Kommentare 1101–1110 von 23025
saskia1000 am
Brigitte 1950, ob die Uschi kochen kann, ist egal. Im riesigen Kirchleitner Haus gibt es keine Küche, auch keinen Esstisch und fast alle Zimmer sind für immer abgeschlossen und versiegelt.Ajotte am
Natürlich gibt's im Kirchleitner Haus eine Küche, in welchem Haus gibt's die nicht? Und wo hätte Rosi sonst die Weihnachtsgans verkohlt?
Was ich nicht verstehe: Warum wirft man immer nur der Uschi vor, nicht zu kochen? Ist das ein Einpersonen-Haushalt?User 1358344 am
Ajotte, ich glaube, das ist so ein "running gag", dass die Etepetete Schickimaus auf Stöckelschuhen inkl. Karriereambitionen halt nicht kochen kann... Sozusagen zwei linke Hände, aber Businessgeschick. Klischee.hehnerdreck (geb. 2000) am
Ajotte, das muss dann aber eine Einwegküche sein, Einmal benützen und dann wegwerfen. Denn schon seit längerer Zeit sieht man weder Küche noch Esstisch bei den Kirchleitners. Wenn die BR-Sparmaßnahmen überhand nehmen, müssen wir damit rechnen, dass bei den Kirchleitners nur mehr der Vorraum vor der Haustüre übrigbleibt. Die Schauspieler tun mir jetzt schon leid.Neanderin (geb. 2000) am
Eine Küche wäre wohl bei der "Magerausrüstung" der Serie viel zu aufwändig!
Obwohl es bereichernd wäre, würden z B Uschi UND Hubert wenigstens Hobbyköche sein! Niemand verlangt von einer Managerin, dass sie mittags die Kochschürze umbindet, um der Familie ein warmes Mahl zu bereiten, aber etwas Besonderes, mit oder ohne Anlass, gelegentlich - einfach aus lukullischer Lust heraus - zuzubereiten, läge doch im Zeitgeist!
Außerdem fehlt dem Haus Kirchleitner der gute Hausgeist, jemand der schon kocht und das Kind versorgt, wenn es von der Schule heimkommt. Dass das immer die vielbeschäftigten Eltern und die Bürgermeisterin-Oma machen würden ist 'papperlapap' dieser aufs Nötigste reduzierten Serie!
Es hat ja nicht einmal der Brunnerwirt eine angemessene Küche, dagegen ist die WG-Küche ja riesig! Und eine Köchin, die zum Tratschen in der Wirtsstube herumhängt ebenfalls ein Unding...
Ach DiD, es hapert halt hint und vorn. Man wird gar nicht fertig mit dem Aufzählen was nicht stimmig ist.Bavaria am
User 1358344 schrieb am 03.07.2025, 21.22 Uhr:
Ajotte, ich glaube, das ist so ein "running gag", dass die Etepetete Schickimaus auf Stöckelschuhen inkl. Karriereambitionen halt nicht kochen kann... Sozusagen zwei linke Hände, aber Businessgeschick. Klischee.
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Wieso Klischee?
Uschi gibt doch selber zu, nicht kochen und backen zu können.Und das sogar noch mehrfach.Wozu also eine Küche,wenn der Brunnerwirt liegt so nah?Bergvagabund am
Bavaria
Eine wie Uschi hat es doch nicht nötig zu kochen! Kohle ist genug vorhanden,wozu sich in die Küche stellen? Das betrifft sicher auch Rosi.Wer im unbequemen Zirkuswagen nächtigt ,hat nicht noch Lust zu kochen!
Ich frage mich nur,was würde eine wie Uschi tun,wenn sie eine große Familie verköstigen müsste und kein überflüssiges Geld zur Verfügung hätte? Da sieht es zapfenduster aus.Glück gehabt oder gewusst wie!Ajotte am
Ja, die Uschi gibt das zu. Aber Hubert hat doch auch nie behauptet, kochen zu können. Und Martin damals auch nicht. Warum wird das nie erwähnt?Ajotte am
Ich habe hingegen den Eindruck, dass es in Gregors "Wohnung" keine Küche gibt. Die besteht offensichtlich nur aus seinem Schlafzimmer und einem kleinen Wohnzimmer, das er mit Schwester und Schwager teilt.Bavaria am
Ajotte schrieb am 04.07.2025, 08.46 Uhr:
Ajotte
Ja, die Uschi gibt das zu. Aber Hubert hat doch auch nie behauptet, kochen zu können. Und Martin damals auch nicht. Warum wird das nie erwähnt?
