USA 1958–1962 (The Yogi Bear Show)
- Zeichentrick
Alternativtitel: Die Yogi Bär Show
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US-Zeichentrickserie von William Hanna und Joseph Barbera (The Yogi Bear Show; 1961 – 1962).Yogi ist ein netter brauner Bär, bekleidet mit Hut, Kragen und Krawatte (sonst trägt er nichts). Yogi hat fast immer Hunger, was ihn zum Mundraub verleitet. Seine Hauptbeschäftigung ist die Nahrungsbeschaffung, und Nahrung findet man gewöhnlich in den Picknickkörben der Besucher des Jellystone Nationalparks, in dem Yogi Bär lebt. Also nimmt er sich, was er haben will. Sein kleiner Kumpel Boo-Boo, der höchstens halb so groß ist wie Yogi, hellbeige und mit Fliege am Hals, ist viel vernünftiger und würde sich am liebsten den Vorschriften beugen, die der genervte Ranger Smith und sein Hilfsparkwächter Anderson durchzusetzen versuchen. Ihnen gelingt es ebenso wenig wie Boo-Boo, Yogi Einhalt zu gebieten, und Boo-Boo wird wohl oder übel zum Komplizen. Die hübsche blaue Bärendame Cindy wird später Yogis Freundin.Jede 25 Minuten-Folge bestand aus meist drei kurzen Cartoons, in denen Yogi selbst nicht immer auftauchte. Weitere Hauptfiguren waren das Küken Yakky Doodle und die Bulldogge Chopper sowie der Löwe Snagglepuss. Yogi und Yakky hatten ihre ersten Auftritte bereits in Hucky und seine Freunde, viele der in Yogi Bär gezeigten Yogi-Cartoons waren dort schon gelaufen. Yogis deutsche Stimme gehörte Eduard Wandrey, der etwas später auch einem anderen Hanna-Barbera-Helden, Fred Feuerstein, seine Stimme lieh.Die Serie lief in den regionalen Vorabendprogrammen. Es entstanden diverse weitere Serien mit Yogi als Titelfigur, darunter Yogis Arche Noah und Yogi auf Schatzsuche. (aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier)
- Fortsetzung als Die neue Yogi Bär Show
- Spin-Off: Yogi’s galaktische Abenteuer, Yogis Gang, Yogi auf Schatzsuche, Yo Yogi, Rasende Motoren, Yogi’s Space Race
- gezeigt bei Hucky und seine Freunde, Bim Bam Bino
- siehe auch Yogi, der Osterbär
Yogi Bär auf DVD & Blu-ray
Yogi Bär – Streaming
Yogi Bär – Community
Peter_Schulte (geb. 1958) am
Fast alle von mir genannten Cartoon Charaktere kann man sich zur Zeit auf der Webside www.funniermoments.com anschauen , - alle 52 Episoden Wally Gator, auch Peter Potamus und natürlich die alten Yogi Bear Episoden , und die meiner Meinung nach nicht sehr gelungenen Spin-Offs von Yogi BearPeter_Schulte (geb. 1958) am
Yogi Bear ist die wohl bekannteste Zeichentrickfigur neben der Familie Feuerstein in den 60s von Hanna-Barbera. Ob das wirklich gerechtfertigt ist , wenn man die Cartoons heute sieht ? Dazu später mehr.
Die komplete Yogi Baer Show gibt es auf einer englischen DVD in Regio 2 bei Amazon für zur Zeit nicht einmal 11 Euro. Mit dabei sind Cartoons von Yakky Doodle ( ein Entenküken, bekannt aus den Tom und Jerry Filmen ) und Snugglepuss( Ein rosa Panther mit britischem Akzent und vornehmen Benehmen ) jeweils mit eigenen Cartoons .Ob englische Untertitel vorhanden sind ist mir nicht bekannt, da ich die ältere US Version habe , die keine Untertitel hat. Für Regio 2 bitte darauf achten, daß es die britische DVD Veröffentlichung ist !
Beim Wiedersehen mit Yogi Bär ( Auch auf Boomerang ) , war ich manchmal
doch etwas enttäuscht . Einmal ,weil die anderen Cartoon-Charactere auf Boomerang nicht dabei waren, was mehr Abwechslung ins Programm bringt und auch so, fand ich an einigen Yogi-Cartoons nicht viel besonderes .
