Kommentare 1001–1010 von 21940

  • am

    Endlich wieder eine Wette.
    Die tausendste in dieser Kette.
    Ideenreichtum schreibt man groß,
    doch geht er meistens in die Hoos.
    Der Hubert ist ein toller Hecht,
    doch was er macht ist meistens schlecht.
    Durch Großmannssucht und Geltungsdrang
    versucht er sich als Supermann.
    Die Rechnung geht nur selten auf,
    denn niemand wirklich freut sich drauf.

    Die Landfrauen sind doch wahre Organisationstalente. Blitzschnell wird der Sambakurs realisiert. Der Gemeindesaal ist natürlich frei. Ulla übernimmt die Amtsstuben. Uschi sagt alle Termine ab. Die Arbeit am Voglhof wird delegiert, der Apothekendienst umgebaut und dann alle zum Papport zu AL. Denn kein Thema darf unkommentiert bleiben. Josef entwickelt ein neues Intrgantenstadl und alle finden´s toll.

    Freude der Woche Ein Tag ohne unser Bo-frost Pärchen. Schönes Wochenende.
    • (geb. 1950) am

      Bo-Frost Pärchen, das ist gut Golowin. Und diese dämliche Reimerei war unterirdisch. Hätte fast ausgeschaltet 🙈🙈
    • (geb. 1950) am

      Treffender kann man das Schmierentheater nicht kommentieren. Congratulations Golowin.
    • am

      Applaus, Applaus, Golowin!!! Schön gereimt ... und welch Ironie: ohne das entsetzliche DiD hätten wir dafür nicht so schöne glossenartige Kommentare von Dir.
  • am

    Dahoam is Dahoam, die boarische Familienserie ... so so ... da gehts um bayrische Charakteren (behauptens auf der Webseitn, von Preissn und Vietnamesn, und dunklhäutigen Pfarrern und blonden Hannoveranerinnen und am verzognem Kind mitten unter boarisch sprechenden Eltern und Großonkeln und Tanten mit außerirdischm Hochdeitsch hams da nix gschriem) - und dann a no liebevolle Gschichtn? Hä, liebevoll, so wia d'Analena mit am Mike umgeht? Julian wegam bessern Job abhaut, und Sophia ned mitkimt, mitsamt da Kloa? S'war scho eh a Schmarrn, Julian und d'Sophia zamdua, die passn doch garned zam. Passn Till und di verschreckte Lien zam? I woas ned ... ! 
    .
    Und dann im Kiosk, wos füra Zuvoi: Tanze Samba mit mir!' und wia bstäit tanzt die warmherzige Sahin im Gschäft umanand, und d'Moni mit. Einer der Höhepunkte von DiD, der Tanz der Akteure. Und des ois nach dem Eklat mit da ehemaligen auf der Stanga rumhupfaten Uschi und iram gschertn: "Geh Moni, stäi die ned so oh!" Worauf d'Moni d'Lätschn runtergfoin is. Lansing is as oanzig Dorf in Bayern, wo der Streit nur kurz is, und die rasche Versöhnung scho fast vorm Streit eintritt. Mike und Annalena buidn da a Ausnahme. 
    .
    Aba wia da Josef am Gregor in d'Rückn g'foin is, wega am nur winzign Austrickserl, und drauf d'Uschi, wei sie ja und da Hubart ""so arm"" san, an Gregor die wohlverdienten Eintrittskarten 'wegerpresst' is ma vor dem selbstherrlichen Gschäftsweib kotzübl worn. Ja Pfui Deiffi! Was hat den di füran Charakter? Di dad i gar nimma kenna, wenn is auf da Straßn siehg. 
    .
    Und dann kimt die Moni daher und ladt die Lansinger Damen zur Diskostund ei. Äh ... liebe Scheiberlinge, des hat doch die Ulla vor kurzm a scho g'macht. Miassts ihr owei immer des gleiche schreim, um d'Zuschauer z'ärgern?
    • am

      Hehnerdreck, ein bißerl ist DiD halt doch wia's richtige Lebn: Ma hat die falschen Vorstellungen davo': Ma' denkt es wär doch so oder so, weil's es doch so sogn und do steht, dabei is' ganz anders. D'Welt spuit ned mit mit dem, wia ma si vorg'steijt hod und wias sei soi!

      Darum schaug i mia DiD im voraus o, manchmoi alle 4 Folgn auf oamoi, so wia ma a bittere Medizin schluckt, damit's ned gar so greißlig is. Dann vagißt ma schneij des oane oder andere.

      Erst im Forum wird dann auseinand klabüsert und dann falln oan die einzelnen depperten Details wieda ei'. Wenn dann umanand g'schimpft werd, ko ma mitmoch'n od sie was einfalln lass'n, damit's ned gar so weh tuat, weil ma so bled war, sich des an'z'schau'n!

      Jetzt schau i mir hoit o, wia's nächste Woch'n weita geht und dann vergiß is und freu mi' übern Alltag, hoff, dass's bald wärma wird und die Welt am Sonntag ned z'samm bricht. Wie a Häuslschneck lebn is wohl des Beste. Wenn der Frost weg is, kemman d'erstn Bleamal, nur des zählt!🐌🪻🌷🌞
    • am

      Nochwas: Ich fand es erfrischend, wie Frau Sahins Augen blitzten und sie zu tanzen begann. Da kommt eine Leichtigkeit rüber, das Angeborene zum Tanz, der alle Erschwernis vergessen läßt, der vielen Völkern - nur nicht manchen Deutschen - angeboren ist.
      Monis Gesicht ging auf wie die Sonne - und "sie bewegte sich doch"!!

