit seiner Freiheitsliebe ??
          Das mit dem Brausepulver ,war ja etwas kindisch .
        • (geb. 2000) am

          Ich freue mich, wenn Jugendliche und Kinder wenigstens "hallo" sagen und nicht ganz achtlos an einem vorüber gehen. Ich habe es sogar selbst in meinen Sprachschatz übernommen, wenn ich zum Bäcker oder zum Metzger gehe. In Norddeutschland gilt "moin" als Standard-Gruß, in Skandinavien "hey". Wenn es in einem freundlichen Ton gesagt wird, warum nicht? Das englische "hi" ist mir zu plump, wobei die Briten ja auch gerne "Hello" sagen.
        • am

          "Hallo" ist auch für mich ein Gruß, den ich nicht verwende, aber gerade als Geschäftsinhaber, der die Kundschaft dringend braucht (und nicht umgekehrt) ist es wie ein Schuss ins eigene Bein, wenn ich deshalb den potentiellen Kunden deshalb maßregele.

          Und leider; liebe Katzenfee, ist das Grüßen nicht das einzige Problem der zeitgenössischen Jugend: jemandem, der nachfolgt, die Tür aufhalten oder einen Sitzplatz in Bus oder Zug anzubieten sind ebenfalls nicht mehr zu finden. Alles selbst schon erlebt, aber wie sollen es die Kinder lernen, wenn die Eltern es selbst nicht vorzeigen. Da ist es wichtiger, dass der eigene Nachwuchs einen Sitzplatz bekommt/behält, während die älteren Semester ruhig stehen sollen.
        • am

          Mit diesem schrecklichen "Hej" werden seit geraumer Zeit sämtliche boarische Serien und Spielfilme verhunzt. Ich finde das ganz furchtbar,wenn regionale Grußweisen so primitiv ersetzt werden.
          Servus,Pfiat di/eich und Habedere!
        • am

          Apropos Sitzplatz; in der Strassenbahn, die Richtung Uni fährt (oder zurück) bekomme ich oft einen Sitzplatz angeboten und somit weiß ich, dass ich so alt wirke wie ich bin.Habe mich schon gewundert, dass ich trotz Mütze und Maske und relativ neutralen Mantel einen Platz angeboten bekam - hat man da mein Alter an den Augen abgesehen?
        • am

          Sicher an den Krähenfüßen
        • am

          Körperspannung und Haltung verraten viel.
        • am

          Bier vor vier, Sie haben recht. Man kann von hinten erkennen an Körperspannung und Haltung, ob es sich um eine/ n Senior/ in handelt. Deshalb gehe ich aus Eitelkeit ins Fitnesstudio....😉
      • (geb. 1950) am

        Ich finde es einfach nur schrecklich und übergriffig wie die Margot überall dazwischen funken will. Da sollte endlich ihr Michael ein Machtwort sprechen. Wenn die Sarah eine Pause von ihrem Glauben braucht, ist das o.k. Ich kann nachvollziehen, dass sie an ihrem Glauben zweifelt.
        • am

          Warum muß man über Franzi`s Gymnasium überhaupt diskutieren? Sie ist Alleinerbin der Brauerei und daher ist es doch selbstverständlich, daß sie eine entsprechende Ausbildung bekommt um später die Brauerei führen zu können. Aber bei den Kirchleitners spielt Geld ja keine Rolle, Hauptsache es ist alles möglichst protzig. Und Franzi ist sowieso ein Wunderkind.
          • am

            Landfrau:: Franzi ist ein Wunderkind?
            Bei den Eltern ist es ein Wunder das Sie ein Kind Ist!
          • am

            ...6518, ja ein Wunder, daß es Franzi überhaupt gibt. Denn als Hubert noch mit Maria verheiratet war, galt er als zeugungsunfähig. Aber mit Uschi zusammen geschah dann das Wunder und Franzi wurde geboren. Und obwohl das Kind von einer Kinderfrau zur anderen geschoben wurde, ist jetzt ein hochbegabtes Kind aus ihm geworden, das unbedingt ein Elitegymnasium besuchen muß, welch ein Wunder.
          • am

            Franzi ist ein nettes freundliches empatisches Kind. Die Eltern haben also vieles richtig gemacht.
          • am

            Was haben die Eltern (Autoren) richtig gemacht?
            Die Kleine kann kein Wort Bayrisch!
          • am

            Nuntius, die Franzi ist ein freundliches und empathisches Kind solange jeder nach ihrer Pfeife tanzt. Falls etwas nicht nach ihrem Kopf geht, sieht die Sache schon anders aus. Aber in den Augen der Eltern und Großeltern ist sie natürlich nur mit allen guten Seiten ausgestattet und hat keinen einzigen Fehler, das haben die Kirchleitners mit allen Eltern gemeinsam.
            Außerdem ist Franzi ein Einzelkind, hat ein wohlhabendes Elternhaus und scheint in Lansing auch das einzige Kind ihrer Altersklasse zu sein. Es wäre einmal interessant zu sehen, wenn es sich um eine kinderreiche Familie mit permanenten Geldnöten handeln würde.
          • am

            Finde ich auch, Nuntius, viele Kinder haben ihren "eigenen Kopf" spätestens in der Pubertät - wie übriges wir Oldtimer auch.
            Nur kreativ (malen tanzen,usw. ) ist auch einseitig wie ein sog. Eliteinternat (Qualität sagt nichts darüber aus).
            Ein "normales " Gymnasium mit ausgeglichenen Fächern (also auch Sport, Musik und Kunst), wie Natur- und Geisteswissenschaften sowie vorerst einer Fremdsprache und IT wäre angemessen.
          • am

            Und genauso wird es sicher kommen.
            Oder.Dörrobst?
          • am

            ...naja...518, man kann ja auch mal was Positives über Rollenfiguren schreiben. Wird oft hinten runterfallen gelassen. Natürlich ist Franzi kein Engel!!!! Sie ist ein Kind mit Ecken und Kanten, vor allem aber freundlich, liebevoll, empathisch. Das kann man nicht jon jedem Kind sagen.

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