Berlin direkt
D 1999–
  • Magazin
  • Politik
Deutsche TV-Premiere ZDF
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In der Magazinsendung „Berlin direkt“ berichten Parlamentskorrespondenten hintergründig über aktuelle Themen und Entwicklungen der Bundespolitik. Studiogespräche mit Spitzenpolitikern vertiefen das politische Top-Thema. Während der parlamentarischen Sommerpause werden die „Sommerinterviews“ gesendet.
Shakuntala Banerjee und Theo Koll sind die derzeitigen Moderatoren von „Berlin direkt“. (Text: ZDF/LR)

Aktuelle Folgen

  • Bild: ZDF
    Folge 31
    Sendung vom 01.06.2025
  • Bild: ZDF und Tobias Schult.
    Folge 30
    Sendung vom 25.05.2025
  • Bild: Jens Koch, ZDF
    Folge 29
    Sendung vom 18.05.2025
  • Bild: Jens Koch / ZDF
    Alles zur aktuellen
    Staffel 2024/2025

Berlin direkt – Streaming & Sendetermine

Berlin direkt – Community

  • (geb. 1955) am

    Ohne Patriotisches Denken,wofür man in die Armee eintritt,wird es nicht gehen.Doch der Patriotismus wurde Aber nach der Wiedervereinigung erstickt,Weil man Angst hatte,dass das wieder in eine falsche Richtung geht.Dennoch , ein gesunder Stolz auf Heimat u.Europa ist notwendig.Man muss wissen,was man verteidigt!!!
    Allerdings ist es genauso wichtig,mit dem Gegenüber wieder zu reden,Nichts kann gute Beziehungen ohne Reden verbessern.Die Politiker im Kalten Krieg sind uns allen doch Vorbild genug!!!!Auch damals gab es große Widersprüche u.Gefahr eines 3.Weltkrieges!!!!!!!Aber die Politiker auf beiden Seiten haben miteinander geredet u.nicht immer nur übereinander!!!
  • am

    Mir fällt auf, dass diese Sendung das ganze Gegenteil von Unparteiisch ist. Da ist ganz viel Stimmungs- und -Panikmache im Spiel. Da hilft eigentlich nur: Wegschalten!
  • (geb. 1952) am

    Guten Abend
    Ich bezahle Monat für Monat, meinen gesetzlich festgelegten Beitrag für die Öffentlich/ Rechtlichen Medien !
    Die heutige Sendung ist Parteinahme. Das können die Kontrollgremien,- auf keinen Fall hinnehmen.
    Der Moderator ist absolut nicht neutral.
    Ich bin geneigt,  meinen staatlich verordneten Medienbeitrag einzustellen,- und diesen Beitrag als Grund, dessen anzuführen.
  • (geb. 1969) am

    13.4.25…Der Koalitionsvertrag steht und anstatt hervorzuheben, was nicht ganz so gelungen ist, sollte doch mal auf das geschaut werden, was gut ist und wo etwas draus werden könnte!!! Das Interview mit Jens Spahn suggeriert nur negative Stimmung für den Zuschauer aber nicht von Seiten Herrn Spahns sondern von Herrn Schmiese. Verbreiten Sie doch mal Zuversicht, geben Sie Chancen!! Nur immer negativ, negativ…da reiben sich AfD und Co. die Hände bei der Berichterstattung !! Deutschland braucht keine Schönredner aber Zuversicht und nicht noch mehr negative Stimmung!
    Herzliche Grüße
  • (geb. 1954) am

    Intelligenz scheint nicht gepaart zu sein mit Höflichkeit und Respekt. Auch ihre Aufgabe, eine neutrale und ausgewogene Berichterstattung den Zuschauern zu liefern, scheint sie vergessen zu haben. Nur so kann ich mir "Berlin Direkt" am 26.1.25 mit Frau Zimmermann erklären. Meine Familie hat mit offenen Mündern starr vor dem Bildschirm gesessen, weil wir diese Art von Journalismus von einem öffentlich-rechtlichen Sender gar nicht für möglich gehalten hätten. Ein Kanzlerkandidat wird interviewt: er ist dem Kindergarten längst entwachsen und steht auch nicht in einem Gerichtssaal oder muß in einem Polizeiverhör das gefühlt 100.ste mal beteuern, daß er unschuldig ist. Und für einen solchen Kokolores zahlen wir, die Zuschauer, Gebühren. Befragen Sie doch mal die Opfer bzw. die Angehörigen solcher Straftaten, was diese zum Recht auf die körperliche Unversehrtheit für sich selbst oder ihren Familienmitgliedern zu sagen haben. Vielleicht wäre es auch hilfreich, sich ab und in unser Grundgesetz bzw. die Umsetzungen zu vertiefen. Alle Macht geht vom Volke aus - nicht von den Medien - und die Politik hat das umzusetzen, was das Volk will.

Berlin direkt – News

Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Seit 1999. Wöchentliches 20-minütiges Politmagazin sonntags um 19:10 Uhr.
Die Sendung hieß vorher Bonn direkt und wurde wegen des Umzugs der Bundesregierung und des Parlaments nach Berlin umbenannt. Als Moderatoren wechselten sich zunächst Peter Hahne und Peter Ellgaard ab, später kam Peter Frey hinzu. Die Sendung machte im Vergleich zu anderen Politmagazinen selten Schlagzeilen, dabei war sie- wohl auch dank des frühen Sendeplatzes – lange das meistgesehene politische Magazin im Fernsehen. Zur Tradition gehören die beim Publikum aus unerfindlichen Gründen beliebten „Sommerinterviews“ mit Politikern an ihrem Urlaubsort.

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