      Das ist doch etwas höchst Positives in der Abfolge von DiD'schem Trübsal, oder?
    • am

      Neanderin 6.36 Uhr 👍
    • am

      Selbst beim Volkstheater, wo durchweg Dialekt gesprochen wird- Komödienstadl, Ohnesorg etc- gibts immer einen, der jemanden hinterlistig übers Ohr haut.
      Wie im richtigen Leben?
      Schad, dass immer mal wieder gegen Nichtbayrische Protagonisten gewettert wird. Die Welt ist auchi in Bayern bunter geworden. Auch DiD macher können die Augen davor nicht verschließen.
      Ja am Anfang wurde viel versprochen und auch eingehalten. Das war 2007. So lang kann sich kein Dorf abschotten gegen die Außenwelt. Nichts für ungut.
    • am

      Ja am Anfang wurde viel versprochen und auch eingehalten. Das war 2007. So lang kann sich kein Dorf abschotten gegen die Außenwelt. Nichts für ungut.
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      Vollkommen richtig,Nuntius!
      Auch die Dörfer sind mittlerweile "bunter" geworden.
      Trotzdem: Es gibt genügenbd seichte Serien,wo man in Vielfalt und Diversität schwelgen mag...aber gerade deshalb fände ich es schön ,wenn es auch noch Serien gibt,in denen der ursprüngliche Lokalkolorit erhalten bleibt. Ansonsten unterscheidet es sich nicht von anderen x-beliebigen Soaps.Ich möchte das urige,gmüatliche,boarische Lebm zur Entspannug sehen,auch wenn es leider in der Realität zunehmend abhanden gekommen ist. Gerade deshalb.
    • am

      Monis Gesicht ging auf wie die Sonne - und "sie bewegte sich doch"!!
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      Ja.Hauptsächlich hat sie mit dem Kopf gewackelt und die Arme bewegt.Das ist vom Hüftschwung meilenweit entfernt.Muss sie ja auch nicht können.Aber dazu kann sie ja nicht stehen,die Voglin.Geht gar nicht ,das es Leute gibt die irgendwo besser sind als sie selber.Dann wird sie schnell zündig.Und die alte Türkin tanzt Samba?? Gut dass sie unbemannt ist und ihr keiner zusieht.Mit den orientalischen Tänzen hat Samba ja eher wenig gemein.
    • am

      Nuntius, Hauptsache ist, es bleibt in der Balance. Hab mir grad Aquarius aus dem Musical Hair angegehört. Damals in den 60/70igern war es wunderbar, wie sich alles lockerte nach den letzten immer noch vorhandenen Verkrustungen der Nazi-Ära. Es wurde bunter, alles...

      Heute bzw momentan nimmt aber nicht das Bunte uns gefangen, sondern etwas mittelalterlich, Bedrohliches, Finsterschwarzes - Geisteshaltungen, die nichts mit Freiheit des Geistes, der Kunst, des Lebens zu tun haben. Es betrifft aber nicht nur uns hiesige Menschen, sondern auch solche, die in friedlicher Absicht zu uns kommen, oft auf der Flucht vor dem, was sie in Deutschland aber mittlerweile gleich wieder vorfinden, wovor sie geflüchtet sind!

      Es geht nun nicht darum, alle Zuzügler auszugrenzen, sondern darum, Ordnung ins selbstgemachte Chaos zu bringen. Wer sich dafür eignet und wer nicht, liegt klar auf der Hand, aber die Empfindungen darüber sind halt verschieden.
      Ich sage als Nichtwählerin: Mögen die besseren für dieses Land gewinnen - wobei ich dabei keinesfalls an die radikalen Positionen von links und rechts denke. Denn wie immer wird eine Lösung in der Mitte zu finden sein, angesichts der Vielfalt der Meinungen.

      "In Gott''s Nam'", hätte meine kluge Schwiegermutter gesagt, sich bekreuzigt und gehofft, dass alles gut ausgeht. Ich tu's auch.
    • am

      Natürlich, Bavaria, hat Samba mit orientalischem Tanz nichts zu tun, aber vergiß nicht den höchst erotischen Bauchtanz der Tänze der Tuareg- Frauen, auch da schwingt viel Freude an der erotischen Körperbewegung mit.

      Man soll nicht vergessen, dass die Lebenslust, das Tanzen und Singen, von der 'neuen' orientalischen Religion getilgt und eingebremst wurde. Im Extremfall ist Musik und Tanz sogar ganz verboten!
      Aber ist und war das in Europa anders? Paarweise getanzt, mit Körperberührung, durfte offiziell erst im 19. Jhdt mit der Einführung des Walzers. Und von freier Körperbewegung findet man in vielen deutschen Volkstänzen sehr wenig - eher erstarrte, gut kontrollierte Körperbewegungen. (Die "wilden", durchaus erotichen Tänze der Südbaiern in den Wirtsstuben waren dem Klerus aber immer ein Dorn im Auge!)

