Shark Tank – Die Business-Profis

Mandelwasser nach Omas Rezept? Geschmacklich haben die „Sharks“ an der Geschäftsidee nichts auszusetzen, denn das Erfrischungsgetränk mundet den Business-Experten vorzüglich. Zudem hat das Produkt nur 110 Kalorien pro Flasche und ist obendrein auch noch glutenfrei. Aber die große Frage ist: Wie schafft man es, neben die großen Anbieter ins Regal zu kommen? Der Vertrieb ist in dieser Branche das entscheidende Problem, das es zu lösen gilt. Haben die Firmengründer von „Victorias Kitchen“ diesbezüglich Lösungsansätze parat? (Text: DMAX)

Lippenpflege ohne Ansteckungsgefahr, nie wieder kalte Füße im Bett und die perfekte Lösung für verstopfte Abflüsse: Ehrgeizige Jungunternehmer präsentieren den „Sharks“ in dieser Folge vielversprechende Geschäftsideen, um mit dem Kapital der Business-Experten auf dem Markt so richtig durchzustarten. Aber nicht jedes Produkt hat tatsächlich Kassenschlagerpotenzial. Deshalb müssen sich einige Kandidaten nach anderen Finanzierungsmöglichkeiten umsehen. Naushad Alis innovative Sanitärtechnik kommt bei Robert Herjavec und Kevin O’Leary jedoch gut an. Deshalb machen die Investoren dem Firmengründer ein verheißungsvolles Angebot. (Text: DMAX)

Namasté! In dieser Folge präsentieren Suman Sujan und sein Partner Nishes Shrestha den Business-Profis einen nahrhaften Hundesnack. Die beiden Jungunternehmer stammen aus Nepal und ihre Kaustreifen werden aus vier Zutaten hergestellt: Yak- und Kuhmilch, Salz und Limonensaft. Und das Produkt kommt bei der Kundschaft extrem gut an, wie die Verkaufszahlen belegen. 5,6 Millionen Dollar Umsatz sprechen hier eine eindeutige Sprache. Doch angesichts dieser Erfolgsbilanz stellt sich die Frage: Wofür brauchen Suman und Nishes die „Sharks“? (Text: DMAX)

Ist „Sseko Designs“ tatsächlich drei Millionen Dollar wert? Liz und Ben Bohannon aus Portland verkaufen handgemachte Ledersandalen, die nicht in China, sondern in Uganda produziert werden. Denn die beiden Firmengründer unterstützen mit dem Projekt die Ausbildung von jungen Frauen in Ostafrika. Das soziale Engagement des Duos kommt bei Kevin O’Leary und Co. gut an, die Bilanzen sind allerdings weniger überzeugend. Deshalb ist es fraglich, ob die Jungunternehmer in dieser Folge mit den „Sharks“ ins Geschäft kommen werden. (Text: DMAX)

In dieser Folge dreht sich alles um Unternehmen, die von Studenten gegründet wurden. Und die „Sharks“ legen sich beim Feilschen mächtig ins Zeug, denn die Geschäftsideen der Kandidaten versprechen ansehnliche Profite. Von der aufblasbaren LED-Lampe für Outdoor-Enthusiasten bis hin zum intelligenten Lüftungssystem, mit dem man daheim die Heizkosten senken kann: Die innovativen Produkte könnten auf dem Markt massenhaft Kunden anlocken, deshalb versuchen sich Kevin, Daymond, Lori, Robert und Mark mit ihren Offerten gegenseitig auszustechen. (Text: DMAX)

Pick-ups gibt es in den USA wie Sand am Meer. Aber hinten auf der Pritsche mitzufahren, ist gefährlich. Deshalb hat George Conway ein Produkt auf den Markt gebracht, das dieses Problem löst. Sein „BedRyder“-System bringt den Komfort eines SUVs auf die Ladefläche eines Trucks – so lautet zumindest das Markenversprechen. Aber wie sehen das die „Sharks“? Der Unternehmer verlangt von den Business-Profis 200 000 Dollar für 15 Prozent Firmenanteile. Doch bevor die Experten das Geld rausrücken, fühlen sie dem Kandidaten mächtig auf den Zahn. (Text: DMAX)

Beim ersten Anlauf musste Dave Alwan im „Shark Tank“ Lehrgeld zahlen, denn die potenziellen Investoren haben ihn ohne einen Cent nach Hause geschickt. „Echo Valley Meats“ liefert zwar exzellentes Fleisch, aber wenn ein Jungunternehmer seine Bilanzen nicht im Griff hat, sollte man mit ihm besser keine Geschäfte machen – so lautete damals die Einschätzung. Doch diese Schmach will der Entrepreneur nicht auf sich sitzen lassen. Deshalb wagt er sich mit einem wasserdichten Businessplan im Gepäck erneut ins Haifischbecken. (Text: DMAX)