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Aber Ajotte-warum sollte etwas erwähnt werden ,was eh nicht der Fall ist? Wieso sollten sich Hubert und Martin hinstellen und behaupten sie könnten kochen? Versteh ich jetzt nicht wirklich..Bavaria am
Ich frage mich nur,was würde eine wie Uschi tun,wenn sie eine große Familie verköstigen müsste und kein überflüssiges Geld zur Verfügung hätte? Da sieht es zapfenduster aus.
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Bergvagabund ,zum Glück ist das nicht unser Problem.
Aber wahrscheinlich drängt sich deshalb die ungute Meinung über Uschi mit auf.Wenn eine mit Stöckelschuhen und Kostümchen in der Wohnung herumstakelt,schürt das keine großen Erwarten was die hausfraulichen Qualitäten betrifft.Aber sowas ist ja in der heutigen,hippen Zeit eh out. Jetzt lautet die Devise: Fertigmahlzeiten oder Männer an den Herd!Bavaria am
Ich finde das gar nicht so ungewöhnlich in dem Fall! Man kann ja unten die Mahlzeiten einnehmen,ist doch ein Wirtshaus.Oben sind hauptsächlich Gästezimmer und die Schlafräume der Familie und natürlich noch der besondere "Luxus "eines Gemeinschaftswohnzimmers! Wers mag?Für Gregor ist das wohl annehmbar,was aber AL und Mike reitet ,sich dort dauerhaft einzunisten bleibt mir unverständlich .Selbst wenn es nur der Fantasie der Autoren bzw. dem Budget des BR geschuldet ist.hehnerdreck (geb. 2000) am
Vielleicht war es von Anfang an ein Fehler, im Kirchleitnerhaus weder eine angestellte Köchin noch anderweitige Bedienstete herumwerkeln zu lassen, um der reichsten Sippschaft des Dorfs das nötige Ambiente zu verpassen. In anderen Serien gibt es sogar einen Butler, aber das wäre in Lansing dann doch zu dick aufgetragen. Die Kirchleitners hatten übrigens früher eine Putzfrau. War das nicht die türkische Mutter von Rolands Gschpusi? Gegenwärtig scheinen die Kirchleitners keine Putzfrau zu haben. Vielleicht hat Hubert das Kirchleitnerhaus technisch so aufgerüstet, dass es sich selbst reinigen kann. Das wäre ein super Thema für Maja und ihre Follower. Ja, ja, selbst in Lansing hat der technische Fortschritt keinen Halt gemacht.Resi2005 am
Ich denke, so viele Kulissen werden auch aus Kostengründen nicht aufgebaut. Beim Volglhof gibt es anscheinend auch nur die Wohnküche. Haben die kein Wohnzimmer? Keinen Fernseher?Ajotte am
Ich finde, wenn sowohl Frauen als auch Männer voll berufstätig sind, können sowohl Männer als auch Frauen an den Herd.Ajotte am
"Ich finde das gar nicht so ungewöhnlich in dem Fall! Man kann ja unten die Mahlzeiten einnehmen,ist doch ein Wirtshaus."
Natürlich ist es angenehm, "unten" zu essen, wenn man mal müde ist oder keine Lust hat, zu kochen.
Aber vielleicht will man ja auch mal für die eigene Familie kochen, oder Freunde einladen? Die Wirtshausküche ist Sarahs Reich, dort kann nicht jeder herumwerkeln. Und Vera kocht gern, auch Annalena, wenn ich mich recht erinnere. Ich wäre furchtbar frustriert, wenn ich nicht meine eigene Küche hätte, in der ich schalten und walten kann, wie ich will. Und wie macht man das, wenn man Freunde einlädt? Abgesehen von dem Problem, für die zu kochen, möchte man mit ihnen ja auch ungestört zusammensitzen. Schickt man da seine Mitbewohner ins Kino?Bavaria am
Von welchen Freuden ist die Rede? Ich sehe nie welche.. und wenn,dann sitzen höchstens die üblichen Verdächtigen im Gemeinschaftswohnzimmer herrum.Es gibt doch noch die Kuchl unten,da wurde doch schon gelegentlich gekocht.Hab da so eine Geschichte mit Angebrannten im Kopf.
