bisher 1295 Folgen, Folge 517–541

  • Folge 517
    Ärzte empfahlen damals schon, einen Teil des Jahresurlaubs im Winter zu nehmen. Und wo könnte man das besser als im winterlich verschneiten Harz. Damals, als die Winter noch Winter waren. Dort im Harz schnallte man den Urlaubern im Skikurs die gerade topaktuellen Kurzski ans Bein und los ging’s. Und wenn man Pech hatte, wurde daraus bald ein Gipsbein. Aber der Chefchirurg im Krankenhaus in Braunlage ist ein Meister seines Fachs. Er hat ja auch jeden Winter genügend „Übungsmaterial“ auf dem Tisch liegen. Man konnte aber auch ganz ungefährlich mit dem Eisstock schießen. Oder man ging zum Eissegeln, was vom Sprecher sehr zeittypisch als idealer Sport für Männer apostrophiert wurde: Geschwindigkeit lässt Männerherzen höher schlagen! Die wirklich Harten und Abenteuerlustigen aber machten trotz bzw. wegen Minusgraden sogar Wintercamping im Wohnwagen oder in ersten Wohnmobilen. Und am Abend gab es Indoor-Lagerfeuerromantik mit Gitarre und Gesang. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.02.2020 ARD-alpha
  • Folge 518
    Ein junger Mann lernt in kalter Jahreszeit den sogenannten Musikwinkel im Vogtland kennen. Er besucht in seinem Urlaub Klingenthal, Markneukirchen, Schöneck und Oberwiesenthal. Er fährt Ski, schaut sich die Sehenswürdigkeiten an, genießt die Winterlandschaft und den Tanzabend im Hotel „Buschhaus“. In Form eines Briefes an seinen Freund berichtet der Erzähler von seinen Urlaubserlebnissen und geht dabei auf das Besondere dieser vogtländischen Gegend ein, die geprägt ist von einer schönen Landschaft, vom Musikinstrumentenbau und vom Wintersport mitsamt Tourismus. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.02.2020 ARD-alpha
  • Folge 519
    Mit dem Eisbrecher auf Kreuzfahrt? Durchaus, einen solchen Winterurlaub konnte man zu Beginn der Siebzigerjahre tatsächlich buchen: auf einer Ostseefähre, die gleichzeitig Eisbrecher und Gütertransporter war und für die Passagiere allerhöchsten Kreuzfahr-Komfort bot. In diesem Fernsehbeitrag von Werner Laatsch, gedreht für den NDR, lehnt sich Kameramann Rudi Karge für seine tollen Aufnahmen im wahrsten Sinne des Wortes weit aus dem Fenster respektive Bullauge, um das Brechen des Eises durch den Schiffsbug auf Film bannen zu können. Die Touristen wiederum genossen die Fahrt mit der Finlandia von Travemünde Richtung Norden. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.02.2020 ARD-alpha
  • Folge 520
    Ausgangspunkt der Rückerinnerung ist ein Klassenfoto, aufgenommen bei einem Schulausflug in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Es zeigt einen strengen Lehrer und ein halbes Hundert Buben des Geburtenjahrgangs 1919/​20 mit den erwartungsvollen Gesichtern von Zuschauern, die eben erst Platz genommen haben. Was ist aus ihnen geworden? Wie viele von ihnen leben überhaupt noch? Was tun sie, wie sehen sie heute aus; wie sehen sie sich, ihre Kindheit und ihre damalige Umgebung in der Rückerinnerung? Georg Friedel hat gut vier Jahrzehnte später seine noch lebenden Mitschüler aufgespürt und ausgefragt. Alte Hinterhöfe und Stiegenhäuser, vergilbte Lesebücher, Aufsätze, Entschuldigungszettel und Schulzeugnisse belegen noch einmal eine versinkende Vergangenheit. Die Erinnerung der Einzelnen fördert einen Stadtteil, einen Zeitabschnitt und eine Kindheitskategorie zutage, die es heute so nicht mehr gibt: den Gassenbuben. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 14.02.2020 ARD-alpha
  • Folge 521
    Jeder ist seines Glückes Schmied, sagt der Volksmund. Aber was bedeutet Glück im Laufe eines Lebens? Vorgestellt werden Personen, die am gleichen Tag geboren wurden, sowie deren Lebensgeschichte. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 14.02.2020 ARD-alpha
  • Folge 522
    Deutsche TV-Premiere Fr. 14.02.2020 ARD-alpha
  • Folge 523
    Hermann Holzmann alias Huisele Hermann, Heimatforscher, Journalist und Schriftsteller wandert durch das winterliche Tirol auf der Suche nach alten Sagen und Bräuchen der dort ansässigen Bergbauern. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 21.02.2020 ARD-alpha
  • Folge 524
