Kommentare 11281–11290 von 22219

  • (geb. 2000) am

    Name wurde nicht ausgetauscht.
    "Die Kirchleitnerin".
    • am

      "Korinthenkackerei" war schon in allen Zeiten ein Hindernis für Innovation.

      Ist meine ganz persönliche und aus Erfahrung entstandene Meinung Sepp 11.
  • am

    Die Festzeltstory hat es den Autoren sehr leicht gemacht.

    Der Gerstenskandal ist immer noch gegenwärtig und bei der "Generalin" wurde
    nur der Name ausgetauscht (damals Rosi, heute Uschi).

    Wie billig die eine Geschichte konstruieren, ist an diesem Beispiel deutlich erkennbar.

    Hier und da ein bisschen Beiwerk und schon ist die Folge im Sack und der Forum-
    teilnehmer kann sich darüber ellenlang auslassen.
    • (geb. 2000) am

      Die Geschichte mit dem Festzelt ist für meine Begriffe sehr unglaubwürdig. Was war das für ein Theater, als Rosi sich beim letzten Volksfest beim Fischer zum allerersten Mal (als Frau!!!) um den Festzelt-Platz bewarb? Er hat ihr ja alles abverlangt und sie musste mit allen Tricks arbeiten, um ihn gnädig zu stimmen. Und dieses Jahr war das "Genehmigungsverfahren" nach allem, was war (auch mit dem Gerstenskandal) ein "Selbstläufer"??
      Nie im Leben, wenn man den Fischer kennt. Der hätte ja (zurecht) argumentieren müssen "viel zu riskant und zu gefährlich nach dem Skandal - Gefahr von Anfeindungen". Da sieht man wieder die nicht vorhandene Fantasie der Autoren.
      • am

        Nein Sepp, wenn man erst einmal einen Zeltplatz "ergattert" hat, läuft der entweder auf mehrere Jahre oder dauerhaft. Bedingung ist, man muss ihn auch nutzen, sonst ist er fort. Und deshalb musste "Die Kirchleitnerin" auch dieses Jahr wieder geöffnet werden.
        Warum allerdings DAS Volksfest nur alle drei Jahre stattfindet (wurde mehrmals gesagt), erschließt sich mir nicht.
    • (geb. 1952) am

      Hi,
      Wie lange sind die Lechners schon zusammen? Wurde in all den Jahren nie darüber gesprochen, wie man sich mal das Leben später vorstellt? Träume? 2. Hochzeitsreise, Wandern, nahe oder ferne Länder, Kreuzfahrten, Kultur oder Landschaften, Meer oder Berg, Kreativität… kam das nie zur Sprache? Jedenfalls sie macht 3 Wochen Ayurveda Wellness in Griechenland. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass er wellnessed, höchstens dass er dort nach kurzer Zeit anfängt alles Mögliche, das ihm in die Finger kommt, zu reparieren oder umzugestalten. Ist sie der Typ, der fein aufgebrezelt dinieren möchte? Bei ihm kann ich es mir nicht vorstellen.
      Mir kommt es so vor, dass sie die Hände im Schoß liegend, erwartungsvoll darauf wartet, dass er sie nun bespaßt. Jedenfalls ein einziger Vorwurf in dem Telefonat und keinerlei Anregung von ihr für die weitere Gestaltung ihres Ruhestandes. I woas net wos i wui, aba i wui wos…
      • (geb. 2000) am

        Simla, vermutlich (ich konstruiere mal so ins Blaue hinein) war Herr Lechner stets beruflich unterwegs und Frau Lechner oft und lange allein. Ich kenne solche Ehen. Sie hat gelernt, mit sich selbst auszukommen, ihr fehlt nach 40 Jahren Ehe nichts. O ja, es war eine gute Ehe, jeder lebte sein Leben und gestaltete es für sich. Wenn man kurz zusammen war, war alles gut und danach hatte wieder jeder sein Leben. Man mußte sich nie zusammenraufen.

        Doch nun ist eine andere Situation. Frau Lechner lebt ihr Leben weiter, aber er hat seinen Boden verloren. Er weiß nicht, wie er ihr alles erklären soll. Nun hängt er ihr am Schürzenbandl. Davor hat er Angst und sie ahntes noch nicht.

        Bin gespannt, wie die beiden das lösen!
    • am

      Auch wenn es sich "nur" um eine Vorabendsendung handelt, aber die "Räuberpistole"
      gehört nun wirklich in die Sendesparte Kinderkanal.
      • (geb. 2000) am

        Hinter den Polizisten hüpfte der Kasperl herum und schrie: Seid ihr alle da.?... Nur der Räuber war schon durchs Fenster davon.
        Seppl und Gretl saßen mit dummen Gesichtern da und glotzen vor sich hin
        (Aus "Dahoam in der Puppenkiste", der BR Sendung für bairische Senioren)
        .... oder so....
    • am

      Hallo Sommerwiese,

      Das kann ich so nicht Unterschreiben.

      Was hat denn der Winkler bis jetzt gemacht ? Geld zu geschustert und Bier für seine Hütten gekauft,
      da hört man aber auch nichts mehr davon, es ist Juli, die Hütten müssten doch schon lange geöffnet sein.
      Neue Ideen oder Absatzmärkte hat er nicht gebracht und was macht Uschi ?
      Außer einpaar gravierende Fehler ( Silo ) sehe ich nichts von ihr was die Brauerei voran bringen könnte,
      Hubert dagegen bringt neue Kunden, aber das interessierte ja niemand.
      Das Festzelt, eine Lotterie, könnte klappen, kann aber auch in die Hose gehen.
      Die Pöbeltruppe war doch nur darauf aus Hubert und Uschi an zu pöbeln, mit Sicherheit hätten die, die andern Gäste in Ruhe gelassen.
      Ich habe den Eindruck das Hubert alles macht um die Brauerei wieder auf Vordermann zu bringen, wehrend die anderen nur dasitzen und reden.

