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Die US-amerikanische Science-Fiction-Serie „The Ark“ spielt 100 Jahre in der Zukunft: Die Menschheit hat begonnen, fremde Planeten zu kolonisieren, weil das Überleben unserer Spezies anderweitig nicht gewährleistet werden kann. Auf dem Weg zu einer neuen Heimat kommt es zu einem katastrophalen Ereignis, weshalb die verbleibende Crew des Raumschiffs „Ark One“ über sich hinauswachsen muss, um die Mission allen Widrigkeiten zum Trotz zu einem guten Ende zu bringen. (Text: JN / RF)
Eigentlich kann man von Space-Travel-Geschichten nie genug bekommen: Was da alles möglich ist auf dem Weg durch die unendlichen Weiten! Dass es dabei aber nicht nur Meisterwerke geben kann, demonstriert die neue SYFY-Serie "The Ark" - obwohl ihre Prämisse sehr interessant klingt: Weil es während der Reise zu einem kolonisierbaren Planeten zu einer mysteriösen Katastrophe kommt, steht die Besatzung eines Raumschiffs plötzlich ohne Leitungsebene da. Übernehmen muss die zweite Riege. Das …
Ich habe nun auch die 2. Staffel gesehen und bin nach wie vor sehr gut unterhalten worden. Die Darsteller gefallen mir gut, die Handlung gefällt mir gut. Es gibt immer wieder Wendungen und Überraschungen, so dass die Sendezeit ruck zuck vorbei geht. Sharon Garnet erinnert mich auch an Capt. Janeway von der Voyager. Die ewigen Nörgler sind schon zu verwöhnt von den Spezialeffekten aus Discovery u.ä. Es muss nicht immer alles am Computer entstehen, echte Menschen in echten Szenen sind mir viel lieber. Also ich hoffe, dass es bald eine 3. Staffel gibt, denn die 2. endete ja mit einem Cliffhanger.
Cygnus X-1 am
Mal was neues, schwach beginnen, um dann vollends ins bodenlose abzusacken.
Tardes70 (geb. 1970) am
Gut, die Serie hat so seine Momente, wo man gern mal gleich auf Pause drückt und was anderes macht. Aber mit der Zeit wachsen die Protagonisten in ihren Rollen rein und erwecken diese mit guter Manier. Es gibt sicher hie und da mal einige Szenen, wo man "wtf" sagen würde - aber man kann dann auch darüber hinwegsehen. Ich finde, die Serie hat sehr wohl Potential - es gibt sicher einige gute Vergleiche zu anderen erfolgreichen oder minder weniger erfolgreiche Serien. Und nein, "The Ark" ist kein Generationenschiff, sondern die Crew sollte eigentlich im cryogenischen Schlaf sein und erst am Ziel der Reise geweckt werden. Deshalb so viele junge Menschen von knapp 20 und welche die Marke von 40 kratzen. Auf andere Treffen der Arks sehen wir gar noch Ältere, oder auch sehr junge Akteure (Nebendarsteller oder gar Volunteer) - da die Verhältnisse oder Aufgaben bzw. Geschichte anders sind, als bei "The Ark/Ark One". Das jetzt die Staffel 2 gibt, zeigt, der Serie geht die Ideen nicht aus - es hat noch viel zu erzählen und findet zumindest bei vielen einen guten Anklang. Ich finde im grossen und ganzen die Serie sehr gut gemacht. Und man kann nicht Nebendarsteller wie bei Star Trek gleich mal ins Nirvana schicken, sonst wäre die Serie gleich am Ende - da keine Crew mehr vorhanden. Aber ansonsten ist die Hierarchie wie bei Star Trek - jede Meinung/Ansichten wird angehört und demokratisch eine Entscheidung gefällt, wenn auch Christie Burke als Sharon Garnet das letzte Wort haben kann. Sie ist wie Cpt. Picard bzw. Cpt. Janeway - irgendwie ist Sie beides - halt mir ihrem Charme, Mimik und Gestik.Ich bin gespannt auf die Staffel 3 - sollte SyFy grünes Licht geben.
Tardes70 (geb. 1970) am
Es geht hier wohl weniger, um günstige CGI-Effekte, wenn das Budget nicht mehr hergibt. Aber es reicht - denn nicht die "Ark One" ist der Hauptakteur, sondern die darauf lebende und arbeitende Personen. Da sind mir die wenigen CGI-Effekte wurscht - denn zumindest wurde beim Set nicht gegeizt. Einzig was ein wenig unvorteilhaft vorkommt, ist der einzelne Joystick in diesen Raumgleitern - stehen völlig am falschen Ort und sind ein wenig wabbrig. Halt typische Saitek-Joystick für Flug-Simulatoren. Und was heisst eigentlich sonst günstige Produktion? Man fliegt einige Schauspieler aus Kanada/USA jedesmal nach Serbien ein, um die Szenen abzudrehen - allein schon der Aufenthalt und Unterhalt der Schauspieler ist nicht gerade günstig. Vielleicht hatten die hiesigen Studios in USA/Kanada keinen freien Platz mehr und waren voll ausgebucht - deshalb entschied man sich, was in Europa zu suchen und hat es auch in Serbien gefunden. Und ja, es könnte dort günstiger sein - was nicht gar nicht bezweifle oder dementiere, aber es erfüllt ihren Zweck. Und das ist doch wichtig.
Julius W am
Erfreuliche Nachricht: Das deutsche SYFY zeigt die synchronisierte zweite Staffel ab dem 29. August 2024 immer donnerstags um 20:15 Uhr. Alle Folgen sollen nach der Ausstrahlung auch auf Abruf verfügbar sein. Ich bin gespannt wie es weitergeht, nachdem sich am Ende von Staffel 1 herausgestellt hat, dass der zur Besiedlung ins Auge gefasste Planet nun doch nicht bewohnbar ist.