Sollten die Kirchleitners mit Freunden gemeint sein-die sind doch Wirtshausessen gewohnt- für die gibts eh nur Brunnerwirt oder Paolo.Vera kann ja den Kochlöffel schwingen,wenns so weit kommt.Uschi vermisst da sicher nix ,die kennts doch gar nicht anders.Wenns hart auf hart kommt muss halt AL mit ihren Catering-Service einspringen.Wer wäre besser aufgestellt ?Ich tu mich außerdem schwer mit den Gedanken, dass ein Wirt nach Feierabend noch groß kochen möchte. Diese Brunnerwirt-WG ist eine eingeschworene Gesellschaft ,die man nicht mit normalen Maßstäben messen kann.Im Grunde genommen trifft das auf das gesamte Dorf zu...User 1358344 am
Bavaria - warum Klischee? Sie haben es weiter unten selber erklärt ;). Es schürte ziemlich lange und auch heute noch in der Regel in der Allgemeinheit keine grossen Erwartungshaltungen an hausfrauliche "Fähigkeiten", wenn Frauen ihren Schwerpunkt klar auf nicht wirklich wahnsinnig bequemen Klamotten und Erfolg im Beruf haben. Es war halt, seit Frauen zahlenmässig messbar den Sekretärinnen-, Verkäuferinnen- und Krankenschwester-Äquator überschritten hatten und ist auch heute noch in der Wahrnehmung so einiger Leute irgendwie unvereinbar, wenn "Frau" in Leitungsfunktion arbeitet, gleichzeitig auch noch alles im Haushalt zu wuppen. Hat eigentlich weniger damit zu tun, dass z. B. Uschi auch dazu steht, dass Kochen nicht wirklich zu ihren Talenten zählt. Meins ist es auch nicht oder sagen wir, ich mache es nicht leidenschaftlich gern, kann es aber einigermassen und bin ansonsten froh, dass mein Mann gerne kocht. Ich bin exakt Uschis Generation und erst vor kurzem habe ich den höchst erstaunten Kommentar von (gleichaltrigen) Leuten, die wir eingeladen hatten, erhalten "du kannst ja kochen!!!". Als wäre das bei Frauen, die mal eine Uni besucht und abgeschlossen haben und dementsprechend auch beruflich zu verorten sind, so etwas wie ein Weltwunder.Bavaria am
Wieso Klischee?
Uschi gibt doch selber zu, nicht kochen und backen zu können.Und das sogar noch mehrfach.
User 1358344
Irgendwie haben Sie das wohl falsch interpretiert.
Nicht jede" leitende ,hochgebildete" Frau kann nicht kochen.Wieso auch?Das war nicht meine Aussage.Es gibt auch "niedere " Berufsstände(Ironie)die nicht kochen können.Es gibt immer solche und solche.Auch Verkäuferinnen mit" niederen Bildungsgrad ,die den Äquator noch nicht überschritten haben"*nochmal Ironie*stöckeln gelegentlich aufgetakelt durch die Gegend.(so what!)Mir ging es rein um Uschi und nicht um Ihre persönlichen Kochkünste.User 1358344 am
Hehnerdreck, ich schaue die Serie ja noch nicht so lange und bin daher alles andere als gut informiert. Frage: wer hat sich im Kirchleitnerhaus eigentlich um die Franzi gekümmert, als sie Baby und Kleinkind war. Mir fiel das jetzt gerade ein, weil wir Uschi und das Kochen am Wickel hatten. Hatten die eine Kinderfrau für das Kind?User 1358344 am
Bavaria, wir reden offenbar aneinder vorbei, denn ich habe auch nicht behauptet, dass jede Frau sogenannt höhergebildet oder beruflich ambitioniert nicht kochen 'kann', sondern nur, dass es die Wahrnehmung immer noch vieler Menschen ist, dass dem so sei. Und ich stellte auch nicht in Abrede, dass es in jeder Berufsgruppe Frauen (und Männer) gibt, die kein Faible fürs Kochen haben. Im übrigen habe ich mich historisch auf die 70er und 80er Jahre bezogen, als ich von einem Äquator sprach, den Frauen in dieser Zeit zahlenmässig auffällig genommen haben, um aus den Rollen von Frauen in vielfach assistierenden Funktionen herauszutreten, um selber Ärztinnen, Anwältinnen, Geschäftsführerinnen, etc. zu werden. Es war doch nicht immer so, dass Frauen das mit grossem Selbstverständnis angestrebt und verfolgt haben.Neanderin (geb. 2000) am
Keine Zeit war hierzulande wohl besser als die unsrige, denn heute können sich Männer und Frauen großteils für das entscheiden, was sie wollen: Singledasein oder in Partnerschaft, Mann mit Mann, Frau mit Frau oder gemischt, mit oder ohne Kinder, außerhäusig beruflich ambitioniert oder Haushalt führen; jeder nach seinen Talenten, Anlagen und Vorstellungen vom guten Leben.
