bisher 4394 Folgen, Folge 4072–4096
Folge 4072
Wenn diese drei Jungs die Bühne betreten, leben die Fünfziger wieder auf: The Baseballs performen im authentischen Fifties-Style – Jukebox-Klänge und Schmalztolle inklusive. Dabei ist aber nur der Stil retro, ihre Hits sind top-aktuell: Sie verliehen Rihanna, Katy Perry oder Lady Gaga einen komplett neuen Rock-’n’-Roll-Sound. Dass das beim Publikum ankommen könnte, merkten Sven Budja (Sam), Rüdiger Brans (Digger) und Sebastian Raetzel (Basti) schon 2007, als sie sich in der Gemeinschaftsküche mehrerer Berliner Proberäume kennenlernten und nach ersten gemeinsamen Proben beschlossen, eine Band zu gründen.
Kurze Zeit später hatten sie bereits einen Plattenvertrag unterzeichnet und veröffentlichten ihr erstes Album, das europaweit ein Erfolg wurde. Ihre Videos werden im Internet millionenfach geklickt, sie heimsten Platin- und Goldschallplatten ebenso ein wie den ECHO 2010. 2011 erschien ihr Album „Strings ‚n‘ Stripes“, mit dem sie europaweit auf Tour gingen. Auf ihrem Album „Game Day“ blieben sich die Baseballs zwar musikalisch treu, allerdings standen vor allem Eigenkompositionen im Mittelpunkt. Jetzt haben sie ihr neues Album „Hit Me Baby“ am Start, mit dem die drei ab Ende September durch Deutschland und Österreich touren. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 31.08.2016 ZDF Folge 4073
Der gebürtige Viersener gilt als brillanter Jazz-Trompeter. Stars wie Bootsy Collins, Ray Brown oder Natalie Cole schätzten sein Talent: Till Brönners besondere Leidenschaft gilt dem Jazz. In Köln studierte er Jazztrompete, 1993 erschien sein erstes eigenes Album „Generations of Jazz“, das auf Anhieb den Preis der Deutschen Schallplattenkritik erhielt. Danach spielte er gemeinsam mit internationalen Jazzgrößen wie Dave Brubeck, Tony Bennett, Mark Murphy und James Moody. Brönner komponiert auch Soundtracks für Dokumentationen und Filme wie unter anderem für „Höllentour“ eine Dokumentation über die Tour de France. Außerdem spielt er regelmäßig auf Festivals wie dem „North Sea Jazz Festival“ in Rotterdam und tourt mit internationaler Band.
2008 wurde er zum Professor an der Hochschule für Musik in Dresden berufen. Als Jurymitglied und Mentor in der Casting-Show „X Factor“ von 2010 bis 2011 war er auch regelmäßig im TV präsent. Seit 2010 arbeitet Brönner verstärkt auch als Fotograf. Seine Porträts veröffentlichte er Ende 2014 in dem Bildband „Faces of Talent“. Im April 2016 performte Till Brönner auf Einladung von US-Präsident Barack Obama im Weißen Haus gemeinsam mit einem Allstar-Ensemble und als einziger Jazzkünstler aus dem deutschsprachigen Raum. Im September erscheint sein neues Album „The Good Life“, mit dem er auch durch Deutschland tourt. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 01.09.2016 ZDF Folge 4074
Gast: Michael Teuber Radsportler Michael Teuber weiß was es heißt, wenn sich auf einen Schlag alles ändert. Nach einem schweren Autounfall erhält der Abiturient 1987 eine niederschmetternde Diagnose: Bruch des 2. und 3. Lendenwirbels mit inkompletter Querschnittslähmung. Die Aussicht auf ein Leben im Rollstuhl ist ein Schock für den leidenschaftlichen Windsurfer und Snowboarder. Hoffnung gibt ihm eine minimale Restfunktion im rechten Oberschenkel: eine Chance, die er ergreift. Schon in der Reha trainiert er hart, zwei Jahre später kann er weitgehend auf den Rollstuhl verzichten und sich mithilfe von Krücken und Gehapparaten fortbewegen.
Später benutzt er Gehstöcke und eine spezielle Schiene, auf die er auch heute noch angewiesen ist: Denn vom Kniegelenk abwärts ist Michael Teuber gelähmt. Zwei Jahre nach dem Unfall entdeckt er seine neue Leidenschaft: das Radfahren. Anfangs eher eine Therapie und ein Hobby, trainiert er bald für Downhill-Wettkämpfe und Mountainbike-Marathons. Seit fast 20 Jahren hat er sich dem paralympischen Radrennsport verschrieben.
Auch privat hat er sein Glück gefunden. Mit seiner Frau Susanne ist er seit einem Jahr nach dem Unfall zusammen, die Familie unterstützt seine sportlichen Ambitionen. Bei den Paralympics war er bereits in Athen 2004, Peking 2008 und London 2012 dabei. Viele Medaillen und Weltrekorde hat er schon abgeräumt. Jetzt geht er in Rio wieder an den Start. Außerdem erscheint gerade seine Biografie: über das Leben eines Ausnahmesportlers, der bewiesen hat, dass sich mit Mut, Willen und Disziplin persönliche Krisen überwinden und große Ziele erreichen lassen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 02.09.2016 ZDF Folge 4075
Wenn das WLAN zu langsam ist Tipps und Tricks Nürnberger Schäufele Kochen mit Armin Roßmeier Volkskrankheit Migräne So können Sie vorbeugen Multimedia clever verstecken Tipps von Handwerksprofi Mick Wewers Gast: Julia Richter Schauspielerin Seit sie sieben Jahre alt ist, steht Julia Richter auf der Bühne. Knapp zehn Jahre lang trat sie mit dem Kinderensemble des Friedrichstadtpalastes auf. Nach ihrer Ausbildung zur Schauspielerin im „Theaterverein 1990“ war sie an verschiedenen Berliner Bühnen beschäftigt, unter anderem am Modernen Theater und dem Theater Palais.
