Kommentare 91–100 von 193
Trekkie84 (geb. 1984) am
Bin gespannt auf Saffel 4 !
Carlo (geb. 1971) am
Statt eine weitere neue Crew zu erfinden, wäre hier doch mal ein Remake der Ur-Serie mit jungen Schauspielern und besseren Effekten interessant gewesen, aber wer weiss: schaun wir mal, was die Zukunft bringt!Picard (geb. 1993) am
Also Raumschiff Enterprise schau ich überhaupt nicht. Ich bin enttäuscht vom Prinzip. Im Gegensatz zu den anderen Serien, z.b TNG, Voyager. Enterprise ist überhaupt nicht im Stil der Sternenflotte, z.B die Konsolen. Für mich ist es eine Abklatsche von den anderen Serien. Ich bin enttäuscht.Trekker (geb. 1972) am
@ Scrooge:
In Sachen Serie V war ich in der Tat bereits im Vorfeld sehr skeptisch. Scott Bakula sah ich nicht als jemanden an, der einen schneidigen Captain darstellen konnte. Und der Einsatz eines zweiklassigen Popliedchens als Titelthema törnte mich ebenfalls von Anfang an. Vor allem jedoch hielt ich das Konzept an sich für zu sehr gewagt. Trotzdem gab ich mir über zwei Staffeln lang Mühe mit der Serie. Und zeitweise mochte ich sie sogar. Vor allem Phlox bzw. überhaupt die Rasse der Denubolaner empfand ich als echten Zugewinn. Auch das die Serie mit einigen Traditionen brach, kann man so oder so sehen.
Letztendlich aber kamen einfach zuviele negative Kritikpunkte zusammen: Angefangen von den angesprochen Ungereimtheiten, die leider aufgrund ihrer Häufigkeit laufend schlechter verzeihbar waren, über die Demontage etablierter Star Trek-Rassen, allen voran den Vulkanieren, bis hin zu dem pseudo-hintergründigen temporalen Krieg, hinter dem sich nur heiße Luft befand. Oftmals hatte man eh den Eindruck, als wenn die Autoren immer nur bis zur nächsten Episode dachten, wenn überhaupt. Und spätestens ab dem Zeitpunkt, an dem die Star Trek-Philosophie zugunsten von ein bischen sehr viel Bush-Mentalität vollkommen negiert wurde, war halt für mich persönlich Feierabend.
Die Argumentation von wegen, die Hauptfiguren dürften ruhig mal über die Stränge schlagen, weil sie ja noch keine Angehörigen einer Föderation sind, ist ja ganz nett, ändert aus meiner Sicht aber nichts daran, daß die Show somit mit Trek nichts mehr zu schaffen hat. Vornehmlich actionlastiges Zeug ohne großartigen Tiefgang, aber dafür mit viel Ami-Propaganda gibt es schon in so vielen anderen Filmen und Serien aus Übersee. Da hätte man nicht auch noch ausgerechnet Star Trek mit infizieren müssen.
Ob man jetzt allerdings unbedingt Hardcore-Fan sein muß, um meine Auffassung zu teilen, wage ich zu bezweifeln. Jeder schaut anders hin.
Sö! Und damit verabschiede ich mich aus dem Kommentarbereich der Serie Enterprise. Meine Ansicht habe ich nun wirklich konkret genug geäußert und es gibt dem auch nichts mehr hinzufügen. Es bleibt mir höchstens noch zu sagen, daß ich trotz allem weiterhin an eine Zukunft für Star Trek nicht nur hoffe, sondern vor allem auch glaube. Einen guten Rutsch und Cheers!Scrooge (geb. 1982) am
hallo,
ich hab mir mal einige beiträge hier durchgelesen und mir war schon klar, dass der neueste star trek sprößling bei der hardcore fangemeinde nicht so gut wegkommt, aber dass hier ein solcher ideologischer streit ausbrechen kann ist mir ja nun wirklich unbegreiflich. ich selbst habe auch jede folge und jede serie (bis auf kirk) von star trek mitverfolgt und ja es gibt keine klassische star trek philosophie in der neuen serie, aber mal ehrlich, diese hochgehaltene philosophie wäre da doch eher fehl am platz.... die "neue" serie gefällt mir persönlich recht gut (ja, bezeichnet mich als naiv oder wie auch immer), sicher gibt es einige ungereimtheiten, aber keine serie kann von a bis z alles berücksichtigen. die "neue" enterprise war ein sehr interessantes konzept, welches enormes potenzial hatte und interessante aspekte hätten harausgestellt werden können, wenn man ihr eben einfach nur zeit gelassen hätte und die hardcore fans haben ihr die zeit ganz einfach nicht gegeben, sondern von anfang an verurteilt, denn oh mein gott, wie kann es sein dass es noch eine enterprise serie gibt und oh mein gott, wie menschlich die charaktere zudem dargestellt wurden.... es wurde schon mal in einem beitrag geschrieben dass es zu dieser zeit, in der die "neue" serie spielt eben noch VOR der gründung der föderation spielt, es keine oberste direktive gibt usw. es hätte so schön werden können die anfänge der sternenflotte und den weg zur föderation zu verfolgen und auch wie sich diese geprießene philosophie sich langsam hätte entwickeln können, aber naja.....
