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Schneller als das Auge – Im Reich der Superzeitlupe (1)
45 Min.„Terra X“ zeigt uns die Welt, wie wir sie noch nie gesehen haben. Wie sieht es eigentlich im Detail aus, wenn ein Feuer sich rasend schnell ausbreitet, eine Biene fliegt oder eine Seifenblase zerplatzt? Wir wissen es nicht. Denn unsere Augen können sehr schnelle Bewegungen nicht wahrnehmen. Die zweiteilige „Terra X“-Dokumentation „Schneller als das Auge“ zeigt durch die Linsen verschiedener HD-Hochgeschwindigkeitskameras eine fantastische Welt, die uns bislang unbekannt war. Die Spezialkameras machen Bewegungen und Phänomene sichtbar, die tausendmal schneller sind als unsere Augen: der Sprung einer Katze, die Schockwelle bei einer Explosion, der schnelle Schlag eines Boxkämpfers. Die Phänomene, die über die neue Kameratechnik erkennbar werden, bestechen nicht nur durch ihre Schönheit, sondern machen auch physikalische und technische Prozesse besser verständlich. Das neue Programm enthüllt Naturwunder und ebnet wissenschaftlichen Erkenntnissen den Weg. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Sa. 03.03.2012 ZDFneo Schneller als das Auge – Im Reich der Superzeitlupe (2)
45 Min.Die zweite Folge entführt den Zuschauer in eine faszinierende Parallelwelt, die ihm die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung mit dem visuellen Feuerwerk der Superzeitlupe vor Augen führt. Die Dokumentation macht mit atemberaubenden Bildern spürbar, wie unsere Sinne funktionieren und warum wir uns vom Zauber der Geschwindigkeit so in den Bann ziehen lassen – in der Achterbahn und mit der Brille superschneller Kameradrohnen. Wir tauchen ein in das unsichtbare Universum von Honigbienen und Wanderfalken, die ganz anders als wir Menschen sehen und uns das Gefühl von Zeit und Geschwindigkeit in einer neuen Dimension erleben lassen.
„Schneller als das Auge“ offenbart nicht nur extrem schnelle Phänomene unserer Welt. Der Film blickt auch auf Hochleistungssportler und Artisten, die über eine außergewöhnliche Schnelligkeit und Wahrnehmungsleistung verfügen, wie etwa die Rennfahrerin Christina Surer, zwei Meister der Shaolin-Kampfkunst und Daniel Hochsteiner, der „König der Jongleure“. Bei den Dreharbeiten zu dem „Terra X“-Zweiteiler wurde die dreifache Weltmeisterin im Fliegengewicht von Wissenschaftlern so genau vermessen wie kein Boxer zuvor.
Sie übertraf in punkto Schnelligkeit sogar die Box-Ikonen Muhammad Ali und die Klitschko-Brüder. International renommierte Bewegungsforscher enthüllen mit der Hochgeschwindigkeitskamera und mit Bildern, die uns zum Staunen bringen, das Geheimnis der schnellen Supertalente. Der Zweiteiler „Terra X – Schneller als das Auge“ zeigt mit atemberaubenden Bildern und spannenden Experimenten, was unsere Welt im Innersten zusammenhält. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Sa. 03.03.2012 ZDFneo Schneller als das Auge – Neues aus dem Reich der Superzeitlupe (1)
45 Min.Die zweiteilige „Terra X“-Dokumentation „Schneller als das Auge. Neues aus dem Reich der Superzeitlupe“ stößt erneut in einen Kosmos vor, der nur durch neue Kameratechniken sichtbar gemacht werden kann. Eine Infrarot-Highspeedkamera ermöglicht das Eintauchen in das Reich der Fledermäuse bei tiefster Dunkelheit. Mit einer weltweit einzigartigen Unterwassertechnik macht sich das „Terra X“-Team auf die Jagd nach den sagenumwobenen Sprintern der Meere, den Segelfischen. Zudem kommen Extremzeitraffer zum Einsatz, mit denen das Wachstum von Eiskristallen und die unendlich langsame und bislang völlig unbekannte Fortbewegung von Schwämmen sichtbar gemacht werden kann.
Mit dem Zehnkämpfer Pascal Behrenbruch begibt sich das Team auf eine Zeitreise zu den Anfängen des Homo sapiens und macht mit der Highspeed-Kamera ein überraschendes Wurfexperiment mit einem Nachbau eines 400 000 Jahre alten Speers. Das Phänomen des aufrechten Gangs wird erforscht und gezeigt, wie Kinder laufen lernen. Die neue Staffel von „Schneller als das Auge“ zeigt die faszinierende Metamorphose eines Schmetterlings und offenbart gänzlich neue Ansichten von der verborgenen Schönheit des Allerkleinsten.
Zum ersten Mal konnten 3D-Kameraflüge im Rasterelektronen-Mikroskop (REM) realisiert werden, die zarte Falter wie Urzeitmonster aussehen lassen. Mit der aufwändigen Timemorph-Technik, die in dem Hollywood-Blockbuster „Matrix“ zur Berühmtheit gelangte, zeigt die zweiteilige Dokumentation Hochleistungs-Darbietungen von Tänzern und weltberühmten Zirkusartisten.
Für „Schneller als das Auge“ entschlüsseln Wissenschaftler rätselhafte Zeitphänomene – etwa wie sich Musiker, Tänzer, Akrobaten, aber auch Liebende synchronisieren. Mit einem Großaufgebot an High-Speed-Kameras erforscht „Terra X“ die atemberaubende Dynamik von Schneelawinen in den Schweizer Alpen. „Schneller als das Auge. Neues aus dem Reich der Superzeitlupe“ offenbart eine aufregend fremde Parallelwelt, die auch für viele Forscher eine Terra Incognita darstellt und völlig neue Erkenntnisse birgt. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Sa. 23.03.2013 ZDFneo Schneller als das Auge – Neues aus dem Reich der Superzeitlupe (2)
45 Min.Die zweiteilige „Terra X“-Dokumentation „Schneller als das Auge – Neues aus dem Reich der Superzeitlupe“ stößt erneut in einen Kosmos vor, der nur durch neue Kameratechniken sichtbar gemacht werden kann. Eine Infrarot-Highspeedkamera taucht bei tiefster Dunkelheit in das Reich der Fledermäuse ein. Mit einer weltweit einzigartigen Unterwassertechnik macht sich das „Terra X“-Team auf die Jagd nach den sagenumwobenen Sprintern der Meere, den Segelfischen. Zudem kommen Extremzeitraffer zum Einsatz, mit denen das Wachstum von Eiskristallen und die unendlich langsame und bislang völlig unbekannte Fortbewegung von Schwämmen sichtbar gemacht werden kann.