      Letztendlich hat Frau Sahin Monis Verklemmung gelöst und nur das zählt für mich...
    • am

      Wer nicht wählt, trägt weiter zum Untergang bei!
    • am

      Bavaria, : ganz recht die Füsse von der Moni hat man gar nicht gesehen.
    • am

      Das ist sehr schlecht, dass du nicht wählst.
    • am

      ☝️👍🏻👍🏻👍🏻
    • (geb. 1950) am

      Hehnerdreck, das sind 100 Punkte! Der Josef entwickelt sich zum hinterletzten Deppen. Erst mischt er sich bei Annalena und Mike ein, als ob die alte Wachtel ihr Eheproblem nicht selbst lösen könnte, wenn sie das denn wollte.
      Das war ja richtig widerlich, wie die Uschi dem Gregor die Karten abgezogen hat. Typisch Kirchleitner: Jetzt komm ich und dann lang nix mehr.
    • (geb. 1950) am

      Was und wo wählen? Wir sind hier bei Dahoam is dahoam.
    • am

      Dörrobst, ich werde den Teufel tun und mich hier einbürgern lassen! Ich hab immer noch den Fluchtweg Richtung Heimat offen, fühle mich aber in Bayern daheim. Da paßt ja alles. Ich wähle bei den Kommunalwahlen gerne mit. Das ist für mich ein Gefühl dazu zu gehören. Mit der Bundespolitik hab ich seit M. nix mehr am Hut. Bin im Kommunisten-Milieu aufgewachsen, dabei waren diese aus der alten Nachkriegs-Garde nicht die Schlimmsten, wie ich in den letzten Jahren erfahren durfte. Eigentlich eine interessante Thematik, aber nix für hier...
    • am

      Sorry, ..6969, hör eh schon wieder auf... will nur sagen, dass ich nicht am Untergang beitrage, das machen die Wahlberechtigten schon selber wenns denn sein muss...
    • am

      Entschuldigung, Neanderin, wusste nicht, dass Sie keine deutsche Staatsangehörigkeit haben. Welche denn ?
    • am

      Merssi, Neanderin, für Deine Worte ... Dir zu Ehren, versuchs ich of östaröchisch (a Röcha der ka Göd hod, is a Östaröcha ... i hoff, dass du a Osnohm bist). Ja, des is scho recht, d'Sahin had kulturell bedingt schöö tanzt und d'Moni is glö ofgschprungn, wundaboar, di Szen. Oba, i frö mi, wann mir übas DiD Goschn obeföt. Des gibt ma an Kick. I wö anet. Sgibt nur Döfin zum wäln. Wann da Brandt Willi auf da Wölerlistn war, dat i wida wäln. Aba so net. Und di Politker wern oiwöi gröslicha. Manche schaon os, wira schößlichs Riaslviech.
    • am

      Bavaria 8.32 Uhr. Hab ein paarmal " Watzmann" geschaut. 1 Mal wöchentlich. Oder der "Bergdoktor", auch einmal. Ja, da bekommt man- eben einmal die Woche- besondere Ereignisse im bayrischen Sprachraum geboten. Eben Krimis etc. Bei DiD schauen wir täglich durchs Schlüsselloch und das über 18 Jahre....das hält der begabteste Drehbuchschreiber nicht durch....längst sollte diese Soap beendet sein.
      Wollten wir 18 Jahre lang täglich ein gemütlich bayrisches Beisammensein sehen? Familientreffen, Heirat untereinander, Musikkapelle, Mainbaum....bissel "Biedermeier" , wie es Neanderin schon mal aufgriff?
    • am

      Hehnerdreck :wo hast du denn ,den Spruch her ,nie gehört ,was soll denn das heissen ,a Röcha, Und Östaröcha ,wo reden die Österreicher so ,das täte mich auch interessieren, und was ist ein Osnohm ,der ganze Dialekt ist nicht so ,wie du ihn schreibst ,so blöd redet kein Österreicher, schon gar nicht in Oberöstereich
    • am

      Nein, Nuntius. Wirklich guten Drehbuchautoren, sofern sie keine Schreibblockade haben, fällt ständig immer wieder was neues und originelles ein. Ansonsten kann die Produktion auch andere Drehbuchautoren engagieren. Sascha Hehn lehnte ab weiterhin den Traumschiffkäptn zu spielen, weil ihm die Drehbücher nicht passten. Es gibt unendlich viele gute arbeitslose Drehbuchautoren, aber die DiD-Produktion ist offensichtlich zu faul danach zu suchen - solange die Quoten stimmen, denken sie, muss man sich nicht mühen andere Autoren zu finden.
    • am

      Na, Katzenfee, di redn so. Die Neanderin kanns ja dann gegebenenfalls bestätigen. Osnohm > Ausnahme. Zudem schrieb ich von einem Versuch, habe also nicht behauptet, dass das genauso auch stimmt. Vielleicht gibts auch a paar Schwäbische. Hanoidale da Herr Fleiderer, Frau Schifferle und da Herr Gscheidle ... Frau Schäufele itt z'vergesse. Oder anders gefragt: Warum so todernst? Oder bierernst?
    • am

      Nuntius um 13.23
      Sie missverstehen mich leider schon wieder.
      Ich will weder Goaßlschnalzn,noch Blechmusi.Kein zweites bayerisches Amtsgericht.Auch in Dörfern der heutigen Zeit kann die Post abgehen! Aber nicht mit dieser unsäglich Musikuntermalung die neuerdings Einzug gehalten hat und vegetarischer Ernährung usw.sowie die ganze Bandbreite von missionarischen Einlagen.