Der Knackpunkt, die Weichen stehen in der Kindheit, in der Jugend und im frühen Erwachsenenalter. Da liegt auch das wichtigste Element, das zu erlernen ist: Sich selbst versorgen zu können, u a das Wissen um eine gesunde Ernährung und ums Kochen! Das sollten Männer als auch Frauen zumindest in der Grundlage können.
(Für Uschi wäre es wohl besser gewesen, das Schwingen des Kochlöffels zu erlernen, als das Schwingen an der Stange...)User 1358344 am
Sehr, sehr treffend beschrieben, Neanderin!
Bier_vor_vier (geb. 2000) am
De kloane Sissi hat einen Wachstumsschub erlebt, sauber sog i!
Bei Heavy Metal Beschallung braucht Sophia jetzt nimmer so oft andächtig mit wassrige Augen am Babyphon lauschen und sagen: "Sie schlofft scho wieda." Weil ab jetzt wird durchgerockt.
Dafür wird die Leon-Story offensichtlich noch etliche Wochen in die Länge gezogen, übliche Soaptechnik.– (geb. 1961) am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.– am
Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.Dörrobst am
Eingedenk ihrer missratenen Tochter, die ein Kind bei den Großeltern gebunkert hat, ist Frau Sahins Mitleid mit der (vielleicht gleichaltrigen) Uschi zu verstehen, auch wenn die Situation umgekehrt ist.
Insgesamt hat mir die Familiensituation bei den Kirchleitners, incl. Sascha, gefallen. Hubert hat (vielleicht zum ersten Mal) die richtigen Worte gefunden.
Irrtümlicher Weise hatte ich angenommen, dass Vera und Gregor gut zusammenpassen - allerdings sehe ich in der gegenwärtigen Brunnersituation keine Chance mehr. Wenndann sollte Gregor zu Vera ziehen und nicht umgekehrt. Aber man wird ihm schon klarmachen , wohin der Wirt gehört.
Einzig der Ullatrampel hätte dort eine Gnade gefunden.
ResiR'ding (geb. 1986) am
Achtung ⚠️ Spioler und Warnung!!!!
Lien wird in der heutigen Folge eine Pfandflasche im Glascontainer entsorgen. Besonders zart besaitete Zuschauer sollten bei dieser Szene unbedingt umschalten. 😉hehnerdreck (geb. 2000) am
Hätte nie gedacht, dass das „Vietnamgirl” zu solchen rücksichtslosen Brutalitäten fähig ist. Die unterschwellige Grausamkeit von Leon färbt sicherlich auf diese zuvor noch so harmlose Vorstudentin ab.Kleeblatt_von_1903 am
Uschi hat Angst ums Mauserl - und währenddessen sie noch zittert
kriminalisiert Leon Fräulein "Ich weiß nicht...." Sauber, sog I ....
Ist die große Liebe Till schon "aus den Augen - aus dem Sinn?"Mamma Mia am
Das mit Lien kann Ich nicht glauben, denn auf einem Container steht geschrieben "Buntglas" oder "Weissglas" . Lien sagt : "Ich weiss nicht " und geht zu Vera.