Meiner Meinung nach gab es auch Besseres in den 60s.
Die " Wally Gator " ( ein Alligator ) Cartoons fand ich besser und nachdem ich alle" Wally Gator" Cartoons im englischem Original wiedergesehen habe, auch heute noch. Da gab es genug zum Lachen und die englische Stimme ist großartig . Dann gab es von Hanna-Barbera noch "Peter Potamus" ein lilafarbenes Hippo mit seinem begleiter dem Affen "So-So" , die mit einem fliegendem Ballon unterwegs sind . Auch dabei die großartige englische Stimme im Original ! Originäller als Yogi finde ich auch den Kraken oder Tintenfish " Squiddly Diddly " , wobei dabei die Geschichten doch sehr simple sind, wie so oft bei den Hanna-Barbera Serien in den 60s , mit Ausnahme der Familie Feuerstein natürlich ( Ein echter Klassiker, wie ich finde !) Dann gab es noch einige andere Characktere, die ich auch nicht viel schlechter , als Yogi finde . Magilla Gorilla , Winnie das Hexchen, Secret Squirell , Snooper und Blabber, Pixie und Dixie, Augie Doggie Doggie Daddy . Nur ob man diese Alle zu den Klassikern der 60s zählen kann, bleibt wohl Geschmackssache. Ich mag sie Alleirgendwie,- vielleicht nicht jeden Cartoon , -aber besser als so Manches , was später herausgebracht wurde. Irgendwie haben diese Cartoons den 60s Charme, der später meist nicht mehr zu finden ist. Wenn Sie mal irgendwo einen "Wally Gator" Cartoon finden , schauen Sie sich den an , vielleicht werden auch bei Ihnen Erinnerungen wachStephi (geb. 1978) am
Das waren die Hillbilly Bears ;)
Kuckst du:
http://www.google.de/images?hl=de&q=The hillbilly bears&um=1&ie=UTF-8&source=og&sa=N&tab=wmarcel85 (geb. 1985) am
Ich glaube und bin mir eigentlich sicher, dass es die Bären sind, die in der Serie "A. Tom Ameise und seine Freunde"
vor kamen und diese Serie lief in den 90'ern auf RTL2Sandra (geb. 1986) am
Ich habe ein Bild dazu gefunden!
http://1.bp.blogspot.com/_MuBDHKim5VI/R1TzgDWeiEI/AAAAAAAAAWg/2mZqqEdfyYI/s1600-R/HANNA_BARBERA_18__x_24__jpg.jpg
Die, die ich suche sind in der 3. Reihe von oben, die Bilder 3, 4 und 5! Jetzt habt ihr eine bessere Vorstellung und vielleicht kennt jemand die noch :)
Yogi Bär – News
- 40 Jahre RTL: Aufgewachsen „Im Land der Saurier“, mit der „Disney Filmparade“ und „Scooby Doo“
- Erinnerungen an eine TV-Kindheit mit RTL ()
- Aus Boomerang wird Cartoonito: Pay-TV-Sender für Vorschulkinder
- Sender für Zeichentrickklassiker verschwindet endgültig ()
- „Familie Feuerstein“: Sequel-Serie „Bedrock“ landet bei FOX
- Steinstarkes Comeback in Arbeit ()
- „Familie Feuerstein“ vor steinstarkem Comeback
- Animierte Neuauflage in Arbeit ()
- „Familie Feuerstein“: Disney Channel zeigt auch „verschollene“ sechste Staffel
- Galaxius landet wieder im deutschen Fernsehen ()
- Vor dem Start: Disney Channel bringt „Familie Feuerstein“ zurück ins Free-TV
- Erste Ausstrahlung seit elf Jahren ab Samstag ()
Cast & Crew
Dies & das
Yogi Bär, drollig und kernig zugleich synchronisiert von Eduard Wandrey, erlebte seine Abenteuer zunächst im Rahmen von „Hucky und seine Freunde“ in allen ARD-Regionalprogrammen der Sechziger Jahre (zusammen mit Hucky sowie Pixie und Dixie kontra Kater Jinks). RTL griff dann Yogi etwa Anfang der Neunziger Jahre, neu synchronisiert, wieder auf, z.T. unter seinem Namen, z.T. integriert in Magazin-Sendungen („Konfetti“, „Hanna-Barbera-Party“).