    Gegen Ende des 18. Jahrhunderts soll es in der Gegend um Zwiesel im Bayerischen Wald einen Mann mit seherischen Fähigkeiten gegeben haben, den Matthias Stormberger oder Starnberger oder auch Stoaberger. Viele Mythen ranken sich um ihn: Hat er wirklich gelebt? Stammen die überlieferten Prophezeiungen wirklich von ihm oder sind sie nicht doch eher die Verschriftlichung von viel älteren Geschichten, die man sich im Bayerwald seit Urzeiten erzählte? Dass der Wald eines Tages wieder öd und leer sein wird, ist aber so und so eine düstere und aus heutiger Sicht leider keineswegs mehr „verrückte“ Vorstellung. Jo Baier und Hubertus Meckel machten sich in ihrem Film aus dem Jahr 1979 auf die Suche im Bayerischen Wald: Was wissen die Menschen noch vom Stormberger bzw. was glauben sie über ihn wissen? (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 21.02.2020 ARD-alpha
  • Folge 525
    Alte Bäume – Sinnbilder eines zähen, stoischen und langen Lebens. /​ Aufsuchen alter Bäume, die Geschichten erzählen von überstandenen Krankheiten oder Unwettern. Sie haben Namen, sind von Sagen und Gruselgeschichten umrankt und verleiten die Menschen zum Philosophieren. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 21.02.2020 ARD-alpha
  • Folge 526
    „Freude euren Toten!“, das war der Gruß der bretonischen Geschichtenerzähler. Das heißt, jetzt geht es in die Bretagne. Dieser weit in den Atlantik hineinreichende Sporn an der Westküste Frankreichs ist ebenfalls seit Urzeiten der Nährboden für Sagen und Geistergeschichten. Alfons Hausler machte sich 1974 auf den Weg nach Armor, diesem Land am Meer, das von den Galliern, wie alle Leser von Asterix und Obelix wissen, Aremorica genannt wurde. Er besucht dort z.B. bretonischen Kirchen mit ihren berühmten „Kalvarienbergen“ und erklärt, was es damit auf sich hat. Auch Paul Gauguin war ein leidenschaftlicher Liebhaber der Bretagne: Das letzte Bild, das er in der Südsee gemalt hat, erzählt Alfons Hausler, war ein bretonisches Dorf im Schnee. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 21.02.2020 ARD-alpha
  • Folge 527
    Auch Straßen sind Lebewesen, waren einmal jung, haben irgendwann den kraftvollsten Zeitpunkt ihrer Existenz. Und sind ebenso irgendwann nicht mehr ganz so jung, auch wenn das, was sie säumt und belebt, sich ständig erneuert. Zumindest drei Gesichter hatte die Schillerstraße in München schon immer: das Hotel- und Animiergesicht am Anfang der Straße, das des Handwerks – heute der Elektronik – in der Mitte, und das vom Klinikviertel geprägte am Ende. Der Film beginnt, wenn um sechs Uhr morgens die Kehrmaschine in die Straße einbiegt und die Nachtclub-Tänzerin noch schnell ihren Hund spazieren führt, und er endet vorläufig, wenn so gegen 23 Uhr der Abendbetrieb in Bahnhofsnähe noch einmal zunimmt.
    Aber dieser Wesenszug erweist sich als überraschend nebensächlich. Das Porträt setzt sich zusammen aus der Beobachtung der Menschen, die in und mit dieser Straße leben. Und so gesehen werden alle zu gleichermaßen authentischen Auskunftgebern: die Stripperin ebenso wie die alteingesessene Bäckermeisterin, der Parkwächter der chirurgischen Klinik nicht anders als der neu hinzugekommene Antiquitätenhändler oder der fünfjährige Jugoslawe Senaj, den nur seine Schaukel im Hof interessiert. Die für die Recherchen aufgewendete Zeit bezifferte der Autor Georg Friedel auf „knapp 50 Jahre“. Er ist dort aufgewachsen. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 28.02.2020 ARD-alpha
  • Folge 528
    Er erinnert den Wiener nicht an Wien und den Münchner auch nur daran, dass er an ihm vorbei theoretisch nach Wien kommen könnte. Was den Wiener Platz in erster Linie ausmacht, sind die hölzernen Verkaufsstände des Stadtteilmarktes Haidhausen. Mit ihnen, mit einer Personenbeschreibung der Gemüsefrau, der Fischhändlerin, der Wurststandbesitzerinnen beginnt das Porträt des Platzes aus dem Jahr 1978. Die Kamera verlässt ihn kein einziges Mal. Trotzdem wird der Lebenslauf einer ganzen Vorstadt sichtbar; ihre Lieferantenrolle als Steinbruch, Lehmgrube und Ziegelhersteller der Residenzstadt auf der anderen Seite des Flusses.