1996 spielte sie bei den Bad Hersfelder Festspielen die Titelheldin in „Romeo und Julia“, wofür sie mit dem Hersfeldpreis ausgezeichnet wurde. Gleichzeitig startete die Schauspielerin ihre Film- und Fernsehkarriere: In der Familienserie „Freunde fürs Leben“ wurde sie als Sprechstundenhilfe Julia Talbach einem größeren Publikum bekannt. Ihre erste Hauptrolle spielte sie als Kati in Alexander Scherers Coming-out-Komödie „Kommt Mausi raus?!“ – Seitdem hat die Berlinerin einen festen Platz in der deutschen Film- und Fernsehlandschaft.
Im Kino war sie Ende der 90er-Jahre unter anderem in „Schwestern“ und „Julies Geist“ zu sehen, Fernsehzuschauer kennen Richter aus zahlreichen Gastrollen in Krimi-Reihen wie „Tatort“, „SOKO“ oder „Ein starkes Team“. Außerdem überzeugte sie in Fernsehfilmen wie „Judith-Kemp“, „Der Patriarch“ oder der Komödie „Ganz der Papa“. Der Kurzfilm „Raju“, in dem sie an der Seite von Wotan Wilke Möhring spielte, erhielt 2012 eine Oscar-Nominierung in der Kategorie „Bester Kurzfilm“.
Ab dem 8. September ist Julia Richter in dem Kinderfilm „Nellys Abenteuer“ im Kino zu sehen, in dem sie die Mutter der Familie Klabund spielt. Gast: Kai Lentrodt Schauspieler Ihren Ehemann spielt Kai Lentrodt, der auch gemeinsam mit Julia Richter zum „Volle Kanne“-Frühstück vorbeischaut. Bekannt wurde der Schauspieler unter anderem mit Filmen wie „Keinohrhasen“ oder „Crazy Race“. Seine erste Rolle spielte er 1996 in der TV-Serie „Ein flotter Dreier“ als Student Robby Lagermann: Die Hauptrolle bekam er übrigens direkt nach dem Abschluss der Schauspielschule in seiner Geburtsstadt Hamburg.
Erste Bühnenerfahrungen hatte Lentrodt schon im Schultheater und später am Freien Theater Düsseldorf gesammelt. Mittlerweile hat er sich durch zahlreiche TV-Produktionen einen Namen gemacht – und besonders mit seinem humoristischen Talent gepunktet: zum Beispiel an der Seite von Anke Engelke in „Ladykracher“ oder auch in „Berlin, Berlin“. Beide Serien wurden mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Seit 2005 spielt Lentrodt – inzwischen übrigens Wahlberliner – den Kommissar Ben Kolberg in der ZDF-Serie „Ein starkes Team“ und offenbart damit auch seine ernsthafte Seite.
Kai Lentrodts größtes Hobby ist das Reisen, vorzugsweise nach Spanien und Südamerika. Gast: Alex Diehl Musiker „Nur ein Lied“ hat ihn ganz groß gemacht: Die terroristischen Anschläge in Paris am 13. November 2015 veranlassten den Musiker Alex Diehl dazu, einen Song zu veröffentlichen, in dem er seiner Wut über die Situation Luft machte und seine Sicht auf den Zustand der Welt schilderte – ganz direkt und ungeschliffen.
Das Ergebnis war „Nur ein Lied“ – in nur 10 Minuten soll es fertig gewesen sein, das dazugehörige Video wurde einfach mit dem Handy aufgenommen, das sich über die sozialen Netzwerke wie ein Lauffeuer verbreitete und zum Viral-Hit avancierte. Zwar hatte der gebürtige Oberbayer schon als Kind davon geträumt, Musiker zu werden – er spielt Schlagzeug, Gitarre und Klavier – doch dass seine Karriere einmal solch einen Schub durch ein einziges Handyvideo erfahren würde, hätte er selbst nie für möglich gehalten.
So bescherte ihm die plötzliche Bekanntheit nicht nur einen neuen Plattenvertrag für sein zweites Album, der Titel „Nur ein Lied“ ging sogar beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest ins Rennen – und landete auf dem zweiten Platz. Seine Zeiten als Gitarrenlehrer sind nun erst einmal vorbei und auch seine Konzerte gibt der „große schwarz gekleidete Mann“, wie er sich auf seiner Facebook-Seite beschreibt, mittlerweile in großen Hallen. Mit seinem Album „Bretter meiner Welt“ geht Alex Diehl im September und Oktober auf Deutschland-Tour. Auf dem Album befindet sich auch der Titel „In meiner Seele“, den er live im „Volle Kanne“-Studio singen wird. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 05.09.2016 ZDF Folge 4076
Neue U-Untersuchung Neue Kinder-Vorsorgeuntersuchungen Kürbis – lecker, gesund, wandelbar Kochen mit Armin Roßmeier Krankhaftes Schwitzen Was hilft bei extremer Transpiration? Wahl in Mecklenburg-Vorpommern Aktuelle Informationen Leben mit Zwangsstörungen Gespräch mit Oliver Sechting Gast: Laith Al-Deen Musiker Seit dem Song „Bilder von dir“ ist Laith Al-Deen eine feste Größe in der deutschsprachigen Musikszene. Seine ersten musikalischen Gehversuche startete der gebürtige Karlsruher irakischer Abstammung im Alter von 14 Jahren, als er begann, auf der heimischen Orgel zu experimentieren. Mit zwanzig sang er als Gast bei professionellen CD-Produktionen. Mittlerweile hat der Pop- und Soulsänger neun Alben, Millionen verkaufter Tonträger und zahlreiche Nominierungen vorzuweisen.