Yogi, ein leicht molliger, stets hungriger, lebenslustiger und gewitzter Bär, lebt mit seinem Kumpel, dem kleinen, eher ängstlichen Boo Boo, in seiner Höhle im Jellystone Park. Dort gerät er immer wieder mit Ranger Smith aneinander, der verhindern will, daß Yogi den Touristen Picknickkörbe und andere Leckereien stiebitzt. Boo Boo ist meistens gewillt, den Anordnungen des Rangers Folge zu leisten und warnt Yogi stets vor seinen Eskapaden: „Mr. Ranger won’t like that, Yogi!“, doch der ist unbelehrbar, denn: „I’m smarter than the average bear!“. Außerdem werden die beiden oftmals von Jägern geplagt, wenn die Saison eröffnet ist für „bear hunting“. Da hilft dann meistens auch nicht Yogis Hinweis: „I’m a government protected bear!“ Auch an den verdienten Winterschlaf ist für Yogi oft nicht zu denken – zuviel seltsame Gäste bevölkern gerade dann den Jellystone Park! Yogi macht Bekanntschaft mit Bankräubern, Löwen, kleinen Küken wie Yakky Doodle, Filmregisseuren, Außerirdischen, verrückten Wissenschaftlern, dem Gorilla Wee Willie und vielen mehr.
In späteren Episoden gesellt sich noch Cindy hinzu, die Freundin von Yogi.
Die Yogi-Figur geht zurück auf die Charaktere „Humphrey the Bear“ (Disney) und „Fatso Bear“ (Lantz), der Name auf dem Baseballstar Yogi Berra. – Auch in den USA begann Yogi seine Karriere in der „Huckleberry Hound Show“ (1958). Drei Jahre später war er so populär geworden, daß er seine eigene „Yogi Bear Show“ bekam (bis 1962). Diese Serie bestand ebenfalls aus drei Segmenten: neben Yogi traten noch das Entenküken Yakky Doodle auf (zusammen mit Bulldogge Chopper und den Bösewichtern Fibber Fox und Alfy Gator) sowie der sanfte rosa Löwe Snagglepuss (mit Major Minor). – Yogi wurde von Daws Butler gesprochen, Boo Boo und Ranger Smith von Don Messick. 1988 wurde die Reihe neu aufgelegt als „The New Yogi Bear Show“ (Stimme Yogi: Greg Burson). – Zwischenzeitlich waren weitere Yogi-Serien entstanden, die aber anders aufgebaut waren und den Jellystone Park nicht mehr als Handlungsrahmen enthielten: „Yogis Schatzsuche/Yogi’s Treasure Hunt“, „Yogi’s Space Race“, „Yogi’s Gang“, „Yo Yogi!“. Außerdem entstanden TV-Specials wie „Yogi�s Ark Lark“ (1972), „Yogi’s First Christmas“ (1980), „Yogi the Easter Bear“ (1994) u.a. sowie ein Kinofilm „Hey there, it’s Yogi Bear!“ (1964).
Yogi Bär war auch in den drei Comic-Reihen des Tessloff-Verlags (Sechziger bis frühe Siebziger Jahre) vertreten: „Hucky und seine Freunde“, „Familie Feuerstein“, „Die Jetsons“ (USA: Dell Comics bzw. Gold Key Comics). Im Condor-Verlag erschien er unter seinem Namen von 1976 bis 1978 (18 Hefte). – Bei den Happy-Büchern im Delphin-Verlag war er ebenfalls vertreten (USA: Little Golden Books). Yogi-Song Opening:
Who keeps cool when things are hot? Yogi Bear. / Who believes the world he dreams but always winds up on the beam? Yogi Bear. Theme Song:
Yogi Bear is smarter than the average bear / Yogi Bear is always in the ranger’s hair / At a picnic table you will find him there / Stuffing down more goodies than the average bea / He will sleep till noon but before it’s dark / He’ll have every picnic basket left in Jellystone Park / Yogi has it better than a millionaire / That’s because he’s smarter than the average bear.