    Ein Hilfskellner im Biergarten, ein Gebrauchtwarenhändler in seinem Laden, zwei Herbergen-Besitzerinnen, ein Rentner und eine Hausmeisterin geben indirekte Anhaltspunkte dafür, wie so legendäre Figuren wie der Fensterputzer-Kare über ein bekömmliches Verhältnis zur Arbeit gedacht haben mögen. Ein Idyll also? Der Griff nach dieser Einordnung liegt nahe. Aber zumindest einmal am Tag ist der Wiener Platz doch mehr: der Entwurf für eine heiter konzipierte Welt als sie uns meist möglich ist. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 28.02.2020 ARD-alpha
  • Folge 529
    Beobachtungen in der Sendlingerstraße in München. Am Ende Gespräch mit Sigi Sommer alias „Blasius, der Spaziergänger“. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 28.02.2020 ARD-alpha
  • Folge 530
    Er ist schon Legende. Schwerkrank ertanzte er sich Weltruhm. Mit 16 sollte ihm ein Bein abgenommen werden. Am 12. Juni 1975, 28jährig, starb der „Bayerische Ballerino“, den Dame Margot Fonteyn zu ihrem Partner erkor. Der Film zeigt Heinz Bosl in seinen Tanzpartien, auf der Probe, beim Training, im Gespräch. Margot Fonteyn, Konstanze Vernon und seine Mutter erinnern sich. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 06.03.2020 ARD-alpha
  • Folge 531
    Deutsche TV-Premiere Fr. 06.03.2020 ARD-alpha
  • Folge 532
    Deutsche TV-Premiere Fr. 06.03.2020 ARD-alpha
  • Folge 533
    Günter Brachmann ist Dampfschiffmaschinist und damit Herr über ein mehr als hundertjähriges eisernes Ungetüm, das Kohle frisst. Das „Ungetüm“ ist die Dampfmaschine in der Diesbar. Der Raddampfer Diesbar fuhr seit 1884 über viele Jahrzehnte auf der Oberelbe und ist ein echtes technisches Denkmal. Nach einer gründlichen Generalüberholung wird die Diesbar seit 1993 vor allem für Sonderfahrten eingesetzt. Als Maschinist muss Günter Brachmann sein Ungetüm z.B. so auf Temperatur bringen, dass sie beim Ablegen vom Dresdner Terrassenufer möglichst wenig qualmt. Wie er das macht und welche anderen Fertigkeiten notwendig sind, um diese Dampfmaschine korrekt am Qualmen und Fauchen zu halten, zeigt Ihnen nun ein Film von Rüdiger Lorenz. Freuen Sie sich auf Bilder, in denen man – bei einem wahren Höllenlärm – nicht nur diesem Maschinisten bei der Arbeit sondern auch der Technik in ihrem Wirken zusehen kann. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 13.03.2020 ARD-alpha
  • Folge 534
    Seit es Menschen gibt, stellen sie Werkzeuge und Gegenstände des täglichen Bedarfs mit ihren Händen her. Diese Handwerker haben durch die Jahrhunderte ihr Wissen über Herstellungsverfahren und Rohstoffbearbeitung verfeinert und an die nächste Generation weitergegeben. „Der Letzte seines Standes?“ stellt aussterbende Handwerksberufe vor. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 13.03.2020 ARD-alpha
  • Folge 535
    Der Sattler Adolf Weiß aus Engelthal in Mittelfranken zeigt wie ein Bauern-Kummet für Zugpferde gemacht wird. Für diese „Halskrause fürs Pferd“ muss der Sattler wieder mit dem Wagner und dem Schmied zusammenarbeiten. Das hat er zuletzt vor einem Vierteljahrhundert gemacht. Der Sattler Adolf Weiß aus Engelthal in Mittelfranken zeigt noch einmal wie ein Bauern-Kummet für Zugpferde gemacht wird. Das hat er zuletzt vor einem Vierteljahrhundert gemacht. Für diese „Halskrause fürs Pferd“ muss der Sattler wieder mit dem Wagner und dem Schmied zusammenarbeiten. Nur wenn alle notwendigen Arbeitsschritte, zur richtigen Zeit und handwerklich perfekt ausgeführt, ineinander laufen, wird das Kummet gelingen und jahrelang zuverlässig seinen Dienst verrichten. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 13.03.2020 ARD-alpha