Eins haben alle seine Alben gemeinsam: Immer singt Laith Al-Deen auf Deutsch. 2003 lehnte er sogar den von Viva verliehenen Musikpreis Comet in der Kategorie Hip-Hop/R&B ab, weil er als deutschsprachiger Sänger nicht in die amerikanische R&B-Schublade gesteckt werden wollte. „Ich singe deutsch, ich schreibe deutsch, ich empfinde deutsch“, so Laith Al-Deen. In dieser Hinsicht ist sich der Künstler auch auf seinem aktuellen Album treu geblieben: „Bleib unterwegs“. Seine Inspirationen für das Album waren eigene Erlebnisse sowie solche seiner Fans. Ab Ende September startet seine Tour durch Deutschland. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 06.09.2016 ZDF Folge 4077
Gast: Joe Bausch Arzt und Schauspieler Joe Bauschs Leidenschaft gilt der Medizin und der Kriminalität. Als Gefängnisarzt – die amtliche Bezeichnung lautet Regierungsmedizinaldirektor – hat der Kölner täglich mit Verbrechern zu tun. Als Schauspieler wechselt Joe Bausch auch schon mal die Seiten und spielt gerne den Kriminellen. Fernsehzuschauer kennen ihn aber vor allem als Pathologen Dr. Joseph Roth aus dem Kölner „Tatort“. Schon während seines Studiums spielte er diverse Rollen in einem Straßentheater und sammelte erste Bühnenerfahrungen in der Theatergruppe „Theater Pathologisches Institut“ in Hattingen und Lünen.
Seine Rollen waren oftmals psychisch Kranke, Mörder und Außenseiter. Im Jahr 2012 erschien sein Buch „Knast“, in dem Bausch jene Geschichten zu Papier brachte, die er im Laufe seiner 25-jährigen Karriere als Gefängnisarzt erlebt hatte. Bei ZDFinfo präsentiert Bausch jetzt wieder neue Folgen der Reihe „Überführt“, die sich mit verurteilten Tätern, ihren Geschichten und ihren Straftaten beschäftigt. Gast: Lenn Kudrjawizki Schauspieler Seine ersten 20 Lebensjahre verbrachte Lenn Kudrjawizki fast ausschließlich mit Musik: Bereits mit vier Jahren stand er mit dem Leningrader Staatsballett auf der Bühne.
Später besuchte er ein musisches Gymnasium, auf dem er Schauspiel-, Gesangs- und Violinunterricht erhielt. Im Anschluss daran studierte er Violine und Klavier in Dresden. 1994 feierte er dann sein Filmdebüt mit „Katrin und Wladimir“, in dem er einen Leukämiekranken spielte. Von 2001 bis 2006 war Kudrjawizki Hauptdarsteller in der RTL-Krimiserie „Abschnitt 40“.
Es folgten Kinoproduktionen wie „Die Fälscher“ (2007), „Die Päpstin“ (2009), „Jack Ryan“ (2014) und „Transporter Refueled“ (2015). Kudrjawizki arbeitet jedoch nicht nur vor der Kamera: Sein Debüt als Regisseur gab er 2007 mit „Today is my day“. Trotz der Schauspiel- und Regiekarriere ist er der Musik treu geblieben. Bereits 2006 brachte er sein erstes Album „LENN – PopArt“ heraus, 2014 folgte mit „Colors of Life“ das zweite. Seinen nächsten Aufritt im TV hat Kudrjawizki in der ARD-Reihe „Der Kroatien-Krimi“; in der Folge „Der Teufel von Split“ ermittelt er als Kommissar Emil Perica. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 09.09.2016 ZDF Folge 4078
Mein Recht als Schüler Wie weit dürfen Lehrer gehen? Freiheit im Rollstuhl Gespräch mit Bloggerin Laura Gehlhaar Putenroulade mit Kräuterfüllung Kochen mit Armin Roßmeier Apple Turnovers Backen mit Cynthia Barcomi Gast: Harold Faltermeyer Komponist und Produzent Wem der Name Harold Faltermeyer nicht sofort was sagt, bei dem fällt spätestens der Groschen, wenn er die Titelmusik von „Beverly Hills Cop“ hört. Den Song „Axel F“, den er für den 80er-Jahre-Kinohit mit Eddie Murphy komponierte, kennt auch heute noch jedes Kind. Faltermeyer, der aus einer sehr musikalischen Familie stammt, absolvierte ein Studium an der Musikhochschule München, nebenher sammelte er Erfahrungen bei der Deutschen Grammophon.
Einen entscheidenden Schub bekam seine Karriere durch die Begegnung mit dem Erfolgsproduzenten Giorgio Moroder: Faltermeyer bekam die Chance, Songs für Donna Summers Album „Hot Stuff“ zu schreiben bis heute ein Disco-Klassiker. Damit öffneten sich viele Türen für Aufträge in den USA. Faltermeyer komponierte zahlreiche Filmmusiken, zum Beispiel für „Asterix in Amerika“ und „Running Man“.
Seine Komposition für den Film „Top Gun“ wurde mit einen Grammy in der Kategorie „Best Pop Instrumental Performance“ ausgezeichnet. Bei allen Erfolgen in den USA und zeitweisem Wohnsitz in Los Angeles, bleibt er doch seiner bayerischen Heimat treu: Der Sitz seiner Musikfirma befindet sich in München. Für deutsche Produktionen hat er auch schon gearbeitet so lieferte er die Titelmusik für die Chartshow „Formel Eins“. Diese zwei Welten spiegeln sich auch im Titel seiner Biografie wider, die gerade erschienen ist und „Grüß Gott, Hollywood“ heißt. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 13.09.2016 ZDF Folge 4079
Gefahr durch Multimedikation Was sollte man beachten? „Volle Kanne“ ab ins Netz Die Wochentrends im Internet Backstage bei „Notruf Hafenkante“ Ein Blick hinter die Kulissen Endspurt für den Spätsommer Katja Horneffer im Gespräch So wird der Herbst im Garten bunt Pflanzentipps von Elmar Mai Oktoberfest 2016 Sicherheit und Zeltaufbau Umstrittene Prostatakrebs-Diagnose Pro und Kontra PSA-Test Gast: Matthias Schloo Schauspieler Bei einer Projektwoche in der Schule wählte er das Theater, weil er sich viel Freizeit davon versprach.