      Zünftig hoid ,gerne mit mehr Schwung.Ich bin in einem Dorf aufgewachsen,da gings ganz schön zur Sache! Auch gerne mit Skandalen ,ledigen Kindern, außerehelichen Verhältnissen ,Reisch im Wirtshaus oder a amoi a zünftige Schlägerei.Die ganze Palette Leben eben!Ich kann mich aber nicht an doofe Wetten,Rachegelüste ,Missverständnisse und dauernde Entschuldigungen erinnern.Bei Seitensprüngen war nicht das ganze Dorf involviert,da wurde höchstens hinter vorgehaltener Hand getuschelt.
      Oder jemand wurde öffentlich verschrien und keineswegs bedauert .Wenns bei DID mal zur Sache ging(Zeugung von Lenz) wurde der Mantel des Schweigens darüber gebreitet,ebenso bei der Affaire zwischen dem Pfarrer und Tina.Sowas sollte nicht ans Licht kommen?Im Leben nicht,bei so vielen (verratschten) Mitwissern.Mit dem wirklichen Leben gerade in einem Dorf(wo jeder jeden kennt) ist das alles unrealistisch und langweilig was bei DID geboten wird.Verstehen Sie jetzt was ich meinte?
    • am

      Hehnerdreck und Bavaria, dann scheint wohl eher ein Drehbuch- und Regieteam zugange zu sein, das allgemein gültige Dorfgeschichten mit ein bisschen bayrischer Makulatur versehen haben?
    • am

      Sehe ich auch nicht so,Nuntius.
      Es ist eher ein Drehteam das eine x-beliebige Serie die auch im Berlin spielen könnte publiziert. Die Serie könnte auch in einer Vorstadt spielen oder sonst wo.In einem bayerischen Dorf holen die Hausfrauen auch nicht ständig das Essen für die Familie aus dem Wirtshaus.. Da gibts den Frühschoppen nach der Kirchn oder die Kartlrunde am Abend.Wobei auch heutzutage das Wirtshaussterben in den Dörfern nicht Halt macht.Andere Zeiten.Aber wenn man schon solche Dorfgeschichten zum Besten geben möchte, dann könnte man zumindest etwas authentischer sein.
    • am

      Bei uns redet niemand so das kann i h ihnen versichern ,vielleicht können sie nicht in Mundart schreiben, dann lassen sie es lieber bleiben .
    • am

      Katzenfee, nimms nicht Ernst!😉🙄 Mia san mia!!
    • am

      Bavaria, ich hab mal bei einer Bäuerin in Seehausen am Staffelsee gewohnt. Weil sie meinte, dass ich mich als Solo-Frau in der Gaststube unter 3 Ehepaaren ältlichen Datums langweilen könnte, lud sie mich zum Frühstück in ihre gute Stube ein. Unter vielen vergibten Familienfotos (der Opa in Jägertracht mit erlegtem Hirsch) und Jagdtrophäen erzählte sie mir die Geschichte ihrer Familie und des Dorfes bis dato. Es war sehr interessant und hätte sicher gereicht, um eine TV-Serie zu füllen.

      Es braucht wirklich nicht all das, was Rest-Deutschland gerade beschäftigt und für gut hält in einer Serie über ein bairisches Dorf gezeigt werden! Ich sähe auch gerne die Arbeit im Stall, lieber Hühner und Kühe, als Tina, Uschi, Annalena, den Pfarrer, Sarah etc., lieber Stallgeräusche, den Pups einer Kuh oder eines Pferdes, das Grunzen von Schweinen, als diese schauerliche Heulmusik, wenn wieder einmal Anlass für Tränen ist! I mogs einfach ned!!

      Wollt grad vorschauen, aber schon nach 10 Minuten steigen mir die Krausbirnen auf. So ein Krampf. Werd lieber warten, was im Forum nächste Woche geschrieben wird. Darauf freu ich mich schon sehr. Ist ja auch Unterhaltung...
    • am

      Habe nur auf Neanderins "ich als Nichtwählerin" reagiert.
    • am

      Jo um Goods Wuin, Hehnadreck, bitte bleib ban Bairischn, Dei Östareichisch is jo a Katastrof! So wird des nix! Du brauchst no an mindestens 3jährigen Aufenthalt mit Sprachlehrgang in de
      österreichischen Bundesländer! A österreichische Fernsehproduktion auschaun, würd a ned schodn, z B Braunschlag oder die Steirerkrimis von da Eva Rossbacher, wie z B Steirergift etc., läuft grad in der ARD! Und de Füm mit dem Josef Hader ned vagessn, de san glaaß...!
      Baba und tua fleißig üben, gö!!
    • am

      Neanderin, echt? Und wia schröbst Du Löbschbös und schößlichs Riasslviech? I lern gern dazua.
    • am

      Heherdreck, ned ois wirt mid "ö" ausgsprochn! Mir scheint, Du host do a wengerl aan Weana Dialekt einibrocht. Es hoaßt ned "schößlich", sondern "scheißlich" und ned "Löbschbös", sondern "Leibspeis", wobei das "ei" nasal und gezogen ausgesprochen wird!


      I ibasetz amoi Dein Text vo obn zwengs da Übung fir Di auf österreichisch:

      Habedehre, Neanderin, fir Deine Worte ... Dir z'liab, probir i's auf estareichisch (a Reicha der ka Göd hod, is a Estareicha)... i hoff, dass du a Ausnauhm bist (*Bemerkung: Da ist es gleich doppelt das schöne gezogen, nasale "au"...!*). Jo, gloa, d'Sahin hod kulturell bedingt scheij (*Nasen"e-i!*) taunzt und di Moni is glei' aufghupft, Leiwaund, dei (*e-i!*) Szene. Owa, i gfrei mi, waun mir übas DiD die Goschn owifoid. Des gibt maran Kick. I wöh aa ned. Es saan nur suichane Gfrasta zum wöhn. Waun da Brandt Willi auf da Wölerlistn standat, dad i wida wön. Oba so ned. Und di Politkergfrasta wern oiwei schiacha. Manchane schaun aus, wia a scheißlichs Riaßlviech...
    • am

      hehnerdreck,was hat das Forum hier für einen Benefit ,wenn es dein angeblich österreichisches Kauderwelsch lesen muss?
      Du kriagst doch scho as boarische ned hi,oiso lass es doch einfach!
    • am

