The Last Kingdom

Einige Jahre sind seit der Ereignissen der letzten Staffel ins Land gezogen. Uhtred tut alles in seiner Macht Stehende, um die Grenzen von Merzien zu sichern und Edwards unehelichen Sohn Aethelstan zu einem Krieger zu erziehen. Brida versammelt derweil in Island einer Schar wild entschlossener dänischer Kämpfer um sich und plant, England anzugreifen. Der Frieden zwischen Christen und Heiden gerät in Gefahr, als König Sigtryggrs totgeglaubter Bruder Rognvaldr plötzlich auftaucht. Während einer großen Feier überbringt Uhtreds verletzter Sohn alarmierende Neuigkeiten. (Text: CD)

Uhtred erwartet einen Angriff auf Rumcofa, bereitet sich auf das Schlimmste vor und erbittet Unterstützung bei Aethelflaed. Während Sigtryggr in die Gewalt Bridas gerät, gelingt es seiner Frau Stiorra in die alte römische Kanalisation von Eoferwic zu fliehen. In Winchester zeigt sich Edward unterdessen von Lady Eadgifu von Kent beeindruckt. Lord Aethelhelm, dessen Familie massiv an Einfluss einbüßt, will einen Krieg anzetteln. Aetheflaed sucht derweil medizinischen Rat bei Eadith und erhält schockierende Nachrichten. (Text: CD)

Uhtred, seine Männer und Sigtryggr greifen die Invasoren von Eoferwic an und zwingen Brida zur Flucht, die einen schmerzhaften Verlust verkraften muss. Als sich der Wind dreht, will Rognvaldr das Beste für sich herausschlagen, muss jedoch die Konsequenzen seines Handelns tragen. Nach seinem Sieg glaubt Sigtryggr, dass der Waffenstillstand hinfällig sei, und verlangt von Uhtred ein klares Bekenntnis. Aethelhelm will Aethelflaeds kritischen Zustand ausnutzen. Doch Edward erfährt von den Verschwörungsplänen. (Text: CD)

Vor ihrem Ableben kann Uhtred Aethelflaed noch einmal sehen. In Eoferwic wartet der bestrafte Rognvaldr auf Gottes Gnade. Brida, die Richtung Norden unterwegs ist, wird von der Trauer um den Verlust ihrer Tochter fast zerrissen. Ihr Verhältnis zu ihrem Gefangenen, dem Glaubensmann Pyrlig, wandelt sich auf unerwartete Weise. Nach Aethelflaeds Tod beginnt das Ringen um ihre Machtposition. Edward überrascht alle mit einem kompromisslosen Zug, den er vor Aethelstan rechtfertigt. (Text: CD)

Während Edward die Bürger von Merzien zu besänftigen versucht, beunruhigen die Nachrichten von dem Blutbad in Aylesbury Sigtryggr so sehr, dass er Edward einen Warnung zukommen lässt. Königin Aelflaed sieht ihre Ehe mit Edward auseinanderbrechen und sucht Trost in ihrem Glauben. Mit einer List will Aethelhelm einen Krieg zwischen Dänen und Angelsachsen heraufbeschwören. Seinen Männern unterläuft jedoch ein fataler Irrtum. Sigtryggr und Edward bereiten sich auf eine militärische Auseinandersetzung vor. Zur gleichen Zeit erklärt sich Brida unter einer Bedingung bereit, Pyrlig zu folgen. (Text: CD)

Uhtred will nichts unversucht lassen, um den drohenden Krieg zu verhindern und Aethelhelms Intrigen zu enthüllen. Seine Bemühungen sind allerdings umsonst. Inmitten des blutigen Chaos gelingt es dem verschlagenen Aethelhelm, zu fliehen. Edward fällt ein weitreichendes Urteil. Und Uhtred soll eine besondere Aufgabe übernehmen. Brida fühlt sich derweil von ihrem Begleiter Pyrlig manipuliert und lässt ihrer Enttäuschung darüber freien Lauf. Ihre Wille, Uhtred aufzuspüren, ist ungebrochen. (Text: CD)

Um für Ruhe zu sorgen, kann sich Edward vorstellen, Stiorra ihre alte Macht zurückzugeben. Ihr Verhalten bringt ihn allerdings dazu, seine Meinung zu überdenken. Eadgifu überrascht Edward mit einer Offenbarung und findet sich plötzlich in einer neuen Rolle wieder. Der nimmermüde Aethelhelm handelt einen Deal aus, um seine Pläne endlich verwirklichen zu können. In Leodis kommt es zu einer Begegnung zwischen Uhtred und Brida, die ein tödliches Ende nimmt. (Text: CD)

Stiorra macht Uhtred große Vorhaltungen und weist einen Vorschlag von sich. Auch bei seinen Männern stößt er auf taube Ohren. Aethelhelm treibt unterdessen seine Intrige voran. Als Edward Informationen erhält, kann er sich nicht zum Handeln durchringen. Uhtred unterbreitet dem Herrscher einen gewagten Plan, den dieser allerdings als viel zu gefährlich abtut. Lieber will er Beschwichtigungspolitik betreiben. Den Widerstand gegen sein Vorhaben versucht Edward schließlich, zu unterdrücken. (Text: CD)

Edward lässt sich umstimmen und beschließt, die zusammengelegten Truppen nach Bebbanburg zu führen. Als Uhtred und die anderen begreifen, dass sie überlistet wurden, schlägt er vor, mit wenigen Männern in die Festung einzudringen und Aelfwynn zu befreien. Sein Plan verläuft jedoch nicht wie gewünscht. Obwohl Uhtred noch nicht bereit ist, bläst Edward zum Angriff. Aelswith und Eadith treffen im Wald auf Stiorra, deren Hilfe sie benötigen können. (Text: CD)

Edwards Streitkräfte sehen sich zunehmend in die Enge gedrängt. Uhtred, der die Zukunft seiner Familie sichern will, wendet sich hilfesuchend an Stiorra, die die Schlacht zunächst aber schon als verloren abstempelt. Mit einem großen Versprechen gewinnt er am Ende allerdings ihre Unterstützung. Uhtreds Vorstellungen kollidieren schließlich mit Edwards Absichten, der Northumbria zu einem Teil von England machen möchte. (Text: CD)