Zehnkämpfer Pascal Behrenbruch begibt sich auf eine Zeitreise zu den Anfängen des Homo sapiens, und die Highspeed-Kamera hält ein überraschendes Wurfexperiment mit dem Nachbau eines 400 000 Jahre alten Speers fest. Erforscht wird das Phänomen des aufrechten Gangs und wie Kinder laufen lernen. Die neue Staffel von „Schneller als das Auge“ zeigt die faszinierende Metamorphose eines Schmetterlings und offenbart gänzlich neue Ansichten von der verborgenen Schönheit des Allerkleinsten.
Zum ersten Mal konnten 3D-Kameraflüge im Rasterelektronen-Mikroskop (REM) realisiert werden, die zarte Falter wie Urzeitmonster aussehen lassen. Mit der aufwändigen Timemorph-Technik, die in dem Hollywood-Blockbuster „Matrix“ zu Berühmtheit gelangte, zeigt die zweiteilige Dokumentation Hochleistungs-Darbietungen von Tänzern und weltberühmten Zirkusartisten.
Für „Schneller als das Auge“ entschlüsseln Wissenschaftler rätselhafte Zeitphänomene – etwa wie sich Musiker, Tänzer, Akrobaten, aber auch Liebende synchronisieren. Mit einem Großaufgebot an High-Speed-Kameras erforscht „Terra X“ die atemberaubende Dynamik von Schneelawinen in den Schweizer Alpen. „Schneller als das Auge -Neues aus dem Reich der Superzeitlupe“ offenbart eine aufregend fremde Parallelwelt, die auch für viele Forscher eine Terra Incognita darstellt und völlig neue Erkenntnisse birgt. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Sa. 23.03.2013 ZDFneo Der Schwarm – Die Doku: 1. Wie gefährlich sind Wale?
30 Min.Im „Schwarm“ greifen Wale Menschen an und zeigen äußerst ungewöhnliche Verhaltensweisen. Wie gefährlich sind sie wirklich? Der Film begibt sich auf die Spur der Meeressäuger. Bei Vancouver Island kommt eine besondere Forschungsassistentin zum Einsatz: Hündin Iba ist darauf spezialisiert, Walkot zu erschnüffeln – und trägt so zur Lösung des Rätsels bei, warum die dort ansässigen Wale Hunger leiden. Wie aggressiv Meeressäuger sein können, zeigt sich in den Gewässern vor Spanien und Portugal. Dort kommt es seit einigen Jahren immer wieder zu Orca-Angriffen auf hoher See.
Im Sommer 2022 versenkt eine Gruppe junger Killerwale sogar ein Boot. Die Besatzung kann sich gerade noch retten. Kann die Wissenschaft diese Vorfälle aufklären? Der Film begleitet ein Team von der Universität Valencia bei der Obduktion eines Kleinwals, zeigt auf, wie Wale in der Bucht von Seattle vor Lärm geschützt werden, und erklärt, warum fehlende Bäume an Land lebensbedrohlich für Tiere der Tiefsee werden können. „Wie gefährlich sind Wale?“ ist die erste von zwei Begleitdokumentationen, die zur fiktionalen Serie „Der Schwarm“ entstanden sind.
Die Filme zeigen, wie nah viele der rätselhaften Phänomene aus der Serie an der Realität sind und was die Meeresforschung heute alles unternimmt, um mehr über die Ozeane zu erfahren und sie so zu schützen. Als wissenschaftliche Beraterin für beide Dokumentationen fungiert Antje Boetius, die Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts. Gedreht wurde in Seattle, Vancouver Island, Valencia, Lissabon und Bremerhaven. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 06.03.2023 ZDF Der Schwarm – Die Doku: 2. Welche Bedrohungen lauern im Meer?
45 Min.Im „Schwarm“ ist der Ozean ein mächtiger, oft tödlicher Gegner. Wie realistisch sind die Bedrohungen aus dem Meer? Die Dokumentation begibt sich auf die Spur der rätselhaften Phänomene. Quallen-Alarm im Kraftwerk: Die Tiere können den Kühlkreislauf verstopfen und so die Stromproduktion lahmlegen. Ein Riesenproblem, denn das Kraftwerk macht rund zehn Prozent der Stromversorgung Israels aus. Taucher gehen für die Wissenschaft auf Tuchfühlung. Aufbruch zu einer besonderen Mission in der Tiefsee: Auf einem der modernsten Forschungsschiffe der Welt steuert die Besatzung einen der längsten Tiefseegräben der Erde an: den Aleuten-Graben.
Dort hoffen die Forscher, auch neue Arten zu entdecken. Wer lebt genau lebt dort, Tausende Meter unter der Wasseroberfläche? Welche Rolle spielen Eiswürmer im Ökosystem, und was hat es mit dem brennenden Eis auf sich? Der Film begleitet die internationale Tiefsee-Expedition auf dem Schiff „SONNE“ und erklärt, warum jede Nacht die größte Tierwanderung des Planeten im Meer stattfindet. Außerdem machen Forscher auf Hawaii eine große Entdeckung: Die wahren Herrscher dieser Erde sind winzig klein. Es sind Einzeller, die ein ausgeklügeltes Netzwerk entwickelt haben und mithilfe von Licht kommunizieren.
„Welche Bedrohungen lauern im Meer?“ ist der zweite Teil von zwei Begleitdokumentationen, die zur fiktionalen Serie „Der Schwarm“ entstanden sind. Die Filme zeigen, wie nah viele der rätselhaften Phänomene aus der Serie an der Realität sind und was die Meeresforschung heute alles unternimmt, um mehr über die Ozeane zu erfahren und sie so zu schützen. Als wissenschaftliche Beraterin für beide Dokumentationen fungiert Antje Boetius, die Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts. Gedreht wurde bei den Aleuten, auf Hawaii, in Pasadena, Tel Aviv, Kiel und Bremerhaven. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 08.03.2023 ZDF Sebastian Ströbel – Meine Alpen: 1. Extreme der Berge
45 Min.Mit einer Alpenüberquerung erfüllt sich „Bergretter“-Schauspieler Sebastian Ströbel einen lang gehegten Traum. Und dann droht die Tour auf 3800 Metern an einer Schlechtwetterfront zu scheitern. Dachstein (2995 Meter): Winter bei minus zehn Grad, Schneesturm, heftiger Wind. Die Bergrettung fliegt diesmal nicht. Ein Notbiwak bei polaren Bedingungen bringt Sebastian an seine Grenzen. Ohne Schlafsack und Zelt muss er eine eisige Nacht draußen verbringen. Seine Reise quer durch die Alpen führt Sebastian Ströbel von der Zugspitze bis zu den Drei Zinnen.
Mit einem Biwak auf dem Dachsteingletscher bereitet ihn der Polarexperte Hans Honold auf das Abenteuer vor. Der eisige Wind mit Böen bis zu 60 Kilometern je Stunde bringt die beiden an ihre Grenzen. Doch solche kalten Tage werden immer seltener. In den Alpen steigen die Temperaturen infolge des Klimawandels überdurchschnittlich schnell. Für viele Wildtiere in den Höhenlagen ist das ein Problem. Wissenschaftler vermuten, dass Steinböcke ab circa 20 Grad Celsius in Hitzestress geraten. Mit Wildhüterin Martina Just baut Sebastian im Kaunertal eine Falle, um einen Steinbock zu fangen und mit einem GPS-Halsband zu besendern.