  • Folge 536
    Hans Moosrainer aus Dachau bezeichnet sich selbst als Holzwurm in der dritten Generation: Er ist Drechsler. Im Porträt von Rüdiger Lorenz aus dem Jahr 1995 fertigt er ein Spinnrad an. Aus Buchenholz drechselt er als wahrer „Hand-Werker“ die dafür notwendigen Bauteile: jedes Teil ästhetisch ansprechend, wie es sein Arbeitsethos verlangt. Das komplexeste Bauteil ist das Schwungrad, das in seiner Herstellung durchaus Fertigkeiten eines Wagners verlangt. Wenn das Werkstück mit bis zu 1000 Umdrehungen pro Minute auf der Spindel rotiert, wirkt es fast spielerisch. Den meisten Spaß hat Hans Moosreiner immer das freie Gestalten von Formen gemacht. Auch jetzt hält er sich nicht sklavisch an seine Vorlage.
    Die Schwünge und Rundungen der Stäbe entwickeln sich fast von selbst. „Eine Hand reagiert eben besser auf die Eigenheiten des Holzes, als das eine moderne Kopierfräse kann“. Am Ende bekommt die Auftraggeberin jedenfalls ein Spinnrad von hoher handwerklicher Qualität. Obsoleszenz, also vorprogrammiertes Kaputtgehen eines Produkts? Die gibt es beim Drechsler Moosrainer schon auch, allerdings im Bereich von mehreren Hundert Jahren, denn die ersten 100 Jahre soll das von ihm gebaute Spinnrad mindestens halten. Und was das Drechseln in seinem Ursprung mit dem Feuermachen zu tun hat, das erfährt man in diesem Beitrag ebenfalls. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 13.03.2020 ARD-alpha
  • Folge 537
    Deutsche TV-Premiere Fr. 27.03.2020 ARD-alpha
  • Folge 538
    Deutsche TV-Premiere Fr. 27.03.2020 ARD-alpha
  • Folge 539
    Deutsche TV-Premiere Fr. 27.03.2020 ARD-alpha
  • Folge 540
    Deutsche TV-Premiere Fr. 27.03.2020 ARD-alpha
  • Folge 541
    Es spielen fast alle mit in Oberammergau, außer den verheirateten Frauen, die „daheim bleiben und die Knödel für die vielen Fremden machen müssen“. An einem Sonntag im Spätsommer 1959 ist die Aufregung in Oberammergau mit Händen zu greifen. Die Darsteller für die Passion 1960 werden gewählt. Wer wird in der 35. Passion seit 1634 den Christus spielen, wer die Maria, wer den Petrus, wer den Judas usw.? Die Dorfbewohner versammeln sich vor dem Passionsspielhaus, in dem das Passionsspielkomitee tagt. Die Abstimmungsergebnisse werden dann der wartenden Menge nicht einfach vorgelesen, nein, auf einer großen Tafel vor dem Haus stehen fein säuberlich untereinander die Rollennamen angeschrieben. Und wenn die Entscheidung gefallen ist, ergreift der Schreiber die Kreide und schreibt ebenfalls fein säuberlich den Namen des Glücklichen oder der Glücklichen dazu.
    Richard Dill hat die damalige Atmosphäre in Oberammergau sehr gut eingefangen, sein Kameramann liefert ihm dazu herrliche Bilder von bärtigen Männern und langhaarigen Knaben. Im Film werden aber nicht nur der Regisseur und die wichtigsten Protagonisten der Passion vorgestellt, es gibt auch ein kurzes Porträt eines Mannes, der einfach nur zu den mehr als 1000 Darstellern des Volks gehört. Warum sich die Männer in Oberammergau fast ein Jahr lang nicht mehr rasieren dürfen, warum sie sich die Haare wachsen lassen müssen, das wird in diesem Film selbstverständlich auch geklärt. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 10.04.2020 ARD-alpha

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