      Nou a Nochsotz, Hehnerdreck:

      Die Estareicher gurgln ned sou ban Rei'n (*wieder das getrennt ausgesprochene, nasale e-i*) wia di Baiern, soundan raunzn mehran, nuschln dans a maunchmoi, voa oim, wauns z'tiaf ins Glasal Wei' (*diesmal 'ei', nasal, zusammen!*) einigschaut hom...!"
    • am

      Mersssi Neanderin ... des mit dem ei und ö ... bei reich hab i ima röch ghört ... aba s a scho lang wieda her. I war in Graz a paar Tag und hob später den Dialekt a paar Tog lang nimma aussikriagt. I war amoi Stimmenimitator (Brandt, Wehner, Strauß, Kohl, Moser, Rühmann, Grzimek etc. sowie Motorgeräusche nachmachen, Kunstpfeiffer etc.) drum liagt ma die Dialektimitiation auch sehr. Allerdings stimmt des scho mit dem langee aussiziang bzw. Wortdehnen im österreichischen. Hat was melodisches an sich, was ich im harten abgehackten deutsch sehr vermisse. Bayrisch ist dafür auch wieder runder und weicher in der Aussprach. Gestern im Cafe konnt ich mich mit am sympathischen Berliner unterhalten. Hab seinen Dialekt geliebt, fühlte mich sehr wohl mit ihm. Det jannste mir glom. Lieben Gruß!
    • am

      Mit die Berlina is wia mit unsere Weana, es gibt gaunz liebe und nette, oba genauso grausliche Leid.
      Graz is die anzige Stott in der i gern lebn tät! Do is ois do, wos ma fir sei Seligkeit braucht: A scheine Stott und Gegend umadum, guads Essn, nette Leid und vui Kunst. Zletzt woa do a Pianist auf irgand an Blooz bei da Mur und hod Schopö gspuid! Es woa wia in an schenan Dram...
    • am

      14.24 Uhr Neanderin, dein Schopö ist unser Schoppäng. 🤣😊
  • am

    Der Josef ist gemein weil er den Gregor vorgeführt hat ,von mir aus kann er wieder nach Mallorca abhauen.
    • am

      Ja , der alte verblödete Trottel soll zurück nach Teneriffa! Aber selbst dort will ihn anscheinend keiner!
    • am

      Der Josef ist frustriert.Er hat ja sonst nix mehr und gibt nun die moralische Instanz in Lansing! Braucht kein Mensch! Kann weg!Solche Leit hab i gfressen,dauernd auf der Suche nach "Opfern" ,die sie hinhängen und bloßstellen können.
    • (geb. 1950) am

      Aber der Peter hat ihn doch abgeschossen. Was soll er denn da? Lieber in Lansing für Aufregung sorgen.
    • am

      Wahrscheinlich wird der Josef langsam senil...
    • am

      I mog den Schauspila recht gern. I hobn scho moi bei de ersten Folgen von de Rosenheimcops gseng. Da wara a cholerischer Deifi. Guat gschpuit. I mog sei Ausstrahlung. Bin froh, dass a wida da is.
    • am

      Ich mag den Darsteller auch .Den Josef aber nicht.
    • am

      Ja, der Josef hat sich da nicht mit Ruhm bedeckt.
      Aber der Gregor tut mir nicht leid. Warum hat er auch die Karten an Uschi abgegeben? Die hatten doch mit der Wette gar nichts zu tun. Bei der Wette ging es um das Essen bei Paolo, hätte der Gregor das halt um Gotts Nam bezahlen sollen, aber die Karten behalten.
  • (geb. 1949) am

    Armer Hubert
    Immer muss er den Trottel spielen.
    • am

      Macht ihm nix aus, bekam ja dafür Freikarten für Veitshöchheim.
    • am

      Vielleicht wird der Zauber abgesagt. Zu nah an Aschaffenburg .... oder ist da der Zeitpunkt schon durchgewunken ....?
    • (geb. 1949) am

      Ibnmnh
      Zauber absagen?????????????????????


      Ich frage mich ernsthaft ob wir wegen ein paar durchgeknallten Typen, egal ob links-rechts-islamistisch-psychisch Gestörten und sonstigen Idioten ( sind eigentlich alle genannten ) unseren Alltag ändern müssen. Eher NEIN. Flagge zeigen. Wir lassen uns von niemanden unterkriegen.
    • am

      Als vernunftbegabtes Lebewesen geht man halt möglichen Gefahren aus dem Weg. Man paßt sich, wenn man klug ist, an. Rennt nicht blind über die Straße, mißtraut wegen des Klimawandels bislang sicheren Wegen im Hochgebirge, vermeidet unüberschaubare Situationen in der Menschenmenge. Das ist ein natürliches Verhalten in der Natur und seiner Lebewesen. Es muss aber jeder für sich selbst entscheiden, ein von oben verordnetes Verbot weckt nur den Widerstand.
    • am

      Uschi ist henauso bescheuert wie der alte Joseph - wieso gönnt sie die Karten dem Gregor nicht? Hauptsache haben ! Das ist typisch Lansing.
      Der könnte doch mal mit seiner Vera weg aus diesem Nest und wenns nur zu einet Fastnachtssitzung reicht- die aber Uschis und Huberts Niveau etsprechen
    • am

      @ Papa Bear:

      Aschaffenburger Faschingszug wurde abgesagt. Aus Pietät vor allem, und weil zu viele Menschen, auch Helfer, noch traumatisiert sind.
      So ist das.