Mit diesen Daten, Flugdrohnen und künstlicher Intelligenz versucht die Wildbiologin herauszufinden, ob sich die Tiere in den Alpen an die steigenden Temperaturen anpassen können. Beim Aufstieg zur Wildspitze, mit 3768 Metern der zweithöchste Berg Österreichs, sieht Sebastian mit eigenen Augen, was die Auswirkungen des Klimawandels in den Alpen konkret bedeuten: Rapider Gletscherrückgang und massive Felsstürze bedrohen das Taschachtal. Tauender Permafrost lässt das Pitztaler Urgestein bröckeln.
Gemeinsam mit Thomas Gesell vom Deutschen Alpenverein und Bergführer Raphael Eiter versucht Sebastian, den Gipfel der Wildspitze zu erreichen. Doch eine Schlechtwetterfront droht, die dünne Höhenluft macht der Dreierseilschaft zu schaffen, aufziehender Nebel nimmt ihnen die Sicht im Spaltenlabyrinth des Gletschers. Nach einem Sturz in eine 14 Meter tiefe Gletscherspalte muss Sebastian – gesichert durch Seil und Eisschrauben – die steile, eisige Nordwand besteigen. Wird sein Gipfeltraum in Erfüllung gehen? (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 20.12.2023 ZDF Deutsche Streaming-Premiere Mi. 13.12.2023 ZDFmediathek Sebastian Ströbel – Meine Alpen: 2. Menschen der Berge
45 Min.„Bergretter“-Schauspieler Sebastian Ströbel will über die Wildspitze auf die Südseite der Alpen. Findet er dabei Hinweise auf Ötzis Mörder? Und den fetten Adrenalinkick auf einer Slackline? Der Todeskampf des Ötzi löst bei Sebastian Beklemmung aus. Eine Slackline in 100 Metern Höhe sorgt für den Adrenalinkick. Für den Schauspieler wird die Alpenüberquerung auch eine Reise zu sich selbst. Sie führt ihn von der Zugspitze bis zu den Drei Zinnen. Wie schon seine Vorfahren vor 6000 Jahren, führt Manuel Götsch jedes Jahr rund 1700 Schafe vom Schnalstal über den Alpenhauptkamm ins Ötztal.
Dort verbringt er mit den Tieren den Sommer. Diese Art der Viehwirtschaft heißt Transhumanz und ist immaterielles UNESCO-Kulturerbe. Manuel nimmt Sebastian mit auf eine Runde durch das riesige alpine Gebiet, und gemeinsam versuchen die beiden, ein verletztes Schaf zu retten. Zusammen mit dem Mumienforscher und Anthropologen Albert Zink begibt sich Sebastian auf die Spuren des Ötzi. Ein Gewitter auf dem Weg zur Similaunhütte, Blitzeis und knietiefer Schnee lassen Sebastian erahnen, zu welchen bergsteigerischen Höchstleistungen die Menschen bereits vor über 5000 Jahren fähig waren.
Mit originalgetreuen Nachbildungen von Pfeil und Bogen stellen die beiden den Tathergang von Ötzis Tod nach und versuchen so, die letzten Momente in dessen Leben zu rekonstruieren. Gegen Ende der Reise testet Sebastian seine Grenzen aus. Im Pustertal hat eine Gruppe von Slacklinern eine Highline gespannt: einen 570 Meter langer Gurt in 100 Metern Höhe und nur 2,54 Zentimeter breit. Ultimativer Kick oder Albtraum über dem Abgrund? Wird sich Sebastian auf die Highline trauen? Sebastian ist überzeugter Europäer, Geschichte und Klettersteige sind seine große Leidenschaft.
Und so wartet am Ende seiner Reise sein persönliches Highlight: die Drei Zinnen! Im Ersten Weltkrieg Schauplatz der grausamen Alpenfront, ziehen sie heute Tausende Besucher aus aller Welt an. Gemeinsam mit Bergführer Daniel Rogger saniert Sebastian mit Bohrmaschine und Haken einen Klettersteig aus dem Ersten Weltkrieg. Daniel führt ihn in ehemalige Schützengräben, Kavernen und über den abenteuerlichen Paternkofel-Klettersteig (2774 Meter). (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Do. 21.12.2023 ZDF Deutsche Streaming-Premiere Mi. 13.12.2023 ZDFmediathek Der sechste Sinn der Tiere
45 Min.Naturkatastrophen bedrohen die Menschheit. Die Auswirkungen sind verheerend die Vorwarnzeiten meist zu kurz, trotz aller Hightech-Installationen und des Internets. Weltweit arbeiten Forscher deshalb an anderen Lösungen – und sie haben eine heiße Spur: Tiere sollen uns dabei helfen, frühzeitig Naturkatastrophen zu erkennen. Denn über Jahrmillionen haben sie gelernt, sich auf die launischen Schwankungen der Erde einzustellen. Der Mensch muss sich nur einklinken und die gelieferten Informationen richtig interpretieren. „Terra X – Der sechste Sinn der Tiere“ begleitet führende Wissenschaftler auf eine spannende Expedition rund um den Globus in extreme Gebiete dieser Erde.
Martin Wikelski (Direktor des Max-Planck-Instituts für Ornithologie) ist einer der weltweit führenden Forscher auf diesem Gebiet. Seine Vision: In naher Zukunft ein ganzes Netz aus tierischen Frühwarnindikatoren zu entwickeln, immer am Puls der Erde, um bei extremen Naturereignissen Menschenleben zu retten. In den Dschungeln Indonesiens ist er dabei, mit wilden Elefanten ein Tsunamifrühwarnsystem aufzubauen.
In den Südausläufern der Rocky Mountains beobachtet er den majestätischen Kondor, und an den Hängen des aktivsten und gefährlichsten Vulkans Europas, dem Ätna, untersucht er das Verhalten von Ziegen kurz vor einem Vulkanausbruch. Die genaue Beobachtung tierischen Verhaltens kann Aufschluss über bevorstehende, große Umwälzungen in der Natur liefern – Katastrophen vorhersagbarer machen, Menschenleben retten. Helmut Schmitz von der Universität Bonn hat ein Faible für den australischen Feuerkäfer.
Denn er spürt über Hunderte von Kilometern Waldbrände auf, lange bevor irgendeine Feuerwehr davon erfährt – und das in einem Land, das jährlich von großen Feuerstürmen heimgesucht wird. Schmitz beobachtet diese Tiere und versucht, die Wahrnehmung des Käfers zu enträtseln, der bei der Feuerbekämpfung in der Zukunft eine Schlüsselrolle spielen könnte. Er denkt über eine großflächige Überwachung der Krisenregionen mit Drohnen nach – Drohnen mit Feuerkäfersensoren. Der Australier Graham Jones von der Southern Cross University mag es eine Spur dicker: Mit der Steinkoralle Acropora hofft er ein Tier zu enträtseln, das eines der dringendsten Probleme der Menschheit lösen könnte, den Klimawandel.