Dass es seine gesamte berufliche Laufbahn prägen würde, hätte Matthias Schloo damals wohl kaum gedacht: Heute ist er regelmäßig im Fernsehen zu sehen häufig in der Rolle eines „Sonnyboys“. Seine Ausbildung absolvierte der Hamburger ab 1994 am Ernst-Waldau-Theater in Bremen. Schon drei Jahre danach verkörperte er neben Eva Mattes und Jürgen Prochnow in „Der Schrei der Liebe“ den Stricher Yannis, der eine Affäre mit dem Vater seiner Freundin anfängt für diese Darstellung wurde er 1997 für den Telestar als Bestes Nachwuchstalent nominiert.
Einem größeren Publikum bekannt wurde Schloo spätestens als Frauenschwarm Alex in der Kultserie „Berlin, Berlin“ den smarten Verführer spielte er auch in Produktionen wie „Rosamunde Pilcher“, „Das Traumschiff“ oder dem ZDF-Fernsehfilm „Mama kommt!“. In seiner Heimatstadt Hamburg ermittelt der Schauspieler seit 2009 als Polizeikommissar Mattes Seeler bei „Notruf Hafenkante“. Über die neuen Folgen sowie sein außergewöhnliches Hobby Outdoor Survival Training wird er heute bei „Volle Kanne“ sprechen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 15.09.2016 ZDF Folge 4080
Er begann seine Karriere als Zauberkünstler, nahm Unterricht in Pantomime und Improvisation, arbeite sogar als Clown. Heute kennen wir Ingo Oschmann als Komiker und Entertainer, mit einem besonderen Talent für Stand-Up-Comedy. Angefangen hat für ihn alles auf Kindergeburtstagen und Straßenfesten, mittlerweile tourt er mit seinen Programmen durch ganz Deutschland. Dabei gab es für den gebürtigen Bielefelder gleich zwei Sprungbretter: 2001 gewann er den „Swiss Comedy Award“, im Jahr 2003 folgte der Gewinn der Castingshow „Star Search“. Der Preis: Seine erste eigene Fernsehshow „Wenn Sie lachen, ist es Oschmann“. Es folgte mit „WWW – Die witzigsten Werbespots der Welt“ eine weitere eigene Show, auch als Gast war der Stand-Up-Comedian in zahlreichen Sendungen zu sehen.
Seit Frühjahr 2012 tourt er mit seinem Stand-Up-Programm „Hand drauf!“ durch Deutschland, auch sein Erfolgsprogramm „Wunderbar – es ist ja so!“ und das Kinderprogramm „Schnick Schnacks wundernder Zauberhut“ erfreuten sich weiterhin großer Beliebtheit. Nach einer kleinen „Insel-Tour“ über Borkum, Juist und Norderney startete er 2014 mit seinem neuen Bühnenprogramm „Wort, Satz und Sieg!“ durch und ist aktuell mit drei Live-Programmen auf Tour. Schon vor einigen Jahren hat den Comedian das Geocaching-Fieber gepackt. In der Zeit zwischen Auftritten geht er regelmäßig auf Schatzsuche per GPS, im Juni veröffentlichte er auch ein Buch dazu: „Jäger des versteckten Schatzes – Alles über Geocaching“. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 19.09.2016 ZDF Folge 4081
Nach dem Studium an der Schauspielschule Ernst Busch in Berlin zog es Friedrich Mücke nach München, wo er bis heute wohnt. Als Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater sammelte er dort bis zum Jahr 2010 in Stücken wie „Hamlet“ und „Schilf“ seine ersten Erfahrungen als Schauspieler. Kurz darauf wurde er in der Filmkomödie „Friendship“ einem breiteren Publikum bekannt, in der er an der Seite von Matthias Schweighöfer nach dem Fall der Berliner Mauer einen Roadtrip in die USA unternimmt. Für diese Darbietung erhielt er den Bayerischen Filmpreis in der Kategorie Bester Nachwuchsschauspieler. Aus der Zusammenarbeit mit Schweighöfer ist eine enge Freundschaft entstanden und die beiden sind immer wieder gemeinsam in Kinoproduktionen zu sehen – zum Beispiel in „What A Man“, „Russendisko“ oder „Vaterfreuden“.
Aber Mücke gibt sich vielfältig und übernimmt neue Rollen: ob in Historienfilmen wie „Ludiwg II.“, der Literaturverfilmung „Der Geschmack von Apfelkernen“ oder der Mystery-Miniserie „Weinberg“. Von 2013 bis 2015 verkörperte er außerdem Hauptkommissar Henry Funck im Erfurter Tatort; in „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“ spielte er zum ersten Mal in einem Kinderfilm mit. Aktuell ist Mücke in Karoline Herfurths Liebeskomödie „SMS für dich“ im Kino zu sehen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 20.09.2016 ZDF Folge 4082
Große Bekanntheit erlangte Kai Schumann als „Dr. Mehdi Kaan“, Oberarzt der Gynäkologie, in der Krankenhausserie „Doctor’s Diary“. 2010 gab er in der Reihe „Klimawechsel“ von Doris Dörrie den Yogalehrer Ronnie, der seine Filmpartnerin Andrea Sawatzki nach Strich und Faden betrog. Während er in seinen Rollen flirtend die Damenwelt für sich einnimmt, beschreibt er sich privat als eher zurückhaltend. Den gebürtigen Dresdner zog es schon früh ans Theater. Nach dem Besuch der „Ernst Busch“-Schauspielschule in Berlin war Kai Schumann zunächst auf der Bühne zu Hause. Auch wenn er dem Theater weiterhin treu blieb und Ausflüge zum Film wagte, entwickelte sich seine Fernsehkarriere rasant: „Rosa Roth“, „Praxis Bülowbogen“ und „SOKO Wismar“ sind nur einige Stationen seiner TV-Vergangenheit.