      Flagge zeigen kann man wohl eher als Nichtbetroffener, da redet es sich immer leicht.
    • (geb. 1950) am

      Meine Güte, das mit Aschaffenburg ist traurig, ja. Aber soll ganz Franken darunter leiden? Die Toten macht's nimmer lebendig. Und dann haben sich so viele Menschen da eingebracht und dafür gearbeitet. Was soll das?
    • am

      "Der könnte doch mal mit seiner Vera weg aus diesem Nest und wenns nur zu einet Fastnachtssitzung reicht"


      Dörrobst, wo denkst du hin? Vera kann doch nicht weg, wenn Annalena nicht mitgeht, und Letztere hat beschlossen, dass sie zur Zeit nicht feiern gehen kann, weil die Leute sonst vergessen könnten, wie sehr sie leidet. Wenn Annalena verzichtet, verzichtet Vera auch - aus Solidarität. Und kocht Tee für Annalena, massiert ihren Rücken und bewacht ihren Schlaf.
    • am

      Was ist nur aus der einst so weltoffenen Globetrotterin geworden?Ein verhuschtes Landei.
      Warum eigentlich?????Das ist echt krank.
  • am

    Heute wenigstens keine Lien und Till .Und keine AL
    Mir ist aber der Leon und seine Oma auch nicht sympatisch.
    • am

      Mir auch nicht,Katzenfee.
  • am

    Auch heute für mich wieder der berühmte "Griff ins Klo"....

    Ich finde die Sophia mittlerweile auch unmöglich.Bin sehr enttäuscht, was aus der Rolle wieder gemacht wurde.Endlich mal ein Paar das harmonisiert und eine zupackende "Bäuerin" ,war mein anfänglicher Eindruck.Ich verstehe Julian aber sehr gut,wer möchte den sein Dasein in einen Zimmer am Voglhof fristen und den Hofkecht spielen? Bis der Hof an die beiden geht,könnten Jahrzehnte vergehen.Julian war in meinen Augen nie ein Bauer.Als Vertreter für landwirtschaftliche Maschinen jedoch könnte ich ihn mir gut vorstellen.Und nun möchte das "Landei" also auch noch deshalb die Beziehung beenden?Ja,das muss wahre Liebe sein!Was wäre denn dabei wenn sie tatsächlich eine Fernbeziehung zur Probe führen würden? Die Rhön ist nicht aus der Welt und weshalb sollte Julian nicht die Wochenenden in Lansing verbringen?Zumindest sollte es einen Versuch wert sein und nicht gleich ein harter Cut gemacht werden.Immerhin gibts ein gemeinsames Kind..Und soviel ich weiß ,dürfen solche Vertreter das Auto auch zu privaten Zwecken nutzen und bekommen sogar das Benzin bezahlt. Wenn Sophia Julian lieben würde,würde sie mit ihn gehen.Meine Güte,das hat doch sogar die Kathl geschafft?(auch wenn ich nicht mehr daran geglaubt habe.Zum Glück haben private Gründe der Darstellerin zu dieser schönen Fügung geführt)Hätte Sophia nicht die Vogls im Hintergrund,würde sie sicher bei Julian bleiben!Noch so eine unselbstständige Nesthockerin,allmählich reichts damit.

    Der Brunnerwirt scheint ja massig  Zimmer zu haben,jetzt also auch noch Julian dort zu Gast.
    Und der gräsliche Kuhn mit seinen nervtötenden Reimen...jessas na,wer will das hören??Und dazu noch der ewig depperte Hubert.Das Samba Gehopse fand ich auch völlig daneben.Moni kann kaum hatschen,wie sollte sie dann einen Hüftschwung hinbekommen?Und ja,auch voluminöse Menschen können tanzen und beweglich sein,(und schlanke nicht), aber sicher nicht die Voglin.Überhaupt war ich heute wieder enttäuscht von DID.Habe wohl einmal mehr die beiden verkehrten Folgen diese Woche angeschaut.Wenn man es nur vorher wüsste...aber ich habe langsam den Eindruck,egal wann und welche Folge man schaut- besser wirds(leider) nimmer.
    Nervig und übergriffig wie gewohnt AL und Vera.Waeum geht Till nicht mit Lien in sein Zimmer in der WG? Tina hats mit dem Pfaffn doch auch gut gefallen im eigenen Zimmer.

    Mein Fazit:Unrealistische Handlungen ,verbunden mit penetranter Werbung für den Veithöchheimer Fasching!
    • am

      sowas, da trennt sich das Elternpaar innerhalb von ein paar Tagen- und AL plärrt wochenlang rum, wo sich doch Mike winselnd nachihr verzehrt...
      • am

        Ja schrecklich ist das inzwischen mit Annalena. Reicht jetzt!
    • am

      Till scheint mit seinerittelfristigen beruflichen Planung abgeschlossen zu haben. Wozu Pläne entwickeln, mehr als drei Stunden pro Tag zu arbeiten? Ausbildung? Jaaaa, aber was? Und wozu? Dann lieber Dokus schauen mit Lien oder chipsessend auf der WG-Couch chillen.
      Führerschein? Wie finanzieren? Tina ist vermutlich zu geizig, obwohl der Führerschein eine sinnvolle Investition in die Zukunft ihres Bruders wäre. Onkel Michi wäre ja auch noch da - um diesen verbal mal wieder ins Spiel zu bringen...
      Der könnte heimlich mit Till üben - er der Mann vom Ordnungsamt... 😉.
      • am