Golowin am
"Sie braucht mich jetzt“ – Mit diesem Satz begründet Vera alle Entscheidungen gegen Gregor. Eine stets willkommene Allzweckwaffe, wenn die Nähe zu Gregor zu erdrücken scheint. Dabei macht die 19jährige Lien auf mich keinesfalls den Eindruck, bemuttert werden zu müssen. Viel mehr scheint Vera beleidigt, weil ihr Lien nicht , wie eine 12jährige, ihren gesamten Tagesablauf berichtet. Praktisch: Wenn man keinen Bock auf Theater, Konzert oder Ausflug hat, sagt man einfach ab mit obigem Spruch. Wegen Verantwortung und so. Damit ist die Handlung auf Monate vorprogrammiert. Es folgt die Entschuldigung und das Versprechen, alles nachzuholen, bis AL Migräne hat oder Lien einen Bus verpasst hat. s.o.
Ach Uschi, die schöne heile Welt, die ganze Kleinbürgeridylle mit einem Brief dahin. Die panische Angst, das "kriminelle Bürscherl" (analog zu Olaf Kling´s "windigs Griechenbürscherl?) könnte ein Stück vom Kuchen abhaben wollen, steht ihr im Gesicht geschrieben. Kathie´s uneheliche Kinder, die Priesterhure, darüber konnte Uschi schön mitlachen. Aber selbst Zielscheibe der Dorfhäme zu werden ist dann doch zu viel.
Dass Maja mit zwei Füßen auf die Hot-oder-Schrott-Aufgabe springt, war ja klar. Das Eurozeichen funkelte in ihren Augen wie bei Dagobert Duck. „Hey Leidl, läuft“! ♫Wilhelmina am
Lien ist schon 19? Hat sie eine Klasse wiederholt? Sie müsste doch schon das Abi gemacht haben...
Perlchen am
Lien käme ganz gut allein zurecht ohne diesen Hyperhelikopter Vera, die jeden Schritt und Tritt und Gedanken von Lien wissen muss. Bohrt und quetscht aus, bis sie über das kleinste Detail informiert ist und dann ihre Lebensweisheiten ungefragt aufdrängen kann.
Wann schneidet ihr endlich mal jemand die beiden Franzen ab.hehnerdreck (geb. 2000) am
Stimmt, genau auf den Punkt gebracht! Vera behauptete oft, dass die erwachsene Lien sich vernünftiger verhält als sie selbst, und dennoch muss sich Lien immer wieder für alles, was sie tut und denkt, gegenüber Vera rechtfertigen, was übergriffig wirkt und ein gesundes Vertrauensverhältnis eher zerstört als aufbaut. Um ihren Einfluss auf Lien zu sichern, erklärt Vera Gregor, dass sie nun doch nicht probeweise bei ihm einziehen kann, da Vera angeblich für die volljährige Lien verantwortlich ist. In Wirklichkeit will anscheinend Vera jedoch die beiden Einflusskonkurrenten Tina und Patrick auf die hinteren Plätze verweisen.Resi2005 am
Ich kann mich erinnern, beim Einzug Lien's war diese total von Vera's "Fürsorge" (sprich: Übergriffigkeit) genervt. Ob das jetzt wieder kommt?hehnerdreck (geb. 2000) am
Anfangs war Lien sehr verschlossen und äußerst sparsam mit ihren Äußerungen. Es war äußerst schwierig, etwas aus ihr herauszubekommen.Hubersepp am
Und genau das ist das Problem:
Mit ihrer Helikopter-Mentalität hemmt Vera das "Flügge werden" von Lien.
Das Mädel will fliegen, und Vera stutzt ihr die Flügel zu ihrem Vorteilhehnerdreck (geb. 2000) am
Sie sitzt wie eine Henne auf dem längst aus dem Ei geschlüpften Küken und hindert es daran, an die frische Luft zu kommen. Wenn das noch ein paar Jahre so weitergeht, entsteht Hehnerdreck.User 1880047 am
Die Fransen haben einen Zweck: Optisch verlängern sie das sonst so breite Pfannkuchengesicht. Diese Frau wird allmählich unerträglich. Der arme Gregor verbiegt sich und lässt sich zum Deppen machen, was für eine traurige Gestalt.