In seiner Rolle als aufmüpfiger Kriminalkommissar Nikolas Heldt legt er sich mit Staatsanwältin Ellen Bannenberg – gespielt von Janine Kunze – an. Die letzte Staffel endete mit einem Knall: Heldt schmiss hin. Ein halbes Jahr nach seinem überstürzten Abflug nach Mallorca taucht Heldt nun überraschend wieder im Bochumer Polizeipräsidium auf – und will seinen Job zurück. Die neuen Folgen der erfolgreichen ZDF-Vorabendserie „Heldt“ laufen mittwochs um 19:25 Uhr. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 21.09.2016 ZDF Folge 4083
Wenn es um außergewöhnliche Tiere, verblüffende Phänomene oder imposante Naturgewalten geht, ist Dirk Steffens nicht weit. Der Absolvent der Kölner Journalistenschule und studierte Politikwissenschaftler begann seine berufliche Laufbahn als Politik- und Nachrichtenredakteur beim Deutschlandfunk. Nach einigen Jahren hinter der Kamera wechselte der leidenschaftliche Dokumentarfilmer die Seiten und ist seitdem auch als Moderator präsent. Durch seine Arbeit bereiste Steffens schon über 100 Länder. Seit Ende 2008 ist er das Gesicht der ZDF-Dokumentationsreihe „Terra X – Faszination Erde“.
Im Sommer 2011 übernahm der erfahrene Taucher auch das wöchentliche Wissensmagazin „Terra Xpress“, welches im selben Jahr die Goldene Kamera verliehen bekam. Für sein Engagement als Botschafter des WWF wurde Steffens 2013 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ausgezeichnet. Am 22. und 29. September jeweils um 20:15 Uhr präsentiert er zwei neue Folgen seiner beliebten Wissenschafts-Show „Mich täuscht keiner!“, in der Naturexperte Steffens Zuschauer und prominente Gäste zum Staunen bringt. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 22.09.2016 ZDF Folge 4084
Messenger-Dienste im Check Datenschutz bei WhatsApp & Co. Pfifferling-Kartoffeltarte Kochen mit Armin Roßmeier Das Upcycling-Experiment Tipps von Ann-Kathrin Otto Krank durch Schichtarbeit? Tipps für einen gesunden Schlaf Gast: Gentleman Musiker Unter seinem richtigen Namen Tilmann Otto kennen ihn nur wenige als Gentleman aber ist er nicht nur in Deutschland ein Star. Geboren in Osnabrück als Sohn eines Pastors und aufgewachsen in Köln, hat er in Jamaika seine zweite Heimat gefunden. Als 17-Jähriger flog er erstmals auf die Insel, seither ist er vom Reggae besessen. Seine Karriere begann mit dem Song „Tabula Rasa“, der in Zusammenarbeit mit der Band Freundeskreis entstand.
Sein Album „Confidence“ landete im Jahr 2004 auf Platz eins der deutschen Charts. Seine Erfolge wurden zweimal mit dem „Echo“ belohnt, zweimal erhielt er zudem den Publikumspreis 1Live Krone als bester Künstler. Zu seinen größten Hits zählen „Runaway“, „Intoxication“, „Different Places“ und „It No Pretty“. In ganz Europa ist der Künstler erfolgreich, auch in Afrika und den USA spielte er Konzerte. Und nicht zuletzt ist Gentlemen einer der wenigen nicht-jamaikanischen Musiker, die auch auf der Mutterinsel des Reggae große Anerkennung genießen.
Dort nimmt er auch einen großen Teil seiner Alben auf und lässt die Eindrücke in seine Songs mit einfließen. In dem Dokumentarfilm „Journey to Jah“ ist Gentleman mit dem berühmten jamaikanischen Künstler Alborosie zu sehen. Auch sein neuestes achtes Studioalbum „Conversations“ nahm er mit jamaikanischer Prominenz auf: mit Bob Marleys Sohn Ky-Mani Marley. Sehr erfolgreich war auch Gentlemens Gastauftritt bei der deutschen Hip-Hop-Band Beginner: Die Single „Ahnma“ landete im Juni auf Platz zwei der Charts. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 23.09.2016 ZDF Folge 4085
Zurück in den Job nach Krankheit So klappt die Wiedereingliederung Lieferdienste im Check Foodora und Deliveroo unter der Lupe Gemüse-Pfifferling-Gratin Kochen mit Armin Roßmeier Nommsen unterwegs Ingo Nommsen trifft Siegfried Rauch Chronisch entzündlicher Darm Was hilft bei Morbus Crohn? Gast: Guido Hammesfahr Schauspieler Seit mittlerweile zehn Jahren ist Guido Hammesfahr in der Rolle des Fritz Fuchs als Nachfolger von Peter Lustig in der Kinder-Fernsehreihe „Löwenzahn“ im ZDF zu sehen. Pünktlich zum KIKA-Themenschwerpunkt 2016 „Respekt für meine Rechte – Umwelt schützen jetzt!“ stehen fünf neue Folgen von „Löwenzahn“ auf dem Programm; die inzwischen 36. Staffel der Erfolgsreihe ist in Vorbereitung.
Auch von der Vorschulreihe „Löwenzähnchen“ sind in diesem Herbst neue Folgen zu sehen. Große Popularität erreichte der gebürtige Westerwälder vor allem durch Anke Engelkes „Ladykracher“. Er wirkte zudem in zahlreichen TV-Produktionen wie „Tatort“, „SOKO Köln“ und „Alarm für Cobra 11“ mit. Neben seiner Arbeit für das Fernsehen steht Guido Hammesfahr öfter auch auf der Theaterbühne, im Januar 2017 ist es wieder soweit.
Gast: Alvaro Soler Musiker Mit seiner ersten Single „El Mismo Sol“ (deutsch: „Die selbe Sonne“) landete Alvaro Soler 2015 zuerst in Italien einen Sommerhit. Der Titel verbreitete sich wie ein Lauffeuer um den Globus, wozu sicherlich auch eine neu eingesungene Version im Duett mit Jennifer Lopez beitrug. 2016 lieferte der spanisch-deutsche Popsänger mit der Single „Sofia“ den passenden Soundtrack zum Sommer. Der Sohn einer spanischen Mutter und eines deutschen Vaters wurde 1991 in Barcelona geboren und lebte mit seinen Eltern zwischenzeitlich in Tokio.
