Kommentare 101–110 von 193
Trekker (geb. 1972) am
Ist es auch legitim hier mal die Schreibe von wen mal ganz zu ignorieren? Das wäre für mich hier erstmal die von Dani *lol*
Trekker (geb. 1972) am
@ Bluebird:
Fiktive Vorgeschichte hin oder her, hinter Star Trek verbirgt sich eine gewisse Ideologie Roddenberrys - die in den Classics aber vor allem in TNG als gegeben gezeigt wurde. DS9 und Voyager kritisierten diese Ideologie zwar, aber (!) OHNE sie mit Füßen zu treten. In Archer-Enterprise herrschte diese Ideologie größtenteils gar nicht einmal mehr vor. Entschuldigen kann dies nur der Fan, der ungeachtet aller Tatsachen alles frißt oder halt ausgerechnet diese Serie für sich liebgewonnen hat und deswegen nichts an sie herankommen läßt. Wenn man mich fragt, war es gerade diese angebliche Naivität mancher Star-Trek-Fans, die ausschlaggebend war für das Platzieren offensichtlicher amerikanischer Propaganda. Nur leider oder besser gesagt zum Glück ging der Schuß nach hinten los. So naiv wie geglaubt sind die Fans halt doch nicht - naja, zumindest nicht alle :)
Zum Postscript:
Ich bitte Dich, Star Trek ein wenig aufmerksamer zu schauen, bevor Du einfach irgendwelche Halbwahrheiten als Fakten aussprichst. Die Tötung des romulanisches Senators fand zwar durch Mithilfe von Sisko, aber letztendlich ohne seinem Wissen statt. Drahtzieher und auch Ausführender war Garak.
Dann hängt mir die ewige Debatte über Siskos vermeintliches Fehlverhalten in der Folge "Für die Uniform" schon längst zum Halse heraus. Ja: Wie er sich verhalten hatte, war falsch. Aber hätte Sisko nichts getan, wäre sein Verhalten unentschuldbar gewesen. Als Offizier der Starfleet hatte er die Verpflichtung alles mögliche zu tun, um Eddington aufzuhalten. Und dieser wiederum hätte nicht durch ein paar gute Worte damit aufgehört, als selbsternannter "Valjean" weiterhin cardassianische Kolonien entlang der DMZ zu verseuchen.
PS: Wie anstrengend ist es eigentlich, allen sein Mitleid zukommen zu lassen, die nicht der eigenen Auffassung entsprechen!? Ich frag nur deshalb, weil ich keine Ahnung davon hab ;)dani am
naja was hier manche für ansprüche haben., schliesslich war star trek schon immer SF für die Masse, wer richtige SF haben will, liest halt entsprechende Literatur oder schaut Blake's 7 oder von mir aus auch B5 an.
Zumindest sit Enterprise besser als Voyager, aber dazu gehört ja wohl auch kaum was.
Es bleibt aber fest zuhalöten, dass Star Trek da am besten war, wo man sich auf einzelne Gechcihten konzentriert hat.
Diese Sache mit zusammenhängenden Folgen (ala Dominion und wie heisst die böseb öse Aleinrasse bei Enterprsie), damit ist Star Trek böse auf die Nase gefallen.
Vielleicht hätte man schon zu Zeiten die Leute bei St entlassen sollen, die dafür verantwortlich waren (Taylor, Braga, Berman).Bluebird (geb. 1979) am
ahhso ideale mit fuessen getreten soso . da frage ich mich nur wieso das erst ohne star trek aus kam un dnur unter enterprise verkauft wurde !?!
es gibt von allem mal eine vorgeschichte und die vorgechichte der vor foederations zeit war eben nicht so friede freude eierkuchen , wenn das manche nicht raffen tut s mir leid ...
mfg Bluebird
ps: was hat denn sisko alles gemacht ws nicht "trek philosopie " war ?!?
romulanische regierungs mitglieder ermorden lassen ! ganze planeten fuer immer vergiftet um einen einzigen vom marquis zu stopen also ewirklich was war das !?!Trekker (geb. 1972) am
@ Carlo:
Bond ist nicht mein Ding ;)
Nemesis fand ich von Anfang an unweit spannender als der Großteil der Fangemeinde von Trek. Der Film kann allerdings der Vorlage kaum gerecht werden, dank der Machart, die halt nunmal für Hollywood-Filme heut angedacht wird.