Denn die Koralle versteht es, sich wie kein anderes Lebewesen auf diesem Planeten selbst zu schützen: Wenn es ihr zu heiß wird, entlässt sie einen speziellen Stoff ins Wasser und in die Luft, der nicht nur zur Wolkenbildung und damit zur Beschattung, sondern sogar zu Regen führt. Jones stellt sich daher die Frage, ob der Mensch mit angelegten „Korallengärten“ – weltweit – das Klima beeinflussen könnte.
Weitere Geschichten werden in Form einer spannenden Spurensuche erzählt. An der Seite der Wissenschaftler entdeckt „Terra X“ eine neue und ungewöhnliche Seite der Tierwelt. Es könnten visionäre Schritte in eine Zukunft sein, in der Mensch und Natur Seite an Seite existieren – mit gegenseitigem Nutzen. So spannt der Film einen großen Bogen und erzählt eine Geschichte in atemberaubenden Bildern – unterstützt durch spannende Grafiken, die uns die sechsten Sinne der Tiere ein Stück näherbringen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere So. 21.06.2015 ZDF Sensationsfund Homo naledi: Auf der Spur der ersten Menschen
Homo naledi, das neuentdeckte Mitglied der Menschenfamilie, gilt als Jahrhundertfund. „Terra X“ begleitet den Paläoanthropologen Lee Berger bei seiner abenteuerlichen Suche. Die Fundstätte bei Johannesburg ist nur durch eine gefährliche Kletterpartie in einem engen Höhlensystem erreichbar. Bergers Expertenteam besteht daher nicht nur aus gut geschulten, sondern auch extrem schlanken Ausgräbern. Angefangen hatte alles 2013, als Fossilienjäger während einer Klettertour im Rising-Star-Höhlensystem, in der Nähe von Johannesburg, zufällig auf eine Höhle voller Knochen gestoßen waren.
Die beiden Höhlenkletterer informierten Lee Berger, einen der führenden Paläoanthropologen der Universität von Witwatersrand, über ihre ungewöhnliche Entdeckung. Normalerweise hätte der Forscher sofort selbst einen Blick auf den Fundort geworfen, aber das ließ die unzugängliche Lage der Knochenkammer nicht zu. Der Fundort war nur über eine Reihe von Zwischenhöhlen und Schächten zu erreichen, deren schmalste Stelle gerade mal 20 Zentimeter maß.
Berger beschloss, alles auf eine Karte zu setzen. Ohne weitere Hinweise organisierte er 2014 eine Grabung. Sein Team suchte er in aller Eile per Internet nach äußerst ungewöhnlichen Kriterien aus: Neben ihrer beruflichen Qualifikation mussten die Wissenschaftler auch noch klein und zierlich sein, Erfahrung im Klettern haben – und vor allem: keine Angst vor kleinen Räumen. „Untergrund-Astronauten“ nennt Lee Berger seine Kollegen scherzhaft. Mittlerweile konnte das Team die Überreste von insgesamt 15 Individuen eines neuen Menschentyps, des Homo naledi, bergen.
Damit ist der nur 1,50 Meter große Naledi einer der am besten dokumentierten Vertreter der gesamten Menschenfamilie. Neben der Fülle der Fossilien verblüfft die Wissenschaftler bis heute vor allem die ungewöhnliche Mischung von Merkmalen. Einige Knochen entsprechen in Form und Funktion denen unserer äffischen Verwandten, während andere sich kaum von unseren eigenen unterscheiden. Lee Berger nannte den neuen Menschenfund „Naledi“.
Das bedeutet „Stern“, und tatsächlich hofft der Forscher, dass der „Sternenmensch“ ein neues Licht auf die Anfänge der Menschwerdung werfen wird. War Naledi vielleicht sogar der erste Mensch überhaupt? „Terra X“ begleitet Bergers „Untergrund-Astronauten“ auf ihrer gefährlichen Mission in die Tiefe der Rising-Star-Höhle zu den Anfängen der Menschheitsgeschichte und gibt den Zuschauern die einzigartige Möglichkeit, unmittelbar Zeuge einer der bedeutendsten Entdeckungen dieses Jahrhunderts zu werden. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere So. 10.04.2016 ZDF Sensationsfund in Brasilien: Die ersten Amerikaner
45 Min.Die ersten Amerikaner hinterließen zahlreiche Malereien, viele davon in luftiger Höhe.Bild: ZDF und Stefan ZengerleDie Besiedelungsgeschichte Amerikas muss neu geschrieben werden. Sensationelle Funde in Brasilien zeigen, dass auf dem Doppelkontinent viel früher Menschen lebten als bisher angenommen. Lange ging die Forschung davon aus, dass vor 12 000 Jahren eiszeitliche Jäger aus Asien über eine Landbrücke zu Fuß auf den amerikanischen Kontinent eingewandert waren. In der brasilianischen Serra da Capivara lebten allerdings schon vor 30 000 Jahren Menschen. Brasilianische, französische und deutsche Archäologen erforschen gemeinsam die weit verstreut liegenden Fundstellen in den heute fast menschenleeren geheimnisvollen Weiten Ostbrasiliens und versuchen, mehr über die ersten Amerikaner herauszufinden.
Der Hauptfundort Pedra Furada liegt in der Serra da Capivara im brasilianischen Bundesstaat Piaui. Markus Reindel vom Deutschen Archäologischen Institut ist begeistert: „Das ist eine der bedeutendsten, ältesten und prächtigsten archäologischen Fundstellen des amerikanischen Kontinents.“ Niède Guidon war die Erste, die sich mit der Erforschung der mit über 50 000 Felszeichnungen einzigartigen Fundstellenkonzentration beschäftigte und ihre Bedeutung erkannte.
Die verlässliche Datierung der Malereien und der im Umfeld gefundenen Siedlungsreste stellte ein großes Problem dar. Schließlich bekam Guidon Unterstützung von Wissenschaftlern aus Europa. Der Franzose Eric Boëda gräbt hier seit 15 Jahren. Zum ersten Mal setzte er 2016 auch die sogenannte „Thermolumineszenz-Analyse“ zur Datierung ein. Bei diesem Verfahren werden Proben bei völliger Dunkelheit aus einer Schicht entnommen, und später wird im Labor die Strahlung gemessen.
Daraus lässt sich das Alter einer Fundschicht genau bestimmen und damit auch das Alter der Funde, die aus dieser Schicht geborgen wurden. Die gesamte Wissenschaftsgemeinde wartete gespannt auf die Resultate von Eric Boëda, denn vor allem US-amerikanische Forscher hofften, dass Niède Guidon dadurch widerlegt werden könnte. Doch es kam anders. Die ältesten Fundschichten sind mindestens 30 000 Jahre alt, also 18 000 Jahre älter als die Funde in Clovis/USA, auf die sich die bisher favorisierte Theorie stützte.