Mit 17 Jahren ging es wieder zurück nach Spanien. Dort absolvierte er sein Studium in Industriedesign. Musik war für ihn bis dahin nicht mehr als ein Hobby. Erst als er mit seinem Bruder und zwei Freunden die Band „Urban Lights“ gründete und es ins Finale einer spanischen Castingshow schaffte, rückte die Musik immer mehr in den Mittelpunkt. Heute lebt der 25-Jährige in Berlin. Er ist im Musikgeschäft angekommen und stellt sein erstes Soloalbum „Eterno Agosto“ vor. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 26.09.2016 ZDF Folge 4086
Auf die Bühne wollte er schon immer: Was liegt da für einen gebürtigen Kölner näher als der Karneval? Damit fing für Guido Cantz alles an. Seit 1991 tritt er bis zu 250 Mal pro Session als Redner im Kölner Karneval auf. Von 2000 bis 2011 moderierte er die ZDF-Sendung „Karnevalissimo“. Doch so wichtig der Karneval auch für ihn ist, darauf reduzieren lässt er sich nicht. Seit Jahren ist Guido Cantz regelmäßiger Gast in Comedy-Shows, zum Beispiel bei „Genial daneben“, außerdem moderierte er die Game-Show „Deal or no Deal“. Im April 2010 trat er bei „Verstehen Sie Spaß?“ die Nachfolge von Frank Elstner als Moderator an.
Seit einigen Jahren ist er auch mit eigenen Bühnenprogrammen auf Tour. „Blondiläum – 25 Jahre Best of Guido Cantz“ – das ist der Titel seiner aktuellen Comedy-Tour. Gast: Chris de Burgh Musiker Der irische Sänger und Komponist Chris de Burgh hat weltweit mehr als 45 Millionen Alben verkauft. Mehr als 200 Mal wurde er mit Gold oder Platin ausgezeichnet. Hits wie „Lady in Red“, „Don’t Pay the Ferryman“ oder „High on Emotion“ sind Evergreens. Der Sohn eines britischen Diplomaten kam in Argentinien zur Welt.
Erst mit sechs Jahren kehrte Christopher John Davison – so sein bürgerlicher Name – mit seiner Familie zurück in die Heimat, wo sie ein Schloss im Südosten Irlands bewohnten. Hier ging er zur Schule und lernte das Gitarre spielen. Chris de Burgh studierte Romanistik und Anglistik in Dublin, doch seine Leidenschaft galt der Musik. 1972 erhielt er seinen ersten Plattenvertrag, 1974 veröffentlichte er sein Debütalbum „Far Beyond These Castle Walls“ – unter dem Namen Chris de Burgh. Jetzt erschien sein 21. Album „A better world“, mit dem er 2017 auf Tour geht. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 27.09.2016 ZDF Folge 4087
Seine Karriere begann mit einer unbeschrifteten Kassette im Briefkasten eines Musikproduzenten. Von da an ging ein Traum in Erfüllung: Schließlich hatte Patrice Babatunde Bart-Williams Sohn eines Schriftstellers aus Sierra Leone und einer Deutschen schon als Zwölfjähriger komponiert und in der Kölner Hip-Hop-Szene experimentiert. Bald spielte er im Vorprogramm von Lauryn Hill, ging mit Musikern wie den Black Eyed Peas oder Manu Chao auf Tour und trat auf vielen deutschen und internationalen Festivals auf. Mit „Soulstorm“ gelang ihm 2005 der große Charts-Durchbruch. Der Sänger und Gitarrist lebt in Köln, New York und Paris, hat in Frankreich ebenso viele Fans wie in Deutschland. Als Vorbilder nennt er Bob Dylan oder Bob Marley. Seine Texte verfasst Patrice, der sein Abitur am Elite-Internat Schloss Salem ablegte, in Englisch oder Patois, der Sprache seines Vaters. Nach rund drei Jahren veröffentlicht der deutsche Reggae-Sänger nun sein neues Album „Life’s Blood“. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 28.09.2016 ZDF Folge 4088
Gast: Golo Euler Schauspieler Golo Euler wurde 1982 in Stamberg geboren und studierte von 2002 bis 2006 an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Neben klassischen Theaterrollen spielte er zahlreiche Fernsehrollen, etwa in „SOKO 5113“ oder „Die Rosenheim-Cops“. Bekannt wurde er vor allem durch seine Rolle des Hendrik Bruckner in der Telenovela „Sturm der Liebe“. Mittlerweile ist Golo Euler auch bei deutschen Nachwuchsregisseuren sehr beliebt, so wurde er für die Kinofilme „Fado“ (Jonas Rothlaender) und „Die letzte Sau“ (Aron Lehmann) besetzt. Gast: Aron Lehmann Drehbuchautor und Regisseur Aron Lehmann ist ein deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor und hat bereits einige Auszeichnungen und Filmpreise erhalten.
Interesse am Erzählen hat der 35-Jährige seit seiner frühen Kindheit. Sein Vater war Buchhändler und verschaffte ihm so Zugang zu den Geschichten dieser Welt. Irgendwann begann Aron Lehmann Geschichten selbst zu erfinden und kleine Filme mit Verwandten als Darsteller zu drehen. Schließlich absolvierte er an einer Hochschule für Film und Fernsehen sein Regiestudium. Nun läuft sein dritter Spielfilm „Die letzte Sau“ mit Golo Euler als Darsteller in den Kinos an. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 29.09.2016 ZDF Folge 4089
Wäre es nach ihrer Mutter gegangen, hätte Katrin Heß Medizin studiert. Den Studienplatz dafür hatte sie schon in der Tasche. Sie entschied sich trotzdem für BWL: Doch als kurz darauf das Angebot kam, eine Rolle bei „Verbotene Liebe“ zu spielen, griff sie zu. Zwei Jahre schlüpfte sie in der ARD-Vorabendserie in die Rolle der Judith Hagendorf. 2011 kam dann der nächste Serienauftrag für die gebürtige Aachenerin: Bei „Alarm für Cobra 11 – die Autobahnpolizei“ jagt sie als Kommissarin Jenny Dorn Verbrecher. Stunts übernimmt die sportbegeisterte Schauspielerin gerne selbst – bei Szenen mit überschlagenden Autos muss sie aber den Stunt-Profis den Vortritt lassen.