Fernsehen ist aber ein völlig anderes Medium. Hier hätte man bei Archer & Co. nicht alles verkehrt machen müssen.
Nicht das wir hier länger aneinander vorbei reden: Archer & Co. ist im Vergleich zu TOS, TNG, DS9 und VOY das Letzte für mich überhaupt. Warum? Weil die ursprüngliche Philosophie hier mit Füßen getreten wurde! Das ist kein Trek mehr!
Begründung dafür hier in den älteren Beiträgen oder näher erklärt bei Anfrage ;)
Carlo (geb. 1971) am
@ Trekker:
Enterprise zeugt inhaltlich von dergleichen Ideenarmut, wie der letzte Kinofilm Nemesis, wo auch wieder mal die Welt gerettet werden musste. Was bei Bond Spaß macht, wird bei Star Trek aber irgendwann langweilig. Die Autoren hätten bei Zeiten auch im Kino eine interessante Fortsetzungsgeschichte a la Star Trek II-IV entwickeln müssen. Leider wurde auch hier diese Chance verschlafen.Andrea (geb. 1964) am
Ich habe alle Serien von Star Trek verfolgt, ohne ein "Trekkie" zu sein. Ich finde die Reihe sehr gut. Anfangs war ich skeptisch, eine Enterprise ohne Holodeck und sogar fast ohne Beamen, das muß doch langweilig sein ... war aber neugierig und habe es nie bereut! Schade, daß sie von SAT 1 so stiefmütterlich behandelt wird!spockfan am
Schade, daß diese Serie soviel negative Kritik hervorruft, und daß sie von Sat1 zeitweise in den tiefsten Keller der Programmgestaltung verbannt wurde. Dadurch habe ich manche Folge versäumt. Ich sehe sie mir sehr gerne an und denke, daß sie eine gute Ergänzung für die übrigen Serien ist, auch wenn manches auf neue und andere Art dargestellt wird. Das ist eben künstlerische Freiheit, und - mal ehrlich - Science Fiction ist kein Geschichtsbuch, wo alles haarklein aufeinander abgestimmt sein muß. Es ist alles erfunden!!! Scott Bakula ist ein prima Captain, und auch die anderen machen ihre Sache gut. Was mir persönlich weniger gut gefällt , ist das dunkle und düstere Design. Da sind die früheren Serien deutlich ansehnlicher. Aber das ist der moderne Stil, glaube ich. Trotzdem frage ich mich: Muß denn ein so großes, energiegeladenes Raumschiff so am Licht sparen? Mein Wunsch für die Zukunft: Es sollte immer weitergehen mit dem Star-Trek-Universum. Die neuen 3D-Animationstechniken könnten es auch ermöglichen, ganz neue Außerirdische und fantastische Welten zu erschaffen. Bisher sind alle ja meist nur im Gesicht verändert. Aber heutzutage könnte man ganz neue Arten von Körpern erfinden und diese lebensecht animieren. So, wie man sich eben fremde Welten vorstellt. In diesem Sinne: lebet lang und in Frieden!Trekker (geb. 1972) am
@ Carlo:
Du bist mir nicht auf die Füße getreten. Wir vertreten nur völlig unterschiedliche Meinungen ;)
Es gibt nicht zuviel Star Trek, aber zuviel Aufgewärmtes innerhalb der Serie. Somit gebe ich Dir mit dem x.ten Retten der Erde sogar Recht.
Ob die jetzige Pause neue Kreativität schafft, bleibt abzuwarten. Vielleicht sollte man beim nächsten Mal auch Fans ran lassen. Manche Fanfiction ist sicherlich um Einiges frischer, als was die Autoren in ihrer längst zur Routine gewordenen Arbeit hinlegen.
Carlo (geb. 1971) am
Hmmm! Da hab ich wohl einem eingefleischten Fan auf die Füße getreten. Im Ernst: es muss ja irgendwelche Gründe haben, warum diese Serie nicht richtig gut lief. Meiner Ansicht nach liegen die darin, dass es mittlerweile zu viele Crews, FIlme und Serien gibt. Man denke nur daran, wie oft allein die Erde gerettet werden musste! Da käme selbst 007 ins schwitzen.
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