Minze, Tee, Ingwer und Kaktusfeige: Die neunjährige Mikaila und ihr Vater Theo präsentieren den „Sharks“ in dieser Folge „BeeSweet Lemonade“. Das Erfrischungsgetränk wird mit Honig gesüßt und enthält obendrein eine besondere Zutat: Leinsamen. Das klingt nicht nur sehr gesund, sondern schmeckt auch noch gut. Aber die Branche ist hart umkämpft. Dort geht es nicht nur um Qualität, sondern auch um den Bekanntheitsgrad der Marke und Regalplätze. Lassen sich die Business-Profis trotzdem auf die Sache ein – mit 60 000 Dollar für zehn Prozent Firmenanteile? (Text: DMAX)

Babyschnuller-Boom: Lori Greiner steigt mit 100 000 Dollar bei „Pullypalz“ ein. Mit der „Königin des Teleshoppings“ an ihrer Seite darf sich Unternehmerin Julie Thompson auf satte Profite freuen. Denn die Erfahrung zeigt: Nach einem gelungenen Auftritt im „Haifischbecken“ steigen die Umsatzzahlen. Und wie steht es mit Bienenkästen, maßgefertigten Kuscheltieren und Sportschuhen? An dieser Stelle sei nur so viel verraten: Nischenprodukte haben es mitunter schwer auf dem Markt, deshalb sehen die „Sharks“ das eine oder andere Geschäftsmodell in dieser Folge kritisch. (Text: DMAX)

Der Jungunternehmer Andrea Cao hat mit seinem Q-Flex-Akupressurgerät bei den Business-Profis Barbara Corcoran und Mark Cuban gute Karten, denn das Duo hält sein Produkt für markttauglich. (Text: DMAX)

Kevin O’Leary geht aufs Ganze! Der Risikokapitalgeber bietet zwei Unternehmerinnen in dieser Folge 725 000 Dollar für 35 Prozent Firmenanteile an. Denn die Produkte, die das Duo anbietet, kommen bei der Kundschaft extrem gut an. Das belegen die Umsatzzahlen. Brittany Hodack und Kim Kaupe verkaufen exklusive Fanartikel, die man nicht an jeder Ecke bekommt. Von Katy Perry über Brad Paisley bis zu den Hardrockern von Kiss: Die jungen Damen haben mit ihrer Geschäftsidee im letzten Jahr drei Millionen Dollar verdient. (Text: DMAX)

Weniger Abgase: Ethan Tucker und Pat Boone wollen auf Hawaii ein Werk bauen, in dem umweltfreundliche Fahrzeuge vom Band laufen. Die „AIRPods“ von „Zero Pollution Motors“ bewegen sich mit Druckluft vorwärts. Aber fünf Millionen Dollar sind kein Pappenstiel und es stellt sich die Frage, ob das Antriebsmodell tatsächlich für die Massenproduktion geeignet ist. Deshalb hakt Autoliebhaber Robert Herjavec in dieser Folge nach, bevor er über eine Investition nachdenkt. Shauna Sledge lockt die „Sharks“ anschließend mit einem Naturkostprodukt. (Text: DMAX)

Schickes Design muss nicht teuer sein: Nach dieser Devise richten Beatrice Fischel-Bock, Madeline Fraser und Lizzie Grover in Philadelphia die Wohnungen ihrer Kunden ein. Dabei punkten die Ladys mit einem stilsicheren Händchen und gutem Geschmack. Trotzdem halten sich die „Sharks“ in dieser Folge mit lukrativen Angeboten zurück. Denn die Bilanzen der ehemaligen Studentinnen sind alles andere als rosig. Die Einnahmen reichen nicht einmal für das Nötigste – um über die Runden zu kommen, muss das Trio nebenbei kellnern. (Text: DMAX)

Nach 5000 Jahren war dringend ein Upgrade fällig, deshalb haben David Patrick und Zack Fleishman das Rad neu erfunden. So lautet zumindest die vollmundige Ankündigung der beiden Jungunternehmer und die „Sharks“ staunen bei der Präsentation nicht schlecht. Denn die Skateboardrollen des Duos scheinen trotz ihrer ungewöhnlichen Form tatsächlich besser zu funktionieren als herkömmliche Produkte auf dem Markt. Das bedeutet: Die Finanzhaie haben den Köder geschluckt und denken laut über lukrative Angebote nach. (Text: DMAX)