Dörrobst am
Soll nun Vera aus ihrer relativ freien Umgebung in den Zoo umsiedeln? Das wär worst case.
Und schräg vergleichbar als müsste Leon bei den Gewandeten im Kirchleitner Wohnzimmer sitzen oder gar bei den Gewamperten am Voglhofschen Küchentisch.Bavaria am
Aber wieso denn? Mike und AL fühlen sich doch auch wohl im Gemeinschaftswohnzimmer...die Erfüllung ihrer heimlichen Träume!Uri und Josef noch und welch ein fideles Leben in der Kuchl am Frühstückstisch! Alle san für alle doo.*ironieaus*
Und frei ist Vera nicht,sie hat sich einen Klotz ans Bein gebunden.".die Geister de sie rief,die wird sie nicht mehr los! Lösung: Sie verschwinden im Doppelpack!Neanderin (geb. 2000) am
Vera bei den Brunners hieße doch, dass sie NULL koma NULL Eigenleben und noch weniger Geheimnisse haben wird, weil die Sippe mit der Obermatriarchin immer allgegenwärtig ist. In Form der Uri und in ihrer jüngeren Inkarnation, der Annalena!
Lieber würde ich in der Waldhütte alleine leben, als in diesem Verband des Grauens!hehnerdreck (geb. 2000) am
Für Frau Doktor gibt es sicherlich kaum etwas Erstrebenswerteres, als jeden Morgen der rückgratlosen Marionette Mike dabei zuzusehen, wie sie durch Annalenas Fäden in jede gewünschte Richtung geführt wird. Zudem gibt es kaum etwas anmutigeres als die schreienden Befehle einer zornigen Uri, wie erst neulich im „Brunnerwirt” gegen die verhasste Entschleunigung.Dörrobst am
Empfinde im Fall Vera wie Sie Neanderine !
Obwohl die Familie meines Mannes eher angenehm war, hätte ich Gemeinschft nicht ertragen!
Bavaria am
Die Uschi hat sich wida aufgführt,unmöglich.Angst hat´s dass ihra Mausal beim Klauen erwischt wird zwengs an kriminellen Bruada.Mei...Hauptsach sie tanzt ned an da Stanga,oder? 😆 😅 🤣 😂
Da Hubert imponiert mir wirklich.I werd do sein,sagta zur Savin,beihnah wia a Mafioso hat es sich oghöart.Schad das kurz vor Ultimo des Gpaßettl aus war.Des nennt ma wohl Spannung aufbaun?Ned schlecht.Mehr davon!
Die Voglin düst scho wida zur Kathi?Ach geh zu! Wida so a Stippvisite?Heid hin und morgn zrück?
Was da Gregor vorgschlagn hat wär doch nur normal.Die zwoa san ja koane 20 mehr und ham koa Zeit zu verliern.Zumal sich da Patrick so "großherzig "als Babysitter obotn hat.(Für Hintergedanken halt ich ihn zu arglos,der schnallt des ned mit dem Haus.Aber er wui ja noch zum Roland nach Mallorca,vielleicht kommt er mit einer Überraschung zruck?).Aber nix is- die Lien geht vor!! Die Vera muass mehr Zeit mit ihr verbringa.Wie lang wui die Verhuschte eigentlich no in Lansing unter fremden Dächern campieren?Hat die koa eigenes Dahoam mehr?Is Vera lebenslänglich für sie zuständig oder was?Das ist doch krank!An Gregors Stell wüsst i was zduan is.Vera is ned Liens Muata.Die "Gluckn "steht ihr a gar neda.
Diese Produkttestereien werden a immer bescheuerter. Tina hat a Goschn wia a Breitmaulfrosch,da geht nix mit daten.Dumm gelaufen.As nächste Testobjekt is gwiss a "Muliti-Klodanebenbisl-Reinigungstüachl". Dazua holns dann an Naveen,an Joschi und an Tillmann zruck!🤣Kritisch am
Bei Tina war nicht viel Unterschied vor oder nach der Anwendung zu sehen.
Sie schürzt doch die Lippen öfter.Kakkadu am
Kritisch 11.33
Du host as gsegn ! Ja, pfeilgrad . I hobs ma aa denkt. Bei drera sigst ja eh koa Unterschied.
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