Südamerika ist also nicht von Nordamerika aus besiedelt worden. „Ein großer Erfolg für die Brasilianer und ihre jahrelange wissenschaftliche Arbeit“, meint Markus Reindel. Im Sommer 2016 begann Markus Reindel seine eigenen Forschungen in der Serra da Capivara. Er will die Umweltbedingungen in der Gegend untersuchen, um zu erfahren, warum die ersten Amerikaner sich gerade hier niedergelassen hatten. Und vor allem: warum sie offenbar ohne Nachkommen wieder von der Bildfläche verschwunden sind.
Die Vielzahl der Felsbilder und Bodenfunde deutet auf eine große Bevölkerung hin, die über einen relativ langen Zeitraum im Norden und Osten Brasiliens lebte. 800 Kilometer von der Serra da Capivara entfernt liegt ein weiterer Fundort, die Chapada Diamantina. Die Größe des einst besiedelten Raumes ist noch lange nicht abschließend erforscht. Doch auch andere Fragen drängen sich auf: Woher kamen die ersten Amerikaner? Wie und warum haben sie sich auf den Weg gemacht? Und warum sind sie fast spurlos wieder verschwunden? (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere So. 19.02.2017 ZDF Serengeti: 10. Überlebenskampf (Kinship)
50 Min.Das Land erholt sich nach dem Feuer, der Fluss führt reichlich Wasser. Während die Löwenjungen schutzlos den Gefahren der Savanne ausgesetzt sind, muss auch das Nilpferdbaby im Fluss das Überleben lernen. Sein Vater, der große Bulle, bleibt nach einem Kampf mit einem Rivalen schwer verwundet zurück. Ein einsamer Gepard hat allein wenig Überlebenschancen und sucht Anschluss. Doch die Begegnung mit seinen Artgenossen kann für ihn tödlich enden. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 26.07.2023 ZDF Deutsche Streaming-Premiere Mi. 12.07.2023 ZDFmediathek Serengeti: 11. Rivalen der Macht (Dominion)
50 Min.Den Kampf um einen Inselberg entscheiden Löwen für sich. Die Paviantruppe muss das Feld räumen. Auch Flussbewohner stellen sich großen Herausforderungen, wenn es um ihren Nachwuchs geht. Gerade jetzt überqueren Tausende von Gnus das Wasser auf ihrer Wanderung. Für die Flusspferdmutter sind sie wie eine undurchdringliche Mauer. Und in der Savanne kämpft noch immer ein junger Gepard um die Anerkennung seiner Artgenossen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 02.08.2023 ZDF Deutsche Streaming-Premiere Mi. 12.07.2023 ZDFmediathek Serengeti: 12. Sengende Hitze (Pressure)
50 Min.Trockenzeit in der Savanne. Die Tiere kämpfen um begrenzte Wasser- und Futterressourcen. An wenigen verbliebenen Tümpeln kommt es zu heftigen Auseinandersetzungen und großem Chaos. Einzigartige Überlebensinstinkte retten viele Bewohner. So vertrauen Elefanten ihrem uralten Spürsinn und finden unter dem trockenen Sand Wasser für ihre Babys. Tausende von Zebras und Gnus begeben sich auf die beschwerliche Reise, um grünes Land zu finden. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 09.08.2023 ZDF Deutsche Streaming-Premiere Mi. 12.07.2023 ZDFmediathek Serengeti: 13. Wiedererwachen (Restoration)
50 Min.In der ausgetrockneten Savanne kämpfen Tiere um Wasser und Nahrung. Flusspferde stecken im Schlammloch fest, Elefanten ziehen weiter. Doch mit dem ersten Regen erwacht die Natur zu neuem Leben. Die Serengeti erblüht schnell wieder in sattem Grün. Tierfamilien durchstreifen das Land. Leoparden, Elefanten und Giraffen haben Nachwuchs, doch hungrige Jäger lauern. Paviane genießen Abkühlung auf dem Felsen, Flamingos kündigen mit ihrem Tanz den Neubeginn an. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 16.08.2023 ZDF Deutsche Streaming-Premiere Mi. 12.07.2023 ZDFmediathek Serengeti: 1. Zeit des Anfangs
44 Min.Wie fühlt sich eine Löwin, die ihre Jungen ganz allein durchbringen muss? Wie verkraftet ein Pavian den Verlust der Geliebten? Erstmals erzählen Afrikas Tiere ihre Geschichte. Ihr Sprachrohr ist ein Geier, der über die Grassteppen der Serengeti kreist und die Abenteuer und Geheimnisse ihrer Bewohner im Blick hat. Die Tiere sind Protagonisten in einem Drama, das zugleich alle Elemente einer spektakulären Tierdokumentation enthält. Der erste Teil der Reihe beginnt nach dem großen Regen in der Serengeti. Nach und nach betreten die Protagonisten die Bühne: eine Löwenmutter, die sich gerade an ein Zebra heranpirscht.
Im Gebüsch versteckt warten ihre vier Jungen darauf, dass sie zurückkommt. „Wenn sie nicht bald etwas reißt, werden die Kleinen verhungern“, sagt der Geier und erzählt, warum die Löwenmutter – er nennt sie Kali – allein, ohne ihr Rudel, klarkommen muss und wie sie sich gegen Wasserbüffel und Warzenschweine behauptet. Erst, als ihre Schwester sich zu der Familie gesellt, kehrt Ruhe ein. Davon kann Pavian Rafiki nur träumen.
Er hat ein Auge auf ein Weibchen geworfen, kommt aber nicht gegen den aggressiven Chef des Rudels an. „Aber Rafiki wird nicht aufgeben“, weiß der Geier. Rafiki stellt seinen Mut unter Beweis, durchlebt tragische Momente und wird schließlich ungewollt Papa. Für die Elefantin Nalla beginnt die Geschichte ganz erfreulich. Ihr Baby kommt auf die Welt, und wie üblich helfen die Tanten, wenn es unbeholfen im Matsch ausrutscht. Der Familiensinn der Elefantenkühe ist für den Kleinen überlebenswichtig: Als von einem Rudel hungriger Löwen Gefahr droht, bilden sie einen Schutzwall um das Junge.
Der Geier erzählt die Schicksale der Tiere aus nächster Nähe: Es geht um den täglichen Kampf ums Überleben, um dramatische Wendungen, aber auch um die entspannten und amüsanten Momente eines Tierlebens in der Wildnis. Das ZDF zeigt mit „Serengeti“ die spannendsten und emotionalsten Storys des gleichnamigen BBC-Sechsteilers von John Downer in einer Weltpremiere. Dem preisgekrönten Tierfilmer sind atemberaubende Bilder gelungen, die den Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein.