        Till bleibt den DiD-Zuschauern zuliebe bis zu seinem dreißigsten Lebensjahr und darüber hinaus der ewige Jugendliche, der sich nie die unzumutbaren Anstrengungen einer Berufsausbildung aufbürden wird und sich mit kleinen Hilfsjobs wie in der Fahrradwerkstatt des inzwischen zum Greis gewordenen Mike (mit inzwischen fünf Herzoperationen dank ständiger Demütigungen durch Bürgermeisterin Annalena) durchschlägt. Und übrigens, da Lansing das erste Fahrraddorf Europas werden wird, wirds auch nichts mit dem Führerschein.
      • (geb. 1950) am

        Sepp11, Till hat ja Eltern, die den Führerschein bezahlen können, warum also Tina?
      • am

        @Hubertine....
        Die Eltern von Till wären schön blöd. 
        Er könnte sie dann oft besuchen, wenn er Geld braucht.
      • (geb. 1950) am

        Wohlgemerkt Sepp11, ich wüsste nicht warum Tina diesem Schierling den Führerschein finanzieren sollte. In meiner Generation hat jeder seinen Führerschein selbst erarbeitet und bezahlt. Hat keinem geschadet. Vielleicht springen ja die Eltern ein.
      • am

        Hubertine, weil Tina den Eltern quasi verbieten würde, den Führerschein zu sponsern (warum auch immer - es ist nicht ihre Sache). Da ich aber behaupte, dass die Elten Tina während des Studiums auch nicht zu knapp unterstützt haben, hielte ich es für angebracht, dass irgend jemand aus der Familie den "Lappen" vorfinanziert bis Till tatsächlich auf eigenen Beinen steht.
      • am

        Leute, darf ich EINMAL meine Meinung kund tun, ohne dass gleich drei, vier Leute auf mich "eindreschen". Es ist echt ätzend 🤨.
      • am

        Schöner Kommentar, Hehnerdreck 😁👍. Gefällt mir 😀.
      • am

        Danke Sepp. Was die kontroversen Meinungen im Kommentarstrang angeht, gebe ich Sepp recht. Und außerdem, wenn man es so fair wie möglich haben will, können ja die Eltern oder die Tina (egal wer, die beiden stehen ja finanziell sehr gut da) mit dem Till ausmachen, dass er selbst einen kleinen Betrag beisteuert. So wie die Franzi, durchaus von ihrem üppigen Taschengeld ein wenig die Patenschaft für das Tier mitfinanziert. Denn, wie soll der Till mit seinem winzigen Minigehalt das Geld für den teuren Führerschein zusammensparen können? Die Eltern oder Tina könnten den Führerschein ja auch als Investition für diverse Jobmöglichkeiten sehen. Ausfahren. Transporte. Taxifahrten usw. Also ich bin generell immer dafür, dass die Kinder mitmachen. Sei es, dass sie im Betrieb ein bisschen mithelfen, damit sie sehen, was die Eltern so machen (Franzi habe ich noch nie in der Brauerei gesehen) oder Mitfinanzierungen (Franzi zahlt von ihrem Taschengeld zwischen 2 bis maximal 5 Prozent für die Tierpatenschaft) ... Till zwischen vielleicht 10 bis maximal 30 Prozent für den Führerschein. So stelle ich mir eher ein sinnvolles Finanzierungsverhältnis zwischen Eltern, Verwandten und Nachwuchs vor.
      • am

        "So wie die Franzi, durchaus von ihrem üppigen Taschengeld"
        Soso, wieviel bekommt sie denn? Kann mich nicht erinnern, dass das jemals erwähnt wurde.


        "ein wenig die Patenschaft für das Tier mitfinanziert"
        Die Patenschaft war ein Geschenk ihrer Eltern und als solches angekündigt! Seit wann muss man seine Geschenke mitfinanzieren?
      • am

        Ajotte 20.27 Uhr, 😉
      • am

        Ajotte👍😉
      • am

        Tina hat im wesentlichen ihr Studium selbst bezahlt.(Hat sie mal erzählt)
        Wahrscheinlich wanken die Eltern von einem Seniorentreff zum andern um über die Schlechtigkeit der Welt zu reden!
      • am

        Tina hatte bei ihren Eltern während ihres Studiums Unterkunft und Verpflegung. Sie finanzierte nur ihre Schulbücher mit einem Nebenjob.
    • (geb. 1952) am

      Déjà-vu ? Déjà-vu !!!

      Hi,

      die zaghaften Annäherungsversuche von Simon und Josy wurden mehrmals jäh durch Doro regelrecht zerstört.

      Und jetzt muss endlich eine Ruh sein, steckt die 2 endlich zusammen und deckt sie mit einer dicken Daunendecke und einer "selbstgestrickten" Häkeldecke zu.

      Moni wird sich sehnsüchtig nach dem ursprünglichen Kiez Motto sehnen, als Puffmutter hätte sie nicht mit den Hüften wackeln müssen. Sie wäre doch als Puffmutter gegangen, oder? Gibt es eigentlich auch Sambaschulen für Männer oder als was soll sich die holde Männlichkeit Lansings verkleiden? Wie interpretiert man einen Deppen im Kostüm? Eigentlich müsste die Faschingsgaudi abgesagt werden, weil alle mit der armen Annalena mitfühlen, da kann doch keine Stimmung aufkommen. Das wäre total unsensibel. Statt dessen wird am Faschingsdienst Mitternacht, in einem Sarg an der Friedhofmauer der Fasching vergraben, begleitet von der Blasmusik und Trauerklößen in Sack und Asche, angeführt von Annalena.