(Carsten Menkhoff)
Yogi, ein leicht molliger, stets hungriger, lebenslustiger und gewitzter Bär, lebt mit seinem Kumpel, dem kleinen, eher ängstlichen Boo Boo, in seiner Höhle im Jellystone Park. Dort gerät er immer wieder mit Ranger Smith aneinander, der verhindern will, daß Yogi den Touristen Picknickkörbe und andere Leckereien stiebitzt. Boo Boo ist meistens gewillt, den Anordnungen des Rangers Folge zu leisten und warnt Yogi stets vor seinen Eskapaden: „Mr. Ranger won’t like that, Yogi!“, doch der ist unbelehrbar, denn: „I’m smarter than the average bear!“. Außerdem werden die beiden oftmals von Jägern geplagt, wenn die Saison eröffnet ist für „bear hunting“. Da hilft dann meistens auch nicht Yogis Hinweis: „I’m a government protected bear!“ Auch an den verdienten Winterschlaf ist für Yogi oft nicht zu denken – zuviel seltsame Gäste bevölkern gerade dann den Jellystone Park! Yogi macht Bekanntschaft mit Bankräubern, Löwen, kleinen Küken wie Yakky Doodle, Filmregisseuren, Außerirdischen, verrückten Wissenschaftlern, dem Gorilla Wee Willie und vielen mehr.
In späteren Episoden gesellt sich noch Cindy hinzu, die Freundin von Yogi.
Die Yogi-Figur geht zurück auf die Charaktere „Humphrey the Bear“ (Disney) und „Fatso Bear“ (Lantz), der Name auf dem Baseballstar Yogi Berra. – Auch in den USA begann Yogi seine Karriere in der „Huckleberry Hound Show“ (1958). Drei Jahre später war er so populär geworden, daß er seine eigene „Yogi Bear Show“ bekam (bis 1962). Diese Serie bestand ebenfalls aus drei Segmenten: neben Yogi traten noch das Entenküken Yakky Doodle auf (zusammen mit Bulldogge Chopper und den Bösewichtern Fibber Fox und Alfy Gator) sowie der sanfte rosa Löwe Snagglepuss (mit Major Minor). – Yogi wurde von Daws Butler gesprochen, Boo Boo und Ranger Smith von Don Messick. 1988 wurde die Reihe neu aufgelegt als „The New Yogi Bear Show“ (Stimme Yogi: Greg Burson). – Zwischenzeitlich waren weitere Yogi-Serien entstanden, die aber anders aufgebaut waren und den Jellystone Park nicht mehr als Handlungsrahmen enthielten: „Yogis Schatzsuche/Yogi’s Treasure Hunt“, „Yogi’s Space Race“, „Yogi’s Gang“, „Yo Yogi!“. Außerdem entstanden TV-Specials wie „Yogi�s Ark Lark“ (1972), „Yogi’s First Christmas“ (1980), „Yogi the Easter Bear“ (1994) u.a. sowie ein Kinofilm „Hey there, it’s Yogi Bear!“ (1964).
Yogi Bär war auch in den drei Comic-Reihen des Tessloff-Verlags (Sechziger bis frühe Siebziger Jahre) vertreten: „Hucky und seine Freunde“, „Familie Feuerstein“, „Die Jetsons“ (USA: Dell Comics bzw. Gold Key Comics). Im Condor-Verlag erschien er unter seinem Namen von 1976 bis 1978 (18 Hefte). – Bei den Happy-Büchern im Delphin-Verlag war er ebenfalls vertreten (USA: Little Golden Books). Yogi-Song Opening:
Who keeps cool when things are hot? Yogi Bear. / Who believes the world he dreams but always winds up on the beam? Yogi Bear. Theme Song:
Yogi Bear is smarter than the average bear / Yogi Bear is always in the ranger’s hair / At a picnic table you will find him there / Stuffing down more goodies than the average bea / He will sleep till noon but before it’s dark / He’ll have every picnic basket left in Jellystone Park / Yogi has it better than a millionaire / That’s because he’s smarter than the average bear.
(Carsten Menkhoff)
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