Selten haben Tierdokumentationen für so viel Gänsehaut und Spannung gesorgt. Die Dokumentationen wurden in einem privaten Reservat der Serengeti über zwei Jahre lang und mit zehn verschiedenen Kamerasystemen gedreht. Die Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahe kommen konnten. Die Momente im Leben der Tiere konnten aus verschiedenen Blickwinkeln gefilmt werden. Das ermöglichte es erst, aus den tatsächlichen Situationen eine dramatische Handlung zu kreieren. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere So. 21.04.2019 ZDF Serengeti: 2. Zeit der Wanderung
44 Min.Wie kommt ein Zebrafohlen über einen Fluss voller Krokodile? Wie gefährlich kann eine Herde Gnus einer Löwin werden? Hungrig folgen die Raubtiere der Serengeti den großen Tierwanderungen. Sie sind ein großes Naturspektakel. Die Protagonisten, die Löwin Kali, Rafiki der Pavian und die Elefantenkuh Nalla, sind dabei. Neu hinzugekommen ist Zebramutter Tishala, die ihr Fohlen aus den Augen verliert. Der Kampf ums Überleben spitzt sich zu. Der zweite Teil der Reihe beginnt zu der Zeit der großen Tierwanderungen. Jedes Jahr ziehen zwei Millionen Zebras, Antilopen, Gnus, Büffel und Antilopen auf der Suche nach Nahrung und Wasser durch die Serengeti bis zu den Weiden im Norden des Nationalparks.
Die Löwin Kali und ihre Jungen begleiten die Wanderer, und nicht nur sie. Auch andere Raubtiere wie Hyänen, Wildhunde und Leoparden heften sich den Herden an die Fersen. Das größte Hindernis auf dem Weg ist der Mara-Fluss, in dem erwartungsvoll die Krokodile auf Beute lauern. Hier kommt auch Löwenmutter Kali zum Zuge und kann ein Gnu für ihre Familie reißen. Als sie eines ihrer Jungen aber an einen Löwen mit dunkler Mähne verliert, weiß sie, dass sie den Schutz des Rudels braucht, um zu überleben.
Zebramutter Tishala zögert lange, bevor sie mit ihrem Fohlen den Mara-Fluss durchquert. Hier sind so viele Krokodile, dass die Überlebenschancen gering scheinen. Als ihr Fohlen im Fluss abgetrieben wird, beginnt eine verzweifelte Suche. Auch Pavianmännchen Rafiki findet keine Ruhe. Der Chef erträgt keinen Konkurrenten neben sich, es kommt zum Showdown zwischen den Rivalen. Doch der Alltag der Tiere enthält nicht nur dramatische Momente: Wenn der majestätische Löwe sich auf einen Baum zum Mittagsschläfchen zurückzieht und von Bienen verjagt wird oder die Mangusten die Löwin foppen, dann gibt es auch mal was zum Schmunzeln.
Sprachrohr der Tiere ist weiterhin ein Geier, der über die Grassteppen der Serengeti kreist und die Abenteuer und Geheimnisse ihrer Bewohner im Blick hat. Die Tiere sind Protagonisten in einem Drama, das zugleich alle Elemente einer spektakulären Tierdokumentation enthält. Das ZDF zeigt mit „Serengeti“ die spannendsten und emotionalsten Storys des gleichnamigen BBC-Sechsteilers von John Downer in einer Weltpremiere. Dem preisgekrönten Tierfilmer sind atemberaubende Bilder gelungen, die den Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein.
Selten haben Tierdokumentationen für so viel Gänsehaut und Spannung gesorgt. Die Dokumentationen wurden in einem privaten Reservat der Serengeti über zwei Jahre lang und mit zehn verschiedenen Kamerasystemen gedreht. Die Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahe kommen konnten. Die Momente im Leben der Tiere konnten aus verschiedenen Blickwinkeln gefilmt werden. Das ermöglichte es erst, aus den tatsächlichen Situationen eine dramatische Handlung zu kreieren. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 22.04.2019 ZDF Serengeti: 3. Zeit der Bewährung
45 Min.Dürre und ein Buschfeuer bedrohen das Leben der Tiere in der Serengeti. Wird das Zebrafohlen im Schlamm stecken bleiben? Kann sich die Wildhundfamilie vor den Flammen retten? Das trockene Gras brennt lichterloh. Löwin Kali, Pavian Rafiki, Elefantenkuh Nalla und ihr Baby laufen um ihr Leben, es kommt zu dramatischen Szenen, Familien werden auseinandergerissen. Als der Regen kommt, stellt sich die Frage: Wer fehlt, wer hat es geschafft? In der Trockenzeit sammeln sich die Tiere der Serengeti um das schwindende Wasserloch. Sie sind hungrig und aggressiv. Aasfresser wie Hyänen und Geier kommen auf ihre Kosten.
Je mehr Wasser verdunstet, desto schlammiger werden Wasserlöcher und Flussbetten. Tishalas Fohlen bleibt im Schlamm stecken, und es gelingt ihm nur mit größter Anstrengung, sich ins Trockene zu retten. Ein Gnu hat es nicht geschafft und wird von den Löwen verspeist. Die Warzenschweine mit ihren Frischlingen haben es da leichter, sie sind in ihrem Element. Aber überall lauern Gefahren: Nur knapp entkommt ein Warzenschwein einem hungrigen Leoparden. Als während eines Sturms ein Blitz in einen Baum einschlägt und die Savanne anfängt zu brennen, beginnt die große Flucht.
In letzter Minute schafft es die Wildhundmutter, ihre Jungen zu finden und vor den Flammen zu retten. Das Pavianbaby hat sich auf einen Baum gerettet. Schon züngelt das Feuer am Stamm. Aber es gelingt Rafiki, den Kleinen herunterzuholen. Kali muss sich nicht nur vor dem Feuer in Sicherheit bringen, sondern auch noch zwei schwarzmähnige Löwen abwehren, die das Rudel übernehmen wollen. Nach dem Regen ist die Landschaft verkohlt. Lange wird es nicht dauern, bis sich die Natur wieder erholt. Doch wie endet die Geschichte für die Protagonisten? Die drei verbliebenen Jungen von Löwin Kali haben überlebt, das Rudel aber formiert sich neu.
Rafikis Kampf mit dem Pavian-Chef ist entschieden: Der Chef stirbt, Rafiki übernimmt das Rudel. Für die Elefanten endet die Geschichte nicht glücklich: Nallas Baby verschwindet bei einer dramatischen Flussüberquerung in den Fluten. Wie immer hat der Geier alles im Blick und kann erzählen, wie es aussieht im Leben der Tiere der Serengeti. Sie sind Protagonisten in einem Drama, das zugleich alle Elemente einer spektakulären Tierdokumentation enthält. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere So. 28.04.2019 ZDF Serengeti: 4. Helden der Savanne
Die Serengeti gilt als Paradies für Millionen Tiere. Neue Geschichten aus der Savanne zeigen: Wer hier überleben will, muss heldenhaft kämpfen um Rang, Nahrung und für seinen Nachwuchs. Besonders verspielte Jungtiere bringen die Eltern in Schwierigkeiten. Das gilt für die Kleinen von Elefanten, Geparden oder Hyänen. Sie brauchen Schutz in brenzligen Situationen oder vereiteln durch Übermut und Unachtsamkeit den Jagderfolg der Erwachsenen.