Eine zweijährige Schauspielausbildung hatte Katrin Heß vorab absolviert – und zog neben ihrer Serienrolle noch ein Sprachtherapie-Studium durch: Einen Tag vor einem Dreh für das „Traumschiff“ hatte sie ihre letzte Prüfung. Mit dem ZDF ist sie übrigens nicht nur auf Traumreise, sondern auch wieder in Serie gegangen: Seit 2014 spielt sie an der Seite von Simon Böer bei den „Herzensbrechern“. Die neue Staffel startet am Samstag, 1. Oktober 2016, um 19:25 Uhr. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 30.09.2016 ZDF Folge 4090
Rechtsextremismus in Deutschland Talk mit Olaf Sundermeyer Weichmacher in Plastik Leben ohne Plastik mit Anneliese Bunk Ein Jahr ohne Schuhe Erfahrungen von Sabrina Fox Nommsen unterwegs Ingo trifft Stephanie Stumph Gast: Lisa Tomaschewsky Schauspielerin Bevor Lisa Tomaschewsky ins Schauspielfach wechselte, hatte sie sich einen Namen in der Modelbranche gemacht. Schon während der Schule begann sie – zunächst ohne das Wissen ihrer Eltern – zu modeln. Nach ihrem Schulabschluss erhielt sie einen Model-Vertrag und bekam unter anderem Aufträge für „Mexx“ und „Tommy Hilfiger“, im Februar 2009 wurde sie „Playmate des Monats“. Ihre Ausbildung als Schauspielerin absolvierte sie in Los Angeles und Hamburg. Ihr Kinodebüt gab die Hamburgerin 2013 in dem Drama „Heute bin ich blond“ von Marc Rothemund: Für die Verfilmung der autobiografischen Geschichte der krebskranken Sophie van der Stap trennte sich die Schauspielerin von ihren langen Haaren, Wimpern und Augenbrauen.
Ihr Mut wurde belohnt: Es folgten verschiedene Rollen in Kino- und Fernsehproduktionen, wie in „Audrey“, „Die Summe der einzelnen Teile“ und „Polizeiruf 110“. 2014 bildete sie mit Anja Kling ein Ermittlergespann in der Krimireihe „Die Wallensteins – Dresdner Dämonen“. Zuletzt konnte man die Schauspielerin in der Kinokomödie „Seitenwechsel“ sehen. Am 13. Oktober läuft eine weitere Komödie mit Lisa Tomaschewsky in den deutschen Kinos an: In „Verrückt nach Fixi“ spielt sie eine lebendig gewordene Gummipuppe. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 04.10.2016 ZDF Folge 4091
Abzocke bei Kaffeefahrten Hohe Gewinne mit Ramsch Einfach lecker: Birnen Rezepte von Armin Roßmeier Leben mit Epilepsie Alltag mit der Krankheit Lokale Netzwerke Mehr Nähe unter Nachbarn Gast: Thomas Godoj Musiker Sein Image als Casting-Show-Teilnehmer hat er längst abgelegt, schließlich liegt der Sieg bei DSDS schon ein paar Jahre zurück. Mit seinem ersten Album „Plan A!“ gewann Thomas Godoj gleich mehrere Preise, unter anderem auch einen Echo als „Erfolgreichster Newcomer National“. Das Erfolgsrezept des smarten Musikers aus Recklinghausen: „authentisch rüberkommen“. Mit seinen deutschen Texten, der kernig-markanten Stimme und den eingängigen, treibenden Melodien schuf er einen eigenen Stil.
Sein letztes Studioalbum „V“ wurde durch Crowdfunding finanziert. Die für das Album vorgesehenen 55 000 Euro kamen in weniger als 24 Stunden zusammen. Jetzt legt er nach: Mit dem Album „Mundwerk“ nimmt sich Thomas Godoj Zeit für eine persönliche Bilanz, die er mit dem ersten Song „Hallo Zeit, wo bist du nur geblieben?“ einläutet. Musikalisch ist er sich treu geblieben: mit einem Mix aus gitarrenlastigem Rock und eingängigem Pop. Für das Cover hat er sich etwas Besonderes ausgedacht und sich von einer Bodypainterin sein „Mundwerk“ auf den Körper malen lassen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 05.10.2016 ZDF Folge 4092
Gast: Rüdiger Joswig Schauspieler Schon mit 19 Jahren begann Rüdiger Joswig seine Karriere in Produktionen der DEFA und des Deutschen Fernsehfunks. So spielte er zum Beispiel den Kriegsgefangenen Kurt in der deutsch-russischen Koproduktion „Schwarzer Zwieback“. 1982 kam allerdings ein dramatischer Einschnitt: Nachdem er einen Ausreiseantrag aus der DDR gestellt hatte, bekam er Berufsverbot und musste sich als Tellerwäscher, Kellner und Bauarbeiter durchschlagen. Als er fünf Jahre später nach Westberlin ausreisen durfte, arbeitete Joswig zunächst als Synchronsprecher. Doch schon bald war er auch wieder als Schauspieler gefragt – zum Beispiel in den Spielfilmen „Bismarck“ und „Reise ohne Wiederkehr“, im „Tatort“ und in „Wolffs Revier“.
1994 übernahm er dann seine erste Serienhauptrolle in „Gezeiten der Liebe“. Es folgten internationale Koproduktionen in Italien und Simbabwe. Ab 1996 übernahm Joswig dann das Kommando in der ZDF-Serie „Die Küstenwache“: Als Kapitän Ehlers war er 16 Staffeln lang im Einsatz. Immer wieder gönnt er sich auch Ausflüge auf die Theaterbühne – zum Beispiel bei den Jedermann-Spielen im Berliner Dom, in Rolf Hochhuths „Sommer 14“ oder in Skakespeares „Ein Sommernachtstraum“. Im ZDF ist er zudem häufiger in romantischer Mission unterwegs – von Lindström über Pilcher bis hin zum „Traumschiff“. Seinen nächsten Auftritt im „ZDF-Herzkino“ hat er am 9. Oktober um 20:15 Uhr: in der Inga-Lindström-Verfilmung „Willkommen im Leben“. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 06.10.2016 ZDF Folge 4093
Turbulenzen um TUIfly Was Urlauber wissen müssen Erinnerung an Roy Black Zum 25. Todestag des Sängers Herbsttrend Terrakotta Tipps von Ann-Kathrin Otto Mirabellen-Mohnkuchen Kochen mit Armin Roßmeier Schutz vor Tropenkrankheiten Dengue-Fieber, Zika-Virus & Malaria „Volle Kanne“-Netzschau Skurriles aus dem Netz gefischt Gast: Simon Licht Schauspieler Zum Schauspielberuf kam er eher zufällig: Als er einen Freund in Wien besuchte, der am dortigen Konservatorium studierte, machte Simon Licht spontan eine Aufnahmeprüfung und wurde angenommen.