Red Starfox (geb. 1984) am
Schade, aber wie auch Andromeda, wird Star Trek Enterprise gegen Ende total irritierend. Aber das man einen Blick auf die Enterprise Y erhält, ist ganz okay. Nur die Zeitreißedirektiven und das Ende sind einfach schwach in Scene gesetzt( War bei Voyager viel, viel besser!!!).
Auch bei Andromeda, welches ebenfalls Gene Roddenberrys Gehirn entsprungen ist, wurde am Ende geradezu gewalttätig zu einem Ende geführt und dadurch zerstört.
ECHT SCHADE!!!!Trekker (geb. 1972) am
@ Carlo:
Die Star Trek-Philosophie halte ich in erster Linie als wesentlicher Bestandteil der Serie hoch. Denn wenn sie nicht mehr vorhanden ist, bleibt nur noch eine x.beliebige, austauschbare SF-Serie übrig (siehe Archer-Enterprise).
Was das Praktizieren angeht: Beisteuern zu einem besseren Leben kann jeder.
Warum aber sollen speziell die Fans einer Fernsehserie besonders gefordert sein? Star Trek liefert Denkansätze und sensibilisiert manchen für diverse Dinge, aber die Show hat nicht wirklich eine Antwort auf alle Fragen. Den Anspruch hat Trek oder allgemein Sci-Fi auch nie gehabt, ungeachtet dessen, daß es sicherlich immer wieder Leute gibt, die da was durcheinander bringen.
Sogesehen gebe ich Dir Recht: Es ist nur eine TV-Serie. Aber um nichts anderes unterhalten wir uns hier. Also ... where's the prob? Ich sehe nämlich Keines!?Carlo (geb. 1971) am
Meine ursprüngliche Antwort, wurde wohl zu recht wegen erregter Wortwahl nicht reingestellt. Formuliere es anders! Es gibt Trekker, die immer die Philosophie in Star Trek hochhalten, sie aber selbst nicht praktizieren. De Facto wird hier im Land nichts gegen die hohe Arbeitslosigkeit getan, eben w e i l jeder sich sagt "Was kümmert es mich?", solange er oder sie nicht betroffen ist. Das schließt leider unsere karrieresüchtigen Politiker ein. Ein solches Denken konnte ich weder bei Kirk noch bei Picard u.a. entdecken.Trekker (geb. 1972) am
Lieber Carlo, die Diskussionen über die dringenden Probleme Deutschlands finden anderorts statt, z. B. im Gruselkabi*äh* Bundestag ;)
Star Trek ist nur eine Fernsehserie - für manchen sicherlich, für manchen ist aber Star Trek mehr - oder eben andere Dinge, von dem wer Fan ist. Man kann jeden leicht für spinnert halten, der etwas heiß diskutiert, weil man dessen Leidenschaft dazu nicht versteht. Mir geht es da nicht anders - bespielsweise bei Fußballfans, die sich gegenseitig ihre Lieblingsvereine madig machen. Ob die aber in der Hitze des Gefechts Verständnis aufbringen, wenn man ihnen mit einem derlei dummen, weil völlig deplatzierten Spruch wie den Deinigen begegnet? Ich glaube, daß könnte u. U. eher böse ins Auge gehen *fg*
Sö! Und jetzt back to the topic please ;)
Ich bin übrigens der Typ mit dem Handle Trekker. Mal schauen, wie lange es dieses Mal dauert, bis man die Namen von einigen hier wieder lesen kann.
Carlo (geb. 1971) am
Wenn man hier einige Kommentare liest, schlägt man die Hände über dem Kopf zusammen. Liebe Leute, ES IST NUR EINE FERNSEHSERIE. IN DEUTSCHLAND GIBT ES DRINGENDERE PROBLEME!
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