Nach dem Dreiteiler „Serengeti“ aus dem Jahr 2019 zeigt „Terra X“ neue Geschichten aus diesem letzten intakten Ökosystem der Welt. Gedreht wurden sie vom preisgekrönten Tierfilmer John Downer für die BBC. Ihm sind atemberaubende Bilder gelungen, die dem Zuschauer das Gefühl geben, ganz nah dabei zu sein. Es sind Heldengeschichten, die für viel Gänsehaut und Spannung sorgen. Es geht um den täglichen Kampf ums Überleben, um dramatische Wendungen, aber auch um die entspannten und amüsanten Momente eines Tierlebens in der Wildnis. Da ist das vorwitzige Elefantenbaby, das einen umherstolzierenden Reiher jagt.
Dabei verirrt es sich und sieht sich plötzlich von Löwen belauert. Da kann sich rettend der große Bruder als Held erweisen. Hyänen sind mit ihrer gedrungenen Gestalt und dem unheimlichen Lachen keine Sympathieträger. Die Geschichte des hier porträtierten Hyänenweibchens nötigt dem Zuschauer jedoch Respekt ab. Sie stellt sich nach dem Tod der Anführerin an die Spitze ihres Clans, vorsorgt die hungrigen Welpen, wehrt Angreifer ab und besiegt ein konkurrierendes Rudel. Trotz vieler Rückschläge bewältigt sie ihre Aufgabe als neue Chefin meisterhaft.
Eine junge Gepardin muss ihren ersten Nachwuchs ernähren und erziehen. Für das unerfahrene Weibchen eine enorme Herausforderung. Mehrmals machen ihre drei lebhaften Welpen den Jagderfolg der Mutter zunichte. Doch sie lernt rasch. Nach einer spektakulären Hochgeschwindigkeitsjagd kann sie die erbeutete Gazelle sogar gegen eine Hyäne behaupten. Eine wahre Heldentat. Jugendliche Paviane räumen kaum zu erreichende Nester von Webervögeln aus. Doch als sie sich an das scheinbar lohnendere Gelege eines Adlers wagen, wird es eng für die Eierdiebe.
Als der ersehnte Regen einsetzt, bringt das Wasser neue Chancen, aber auch Gefahren mit sich. Eine Löwin durchschwimmt einen Fluss und entkommt nur knapp einem wütenden Flusspferd. Krokodile geraten in doppelten Stress. Sie müssen ihre Gelege gegen räuberische Paviane verteidigen und gleichzeitig nach Beute suchen, die nur jetzt an den Gewässern so zahlreich erscheint. Für andere Tiere werden die schlammigen Uferbereiche zu Todeszonen. Vor allem Huftiere wie Büffel, Gnus und Zebras bleiben im Morast stecken und verenden.
Nur wenige können sich wieder befreien. Die Gefühle von Tieren sind noch weitgehend unerforscht, doch so manches Verhalten lässt Raum für Interpretation: Eine Giraffe, die kürzlich ihr Kalb verloren hat, geht mutig gegen Geparde vor, die eine junge Gazelle von der Mutter getrennt haben. Sie kann den Tod des Kleinen verhindern und sorgt für ein Happy End aus Sicht der Gazellen. Auch gegen Wildhunde stürmt die Giraffe an. Doch deren Beute ist bereits erlegt. Da kann diese tragische Heldin nichts mehr ausrichten.
Über zwei Jahre lang wurde mit zehn verschiedenen Kamerasystemen in einem privaten Reservat der Serengeti gedreht. Die Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahe kommen konnten. Es gelang ihnen, die Momente im Leben der Tiere aus verschiedenen Blickwinkeln zu filmen. Das ermöglichte es erst, aus den tatsächlichen Situationen eine dramatische Handlung zu kreieren. Darüber hinaus bringt der Film dem Zuschauer diese einzigartige und vielgestaltige Landschaft nahe, die nicht nur Savanne zu bieten hat, sondern auch Flüsse und Wälder. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere So. 19.07.2020 ZDF Deutsche Streaming-Premiere Mi. 15.07.2020 ZDFmediathek Serengeti: 5. Kinder der Savanne
60 Min.Die bildgewaltige Dokumentationsreihe „Serengeti“ des britischen Produzenten John Downer zeigt die Tierwelt des weltberühmten Schutzgebietes aus völlig neuen Perspektiven.
Löwen, Geparde, Leoparden und Elefanten sind die Stars der dreiteiligen Reihe. Hautnah begleiten Kameras die Tiere bei ihrer alltäglichen Herausforderung, in der afrikanischen Wildnis ihre Familien durchzubringen. In der ersten Folge dreht sich alles um die Jungtiere.
Die Serengeti in Ostafrika ist eines der letzten großen Wildnisgebiete der Erde mit einer völlig intakten Natur. Dort leben noch typische afrikanische Großtiere wie Löwen, Leoparden, Büffel und Elefanten. Solch eine Artenvielfalt war früher in vielen Regionen Afrikas zu finden, bevor der Mensch den Kontinent im großen Stil verändert hat – daher ist die Serengeti auch ein Fenster in die Vergangenheit.
Noch immer ist die Serengeti Schauplatz der größten Huftierwanderung der Erde. Das ganze Jahr über ziehen knapp zwei Millionen Gnus, Zebras und Gazellen durch die Savanne, immer auf der Suche nach Wasser und frischem Grün.
Die Kameras sind dabei, wenn eine Löwin ihren Nachwuchs gegen ein Männchen eines fremden Rudels verteidigt oder zwei neugierige Leopardenbabys gefährliche Streifzüge unternehmen. Aber die Bewohner der Serengeti müssen nicht nur vor ihren tierischen Nachbarn auf der Hut sein, sie sind auch mächtigen Naturgewalten ausgesetzt. Die Regenzeit bringt so enorme Wassermassen, dass Jungtiere von ihren Eltern getrennt und fortgespült werden. Das Heranwachsen ist für die kleinen Leoparden, Geparde, Elefanten und die vielen anderen Tierbabys eine nie endende Herausforderung mit ungewissem Ausgang.