Seinen ursprünglichen Berufswunsch Arzt legte er daraufhin ad acta. Nach der Schauspielschule stand Simon Licht zunächst auf verschiedenen Bühnen, unter anderem am Wiener Theater in der Josefstadt. In bekannten Kinoproduktionen übernahm er ebenfalls Rollen: zum Beispiel in „Elementarteilchen“, „Lulu & Jimi“ und „Der Baader-Meinhof-Komplex“. Auch im Fernsehen war er in ganz unterschiedlichen Rollen zu sehen: Bei „Rote Rosen“ (ARD) spielte er genauso wie in der ZDF-Telenovela „Wege zum Glück Spuren im Sand“.
Auch in zwei Staffeln der Kultserie „Stromberg“ war Simon Licht mit von der Partie. In seiner aktuellen Serienrolle kann er seinen ursprünglichen Berufswunsch wieder aufgreifen und den weißen Kittel überziehen. In der ZDF-Serie „Dr. Klein“ (mit ChrisTine Urspruch) spielt er Dr. Bernd Lang. Nicht nur in der Serie wurde er übrigens gerade Papa: Während Dr. Lang allerdings einen Sohn bekommt, ist Simon Licht in diesem Jahr Vater einer kleinen Tochter geworden. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 07.10.2016 ZDF Folge 4094
Futterverweigerungskurse für Hunde Training gegen Giftköder Senf selbst gemacht Rezepte von Jeanette Marquis Überbackene Rote Bete Kochen mit Armin Roßmeier Flo fragt den Schausteller Florian Weiss in inquisitiver Mission Gast: Andreas Guenther Schauspieler „Ich werde Schauspieler!“ – das entschied Andreas Guenther noch während seiner Schulzeit. Der 43-jährige Schauspieler ist in Graz geboren und wuchs in Konstanz am Bodensee auf, wo er an der Waldorfschule bei Theateraufführungen die Liebe zur Schauspielerei entdeckte. Es faszinierte ihn so sehr, in unterschiedliche Charaktere einzutauchen, dass er nach seinem Abitur nach München zog, um dort privaten Schauspielunterricht zu nehmen.
Sein Leben finanzierte er sich zunächst durch verschiedene Gelegenheitsjobs. Seine erste Rolle bekam er 1996 in „Zwischen den Wegen“. Es folgten weitere Nebenrollen und kleinere Parts in unterschiedlichen Produktionen. Mittlerweile lebt der gebürtige Österreicher in Berlin und spielt in zahlreichen Fernsehfilmen und Serien mit, darunter „SOKO Wismar“, „Polizeiruf 110 – Einer für Alle, Alle für Roststock“ oder „Alarm für Cobra 11“. Am 10. und 12. Oktober 2016 ist er um 20:15 Uhr im ZDF-Zweiteiler „Familie“ zu sehen – ein Drama, in dessen Mittelpunkt zwei Familien stehen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 10.10.2016 ZDF Folge 4095
Kein anderer TV-Koch macht den Zuschauern Kaloriensünden so schmackhaft wie Horst Lichter: Seine „Sößchen“ vertragen immer noch ein „Kleckschen Butter“ oder ein „Sahnehäubchen“. Dabei war das Kochen für den Mann mit dem prägnanten Schnurrbart nicht immer nur Vergnügen. Seine Ausbildung empfand er als hart, er wechselte bald in den Bergbau und trat damit in die Fußstapfen seines Vaters. Nach zwei Schlaganfällen und einem Herzinfarkt in jungen Jahren musste er umdenken, seine Erlebnisse brachte er später im Buch „Und plötzlich guckst Du bis zum lieben Gott“ zu Papier. Seine TV-Karriere begann er beim WDR, anschließend kochte er im ZDF u.a. bei Kerner und Lanz, bei „Lafer! Lichter! Lecker! und „Die Küchenschlacht“. Seit 2013 moderiert er die ZDF-Sendung „Bares für Rares“. Ab 15. Oktober geht er immer samstags um 16:15 Uhr mit der neuen ZDF-Kochshow „Koch im Ohr“ auf Sendung. Zudem stellt er bei „Volle Kanne“ sein aktuelles Buch „Keine Zeit für Arschlöcher“ vor. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 11.10.2016 ZDF Folge 4096
Ihren Namen haben sie von dem Trainer des Bezirksligisten SV Germering, Hans Stiller: Schlagzeuger Florian Weber, Bassist Rüdiger Linhof sowie Sänger und Gitarrist Peter S. Brugger sind die Deutschrock-Band Sportfreunde Stiller. 1997 liefen sich die drei Bayern über den Weg und wollten einfach nur zum Spaß Musik machen. Ihr Manager musste sie damals zum Weitermachen überreden. Das sollte sich auszahlen: Nach zwei EPs erschien im Jahr 2000 ihr erstes Album „So wie einst Real Madrid“, mit dem sie auch auf Tour gingen. Der endgültige Durchbruch gelang den musikalischen Fußballfans mit dem Titel „’54, ’74, ’90, 2006“, der es auf den ersten Platz der Single-Charts schaffte und zur heimlichen Hymne der Fußballweltmeisterschaft 2006 wurde. Drei Jahre nach „New York, Rio, Rosenheim“ erscheint jetzt unter dem Titel „Sturm und Stille“ ihr siebtes Album. Eine Tour ist schon in Vorbereitung. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 12.10.2016 ZDF
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