      Viele Grüsse
      Reinhard
      • am

        Hallo Reinhard,

        wenn Sie das so nicht unterschreiben, macht nichts, es ist Ihre Beurteilung.

        Wie viel Kunden hat Hubert bisher gebraucht? Uschi hat auf jeden Fall mehr erfolgreiche Kundentermine gehabt. Aber jede Handlung kann natürlich nicht in der Serie thematisiert werden, dann würde es eine Buchhalterserie.

        So wie ich das verstanden habe, sind die Hütten vom Winkler Wintersport-Events, als jetzt geschlossen.

        Und natürlich habe ich auch begriffen, dass die Pöbelgruppe nur gekommen ist, um die Kirchleitners zu provozieren. Allerdings bei deren Alkoholkonsum wäre es durchaus möglich gewesen, dass sie die anderen Gäste belästigen. Das hat aber Hubert mit seinem Wutanfall "erfolgreich" verhindert. Die anderen Gäste haben gar nicht mitbekommen, warum der liebe Hubsi die Gruppe des Zeltes verwiesen hat. Nicht zu übersehen ist, dass das Zelt bis zu diesem Augenblick zwar nicht voll, aber gut besucht war. Das wäre bestimmt auch die nächsten Tage so geblieben, aber Huberts Aktion spricht sich rum und macht negative Publicity.

        Im Übrigen ist Hubert so mit seinem Ego beschäftigt, dass er noch nicht einmal kapiert hat, dass das Zelt unbedingt geöffnet werden musste. Wenn nicht, hätten die Kirchleitners den Standplatz verloren und bestimmt nie wieder einen bekommen.
    • am

      So das war’s dann wohl erst einmal mit der mühsam aufrecht gehaltenen „Harmonie“ im Hause Kirchleitner – sowohl in der Ehe als auch in der Brauerei.

      Hubert ist ein „Vollpfosten“, anders kann ich ihn nicht nennen. Er hat und will wahrscheinlich nichts von Uschi lernen. Mit ihrem Spruch und dem Bier beim Eintreffen der Pöbeltruppe hat sie diesen den Wind aus den Segeln genommen. Die Truppe ist geblieben (Bier schmeckt also) und lässt sich vollaufen. Es muss nur noch gewartet werden, bis sie andere Gäste anpöbeln, dann würde Polizei oder/und Security tätig. Aber nein, Hubert muss sich vorher aufplustern wie ein Pfau und damit den anderen Gästen Grund geben, das Zelt zu verlassen.

      Entgegen Huberts Ansicht, bin ich der Meinung, es war eine gute Entscheidung das Zelt in diesem Jahr wieder zu bestücken.
      Mit der Brauerei geht es – dank Uschi und auch Winkler – wieder aufwärts. Huber ist z.Zt. ein Bremser, aber doch nur, weil es nicht seine Ideen sind, die umgesetzt werden.

      Dann warten wir mal, was nun kommt!
      • am

        User 1612065 am 16.07.2021, 08.16 Uhr

        Richtig User 1612065 ! Und bei so mancher Dame ist das auch vorteilhafter.
        Nicht jede kann Dekolleté zeigen.Manche haben keins und andere.... naja lassen wir das .Hatten wir ja schon durch hier.

        Es nervt echt langsam,dass man nur sehr selten unter einem Beitrag antworten kann.Langsam sollte man das hier in den Griff bekommen,finde ich!

        Schönes Wochenende!
        • am

          Hallo Alle Zusammen,

          Wenigstens hat Hubert jetzt mal der Uschi die Meinung gesagt.
          Das ist keine Geschäftsführerin, ein Jahr ist dieser Gerstenskandal jetzt her und es gibt immer noch keine Lösung, das kann doch nicht sein.
          Uschi ist für diesen Job einfach nicht geeignet, woher soll sie auch wissen wie man eine Firma leitet.

          Aber am Montag kommt dann sicher " Es tut mir Leid " und alles ist wieder vergessen.

          Viele Grüsse
          Reinhard
          • am

            Ich denke, dass der Hubert immer noch nicht damit zurecht kommt, dass er kein Geschäftsführer mehr ist, sondern seine Frau jetzt das Sagen hat.
            Im übrigen hat Uschi aber bisher als Geschäftsführerin auch noch nichts erreicht. Für sie ist das wichtigste doch bisher ihr Festzelt gewesen. Außerdem erklärt sie Hubert bei jeder Gelegenheit, dass sie jetzt die Geschäftsführerin ist und somit auch die Entscheidungen trifft. Keine gute Voraussetzung für ein positives Miteinander , sowohl in der Brauerei als auch im privaten Bereich.
            Der Winkler scheint ja wirklich Interesse an Uschi zu haben, aus welchen Gründen auch immer.
            • am

              User 1631696 - Uschi hat Einiges erreicht und das Festzelt ist sehr wichtig. Damit kann die Brauerei wieder Vertrauen bei den Kunden generieren (gutes Bier zum alten Preis), das lockt Kunden an. Das hat Hubsi aber ja nun vergeigt

              Warum muss denn eigentlich Uschi den Hubert immer mal wieder darauf hinweisen, dass sie die Geschäftsführerin ist - drei Mal darf geraten werden.

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