Die Reihe „Serengeti“ zeigt die spannendsten und emotionalsten Geschichten der gleichnamigen BBC-Serie von John Downer. Dem Team des preisgekrönten Filmproduzenten sind dabei atemberaubende Bilder gelungen, die den Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein. Für den Dreh kam spezielle Technik zum Einsatz, wie etwa elektronisch stabilisierte Kamerasysteme der neuesten Generation, mit denen sich auch in holprigem Gelände aus fahrenden Autos filmen lässt, sowie kleine geräuscharme Drohnen oder ferngesteuerte Roboter. Viele Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahekommen konnten. Zudem zeigen die spektakulären Drohnen- und Roboteraufnahmen das Verhalten der Tiere aus völlig ungewöhnlichen Perspektiven. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Fr. 15.04.2022 ZDF Deutsche Streaming-Premiere Mi. 13.04.2022 ZDFmediathek Serengeti: 6. Kreislauf des Lebens
60 Min.Diese Folge der bildgewaltigen Dokumentationsreihe „Serengeti“ erzählt vom Kreislauf des Lebens in dem weltberühmten Schutzgebiet im Osten Afrikas. Löwen, Geparde, Leoparden und Elefanten sind die Stars der dreiteiligen Reihe des britischen Filmemachers John Downer. Hautnah begleiten Kameras die Tiere bei ihrer alltäglichen Herausforderung, in der afrikanischen Wildnis ihre Familien durchzubringen. Die Serengeti in Ostafrika ist eines der letzten großen Wildnisgebiete der Erde mit einer völlig intakten Natur. Dort leben noch typische afrikanische Großtiere wie Löwen, Leoparden, Büffel und Elefanten.
Solch eine Artenvielfalt war früher in vielen Regionen Afrikas zu finden, bevor der Mensch den Kontinent im großen Stil verändert hat – daher ist die Serengeti auch ein Fenster in die Vergangenheit. Zudem ist das Gebiet Schauplatz der größten Huftierwanderung der Erde. Das ganze Jahr über ziehen knapp zwei Millionen Gnus, Zebras und Gazellen durch die Savanne, immer auf der Suche nach Wasser und frischem Grün. Geburt und Tod sind allgegenwärtig. Elefanten betrauern den Verlust eines Familienmitglieds.
Aber für Hyänen ist ein Kadaver ein Glücksfall. Sie belauern auch einen Leoparden, der eine erbeutete Antilope hoch in die Baumkronen schleppt. Löwen sind selbst erfolgreiche Jäger, die mit vereinten Kräften in seltenen Fällen sogar Giraffen überwältigen können. Auf kleinere Beute haben es Treiberameisen abgesehen. Ihre riesigen Kolonien können aus Hunderttausenden oder Millionen Individuen bestehen. Auf der Suche nach einer neuen Bleibe besetzen sie einfach einen Bau von Schakalen – und die nehmen vor den Plagegeistern Reißaus. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere So. 17.04.2022 ZDF Deutsche Streaming-Premiere Fr. 15.04.2022 ZDFmediathek Serengeti: 7. Die große Wanderung
60 Min.Zebras wandern mit den Gnus durch die Serengeti.Bild: ZDFneoDieser Teil der Reihe „Serengeti“ folgt in atemberaubenden Bildern der weltweit größten Wanderung von Huftieren in dem berühmten afrikanischen Nationalpark. Löwen, Geparde, Leoparden und Elefanten sind die Stars der dreiteiligen Reihe des britischen Filmemachers John Downer. Hautnah begleiten Kameras die Tiere bei ihrer alltäglichen Herausforderung, in der afrikanischen Wildnis ihre Familien durchzubringen. Die Serengeti in Ostafrika ist eines der letzten großen Wildnisgebiete der Erde mit einer völlig intakten Natur. Dort leben noch typische afrikanische Großtiere wie Löwen, Leoparden, Büffel und Elefanten. Solch eine Artenvielfalt war früher in vielen Regionen Afrikas zu finden, bevor der Mensch den Kontinent im großen Stil verändert hat – daher ist die Serengeti auch ein Fenster in die Vergangenheit.
Noch immer ist die Serengeti Schauplatz der größten Huftierwanderung der Erde. Das ganze Jahr über ziehen knapp zwei Millionen Gnus, Zebras und Gazellen durch die Savanne, immer auf der Suche nach Wasser und frischem Grün. Besonders beim Durchqueren der Flüsse lauert tödliche Gefahr: Hungrige Krokodile warten auf ihre Chance. Auch Raubkatzen wie Löwen und Geparde treibt der Hunger an. Lange sind die Jungen auf ihre Mütter angewiesen, doch irgendwann müssen sie sich bewähren und selbst Beute machen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 18.04.2022 ZDF Deutsche Streaming-Premiere Mi. 13.04.2022 ZDFmediathek Serengeti: 8. Fels der Löwen (Refuge)
50 Min.Die sechsteilige Reihe „Serengeti“ eröffnet ungewöhnliche Einblicke in den Überlebenskampf bekannter und unbekannter Raubtiere in einem der letzten legendären Naturreservate der Erde. Die preisgekrönte Doku-Fiktion basiert auf realen Ereignissen und vermittelt das Gefühl, hautnah dabei zu sein, wenn die Tiercharaktere durch herausfordernde Trocken- und Regenzeiten, Hitze und Dürre kommen. Große und kleine Dramen spielen sich im Wechsel der Jahreszeiten in der weltberühmten Savanne Ostafrikas ab. Über zwei Jahre lang sammelten die Kamerateams Familiengeschichten in einem privaten Reservat der Serengeti und verdichteten sie zu einer dramatischen Handlung. Spannende und emotionale Erlebnisse, erzählt aus einer ausgefallenen subjektiven Perspektive. Dem Tierfilmer John Downer gelang mit seiner gleichnamigen BBC-Serie ein bislang einzigartiges Doku-Drama. Der Sechsteiler basiert auf der dritten Staffel der BBC-Serie „Serengeti“.
In dieser Folge entpuppt sich ein einsamer Inselberg inmitten der Savanne als umkämpfter Rückzugsort für große und kleine Raubtiere. Mit Ausblick auf die Weiten der Serengeti ist der Granitfels heiß begehrt. Vor allem Paviane und ein Löwenrudel konkurrieren um die ideale Festung. Doch auch am nahe gelegenen See wird es eng, wenn Tausende Flamingos nach Nahrung suchen und Jäger wie Hyänen und Geparde lauern. Als am Himmel Rauchwolken aufziehen, gerät das Leben aller Tiere in Gefahr. Elefanten, Büffel und Geparde fliehen vor dem Feuer, während die Paviane und Löwen in ihrer Felsenfestung Zuflucht suchen und mit dem dichten Rauch zu kämpfen haben. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 12.07.2023 ZDF Serengeti: 9. Paradies in Flammen (Inferno)
50 Min.Die Savanne steht in Flammen, und ihre Bewohner kämpfen ums Überleben. Nach dem Feuer müssen alle Tierfamilien Wege finden, um in der verkohlten Landschaft Wasser und Nahrung aufzuspüren. Die Paviane suchen einen Weg mitten durch die Flammen, während die Löwen mit ihren Jungen Schutz in einer Felsenhöhle finden. Zeiten des Hungers und Durstes sind nach dem Feuer zu überstehen. Mit den Regentropfen kehrt das Leben zurück. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 19.07.2023 ZDF Deutsche Streaming-Premiere Mi. 12.07.2023 ZDFmediathek Seychellen – ein Schimmer von Eden
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