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Die US-amerikanische Science-Fiction-Serie „The Ark“ spielt 100 Jahre in der Zukunft: Die Menschheit hat begonnen, fremde Planeten zu kolonisieren, weil das Überleben unserer Spezies anderweitig nicht gewährleistet werden kann. Auf dem Weg zu einer neuen Heimat kommt es zu einem katastrophalen Ereignis, weshalb die verbleibende Crew des Raumschiffs „Ark One“ über sich hinauswachsen muss, um die Mission allen Widrigkeiten zum Trotz zu einem guten Ende zu bringen. (Text: JN / RF)
Eigentlich kann man von Space-Travel-Geschichten nie genug bekommen: Was da alles möglich ist auf dem Weg durch die unendlichen Weiten! Dass es dabei aber nicht nur Meisterwerke geben kann, demonstriert die neue SYFY-Serie "The Ark" - obwohl ihre Prämisse sehr interessant klingt: Weil es während der Reise zu einem kolonisierbaren Planeten zu einer mysteriösen Katastrophe kommt, steht die Besatzung eines Raumschiffs plötzlich ohne Leitungsebene da. Übernehmen muss die zweite Riege. Das …
Absurd ja, pervers nein. Googeln sie mal den Unterschied.
hfrmobile am
Die dauernden Geräusche im luftleeren Raum nerven. Beinahe pervers wird es wenn man einen Planeten, welcher sich nicht dreht, zum Drehen bringen möchte.
hfrmobile am
Viele Fehler/Ungenauigkeiten. Auf 1-2cm Erde kann man nichts anbauen. Es wird mit beengten Situation argumentiert, obwohl es riesiges Schiff/Arche ist und die Gänge oft menschenleer. Nahezu Lichtgeschwindigkeit etc.
An den (Spezial-)Effekten und der Ausstattung, inklusive der Bekleidung der Darsteller, merkt man nach wie vor, dass es sich um eine Low-Budget-Serie handelt. Allerdings haben sich die Darsteller bzw. die Rollen positiv weiterentwickelt. Das in Staffel 1 z. T. kindische Geplänkel ist gewichen, die emotionale Tiefe der Gespräche und Beziehungen zw. den Protagonisten hat stark zugenommen - ohne dass die Dialoge zu langatmig ausgewalzt werden. Gelungen finde ich auch die personellen Neuzugänge wie Dr. Marsh und Kimi Joma. Zudem haben es die Drehbuchautoren geschafft, neue, spannende und abwechslungsreiche Storys und ein eigenes Ark-Universum zu entwickeln. Dazu tragen auch die latente Bedrohung durch die gechipte Kelly Fowler, die kontroverse Thematik mit den Klonen, die Rivalität zw. GSA und EF, das Enthüllen von persönlichen Geheminissen etc. bei. Ich habe mir die 2. Staffel an zwei Tagen angeschaut und fühlte mich durchgängig sehr gut unterhalten. Angenehm ist, dass die einzelnen Folgen in sich abgeschlossen sind, und sich die Raumschiffe bislang nur in Ausnahmefällen mit Waffen bekämpfen.
Ich freue mich auf die 3. Staffel - hoffentlich zeitnah.