      Die nächste Dauerschleife ist schon verlegt, Sophia geht nach Fulda – bleibt in Lansing, bleibt in Lansing – geht nach Fulda und Julian hat sich geoutet, dass er gar kein Bauer sein wollte und will. Dann passt’s ja, er scheffelt Kohle als Klinkenputzer und Sophia wird Bäuerin, die sie sich wünscht zu sein. Sollten die Unken recht haben und Sophia und Sarah werden ein Paar, wird es mich nicht aufregen.
      • am

        @simla....20.02.25  13:39


        Und im Faschingssarg liegt der Mike und AL und ihre verbündeten tanzen  um ihn herum. 
        Das Gerede im Dorf wäre schnell verbreitet. 
        Nach dem schwulen Sohn der Moni eine lesbische Tochter von Benedikt.
      • am

        Um Annalenas bedauernswerten seelischem Zustand Rechnung zu tragen, wird bis Aschermittwoch dreimal täglich Mozarts Requiem in der Kirche von einem aus England eingeflogenem Orchester gespielt, das aus den Ersparnissen Hubert Kirchleitners finanziert wird.
      • am

        Und die Franzi spielt auf ihrer Posaune. 
        Grausamer Gedanke.
      • am

        Nicht grausam ... amüsant für DiD, nachdem es sich in eine dadaistische Komödie verwandelt hat. Franzi kann schon besser posaunen, aber es klingt noch nicht ganz professionell. Hubert, der das Orchester finanziert, besteht darauf, dass Franzi in der Mitte des Orchesters als Hauptmusikerin auf einem Kinderhochsitz sitzt und in das teure Blechblasinstrument bläst. Die englischen Orchesterprofis sehen dabei über die etwas unbeholfenen Posaunentöne etwas verärgert aus.
      • am

        Franzi könnte auch auf Purzel sitzen.
    • am

      Ehrlich gesagt, so wie das zwischen Till und Lien abläuft, stell ich mir die Paarung zweier eisgekühlter Automaten vor!
      "Wir setzen uns nebenneinander ins Bett, knutschen ein wenig, dann fängt Till damit an, an Liens Kleidung an herumzunesteln"...
      Gütiger Himmel, da erstarrt auch der Zuschauer zur Salzsäule und erst Recht eine junge Frau! Keine Spur von Verlangen, kein Hauch Erotik. Es mutet an, als bastelte man an einem Lego-Auto! Mal sehen, ob es am Ende auch fährt...

      Es heißt, die erste Liebe eines Menschen soll mit einem in Liebesdingen erfahrenen stattfinden. Danach möge man sich für Gleichaltrige interessieren.

      Andererseits, was uns DiD da wieder auftischt, wäre ein Fall für einen Ärztefilm. Zum Beispiel würde der Bergdoktor Lien sicher zu einer Therapie bei einer erfahrenen Sexual-Therapeutin raten, die Lien darauf einstellen würde, sich einen erwachsenen Mann zu suchen.
      Aber auch Till bräuchte Nachhilfe. Seine Aktion nutzt nix, wenn er bei der Dame seines Herzens keine Hormonstöße auslösen kann, die ihre Bedenken hinwegfegen!

      Ich hab das Gefühl, in Lansing klappt gar nichts wirklich, nicht einmal die Liebe! Ein Tipp an die Autoren: Lesen Sie doch bitte einmal das "Bairische Dekameron" von Oskar Maria Graf, damit'S wissen, "wia'd Liab in bairischen Dörfern g'lebt werd". A so a vaklemmts Umananda doa gibts do ned, host mi!!

      I frog mi grad, wofür die Lansinger a Woidhüttn oder goa a Schwitzhüttn ham, wenn de zwoa junga Leit wia a oids verknöchats Eh'poar im Bed zammkema muass zum schn...cksln! Wos san denn des fia oane Zuaständ, ha??
      • am

        Ach, Neanderin, hab Dich schon sehr vermisst. Umso mehr freue ich mich, Dich wieder zu lesen. Na ja, was die seltsame Gestaltung des Skripts bei DiD angeht. Es gibt doch so etwas wie eine Behindertenquote. Das heißt, öffentlich finanzierte Fernsehproduktionen sind verpflichtet, mindestens einen Behinderten pro Serie in jedem Bereich zu beschäftigen. Da aber das Führungspersonal mancher Sender vor leichtfertigen Entscheidungen nicht immun sind, kann es schon mal auch versehentlich passieren, dass für einen Bereich, sei es Schauspiel, Ton, Licht, Drehbuch, Regie oder Kostüm, ausschließlich Behinderte beschäftigt werden. Ich denke, Du ahnst, was ich befürchte.
      • (geb. 1950) am

        Mei in der Waldhüter is doch grad so kalt. Des halt der Till ned aus do kriagder glei widder an Kaddarh und die Lien a Blasnentzündung.
      • am

        Dann können Sie ja mit Doktorspielchen anfangen.
      • am

        Mir ist das sowas von egal- wie lange Lien und Till brauchen aus was für Gründen auch immer, aber diese katholischen Zicken Maria und später Margot haben ja ewig gebraucht, bis sie endlich den Gelüsten der sie verehrenden Männer nachgekommenn sind. Schon vergessen?
      • am

        Genau, Lien ist so etwas wie das jugendliche, gschamige Upgrade von Maria ... da sieht man mal wieder, dass sich alles wiederholt. Ob Lien auch noch ins Kloster gehen wird? Vielleicht in ein Buddhistisches? Gut erkannt, Dörrobst! Manchmal hilfts dann doch, wenn man sich erinnert, was auf DiD vorher schon so einiges selbiges oder ähnliches passiert ist.

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