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    Der Beitrag von Torben Schmidt in zoom von heute (26.6.2019) lässt leider Wesentliches vermissen: Woher soll der Strom für die Elektromobilität der Zukunft kommen ? Atomkraftwerke werden abgeschaltet, Kohlekraftwerke stillgelegt, Nord-Süd-Stromtrasse stößt auf Widerstand der Betroffenen ! Also aus der schmutzigen Stromerzeugung unserer Nachbarn ? Mit keinem Wort wurde auf dieses Problem eingegangen. Saubere Verbrennungsmotoren gibt es nach Torben Schmidt nicht. Er hat wohl noch nie etwas von Verbrennungsmotoren gehört, die mit W a s s e r s t o f f betrieben werden. Bei seiner Verbrennung entsteht Wasserdampf und überhaupt kein CO2. Wasserstoff steht der Menschheit in unbegrenzter Menge in Form von Wasser auf der Erde zur Verfügung, auf unbegrenzte Zeit.
    Er kann mit Hilfe von Sonnenenergie oder Windkraft durch Hydrolyse von Wasser gewonnen werden. Er kann an Flüssigkeiten wie Dibenzyltoluol angelagert mit Tankwagen transportiert oder durch Pipelines gepumpt an jeden Ort in Deutschland gebracht werden. Er kann auch in Brennstoffzellen zur Erzeugung von Strom und Wärme verwendet werden. Wasserstoff ist der einzige zukunftsichere und absolut saubere Antriebstoff für Verbrennungsmotoren. Andere Staaten wie Japan und Südkorea haben das längst erkannt und den Schritt in die Wasserstoffwirtschaft vollzogen. Es ist für mich völlig unverständlich, warum Deutschland hier keine Vorreiterrolle spielt, sondern dieses zukunftsträchtige Feld den Asiaten überlässt. Der Elektroantrieb, da sind sich die führenden Fachleute einig, macht nur Sinn in kleinen Fahrzeugen für den Stadtbetrieb und das Umland. Die Verwendung in SUVs ist kontraproduktiv und ein unverzeihlicher Irrweg. D a s  ist der Irrweg, nicht der Verbrennungsmotor mit Wasserstoff, lieber Torben Schmidt !
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    Die Folge 222 wird um 11.30 Uhr auf ZDF info wiederholt, wie ich gerade zufälligerweise gesehen habe, aber das wird hier leider nicht erwähnt.
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    Ich frage mich immer noch was mit der fehlenden Folge 121 los ist, denn die fehlt schon eine sehr lange Weile ... Ist wohl streng geheim, gell?
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    Ich frage mich was mit der Folge 121 ist, denn die fehlt schon 'ne lange Weile in der Episodenliste.
  • (geb. 1963) am

    Ich freue mich sehr, dass heute Abend in der Sendung ZGD Zoom über das Thema Pfusch durch Handwerker gesprochen wird.Das Thema ist meiner Meinung nach viel komplexer als es aussieht. Es ist nämlich nicht immerso, das der böse Handwerker Pfusch abliefert, und der gute Kunde der beschissene ist. Es gibt auch die umgekehrte Sachelage. Es gibt Handwerker die liefern einwandfreie Arbeit ab un kommen dann einfach nicht zu Ihrem Recht bzw. zu Ihrem Geld. Da liegt für mich das Kernproblem an der ganzen Geschichte. Das Baurecht ist meiner Meinung nach nichts anderes mehr als ein lukratives Geschäftsmodell. Die Interessen der Geschädigten stehen nicht mehr im Vordergrund. Beinahe jeder Bauprrozess wird so lange hinausgezogen,
    wie es nur geht, und endet mit einem Vergleich, der den Namen"Vergleich" nicht verdient hat. Wenn man dann die Kosten-Nutzen Rechnung von dem Bauprozess macht wird man feststellen, dass am Ende nur die Juristen und die Gutachter gewonnen haben. Es gibt genug abgezockte Typen im Bauhandwerk, die genau wissen, das ein Klage im Bauhandwerk völlig sinnlos ist und nichts anderes bringt als Kosten. Diese Typen taktieren mit dem Baurecht und kommen damit durch. Deshalb könnes Sie sich es leisten Pfusch abzuliefern, oder einfach Ihre Rechnungen nicht zu bezahlen. Man kann das Problem leicht lösen, indem man im Bauhandwerk eine Mediationspflicht einführt. Das heiße das jeder Beteiligte an einem Bauvorhaben die Möglichkeit bekommen muss, Unstimmigkeiten sofort und ohne großen rechtlichen Aufwand anzusprechen und in einem Protokoll festzuhalten. dioeses Protokoll soll dann die Grundlage für das weiter vorgehen sein .Das würde allenBeteiligten sehr viel Ärger ersparen. Ich habe leider das Gefühl, das die Politik nicht in der Lage und auch nicht willens ist diese Problem beim Schopf zu packen, aus welchen Gründen auch immer?
    Freundliche Grüße
    Klaus Beil

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