Scarlett
USA 1994
  • Geschichtsdrama
  • Miniserie
Deutsche TV-PremiereSat.1OriginalspracheEnglisch
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Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit der Schwester ihres geliebten Ashley, kehrt Scarlett der Stadt Atlanta den Rücken zu. Ihre Reise führt sie nach Tara, wo sie die sterbende Mammy besucht. Auch ihr Noch-Ehemann Rhett ist zugegen, und Scarlett merkt, dass sie ihn immer noch liebt. Dieser hat jedoch keine Gefühle mehr für seine Frau und plant, sie endgültig zu verlassen. Scarlett will nicht aufgeben und wähnt sich nach einer gemeinsamen Liebesnacht am Ziel …
54 Jahre nach Erscheinen des weltberühmten Romans „Vom Winde verweht“ durften interessierte Leser endlich erfahren, wie die Liebesgeschichte von Scarlett und Rhett weitergeht. Die Erben der Autorin Margaret Mitchell autorisierten Alexandra Ripley für die schriftliche Umsetzung, da ihre Werke des Öfteren mit Mitchells Romanen verglichen wurden. Der Stoff wurde schließlich für neun Mio. Dollar gekauft und für 40 Mio. Dollar Produktionskosten auf Zelluloid gebannt. (Text: Sat.1)

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  • am

    Also ich fand den Roman Scarlett von alexander rippley grottenschlecht und langweilig daß ich es noch nicht mal bis zur Mitte geschafft habe.
    Und die Miniserie? Leute das kann nicht euer Ernst sein daß die gut war?
    Ich fand den sowas von daneben und diese joanne whalley kilmer wirkte sowas von gekünstelt daß es schon weh tat. Habe nach den 1.Teil die anderen nicht mehr gschaut. Diese Miniserie ist eine schande für das schöne Original. Nee Vom winde verweht war 1000 Mal besser und es gibt kein Ersatz für Vivien Light und Clarke Gable. Margaret Mittchels Buch Vom Winde verweht war viel besser. Die Margaret Mittchel hat auch nicht gewollt daß ihr Buch fortgesetzt wird, aus gutem Grunde und ihre Erben haben sich ihren Wunsch wiedersetzt was ich voll daneben fand. Alexandra Ripley schreibt mit Charlston und Auf Wiedersehen Charlston viel bessere Romane als mit Scalett. Dieses Projekt ist und war eine Nummer zu groß für sie und die Serie eine volle Pleite für mich und auch die ganze Familie war einttäuscht. Gut daß meine Tante aus Protest schon sich weigerte die Miniserie zu schauen! Sie hatte Recht. Bei uns kommt diese DVD nicht in die Sammlung! Keiner von uns würde sich das noch mal antun. Eine echteEnttäuschung
  • (geb. 1981) am

    ach... die serie ist einfach ein traum! zählt zu meinem absoluten lieblings"filmen" auch wenn es ein miniserie ist. ich liebe es, wie joanne whalley kilmer scarlett darstellt und dimothy dalton als rhett. ein traum. ich meine hier findet die wohl größte liebesgeschichte aller zeiten - nämlich vom winde verweht - endlich ihre fortsetzung UND ihr happy end!! zum sterben schön!!! :) ich habs damals auch bei der erstaustrahlung gesehen. dürfte dann also auch am 13.11 gewesen sein. ich hab allerdings am 12.11 geburtstag. :)
  • (geb. 1974) am

    das mit dem Töten war mir auch aufgefallen ,aber die Verfilmungen sind ja meist anders als die Bücher. Bei vom Winde verweht hab ich z.b. nur den Film gesehen. Das Buch hab ich mal angefangen, aber ich fand das so anders als wie den Film, dass ich in der Mitte mit dem Lesen aufgehört hab.
  • (geb. 1974) am

    ich liebe vom Winde verweht, und Scarlett finde ich auch toll. Lief damals ja als Erstausstrahlung an meinem 20ten Geburtstag, ich hab am 13.11^^, habs aber trotzdem an dem Tag geschaut, hihi. Hab mir später auch die Video's gekauft und den Soundtrack als CD. Das Buch hab ich auch gelesen.
  • (geb. 1977) am

    Als grosser Vom Winde verweht Fan war ich natürlich auch Feuer und Flamme für die Fortsetzung. Den Vierteiler, der für sich wirklich toll und spannend gemacht ist, sehe ich mir auch immer wieder gerne an. Beide Bücher habe ich auch gelesen und mich in meiner Meinung bestärkt, beide Werke für sich zu sehen und nicht als ein Ganzes. Denn die Fortsetzung hat mit Vom Winde verweht nicht mehr wirklich viel zu tun, außer den Namen der Hauptfiguren. Timothy Dalton ist einfach nicht der Rhett Butler, der von Margaret Mittchell beschrieben wurde und mit Scarlett und den restlichen Figuren ist es dasselbe. Alexandra Ripley mag ein tolles Buch geschrieben haben, aber sie hat es natürlich nicht geschafft, sich in die Gefühls- und Gedankenwelt einer anderen Schriftstellerin hineinzufühlen, dafür ist sie zu sehr eine zu eigenständige Autorin.
    Ich genieße einfach beide Verfilmungen und natürlich die Bücher für sich und gut ist.

Scarlett – News

Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):4 tlg. US-europ. Schmonzette von William Hanley nach dem Roman von Alexandra Ripley, Regie: John Ermann („Scarlett“; 1994).
 … und heute ist ein neuer Tag! Atlanta, 1873: Scarlett O’Hara (Joanne Whalley-Kilmer) ist entschlossen, Rhett Butler (Timothy Dalton) zurückzugewinnen – und er ist ebenso entschlossen, sich scheiden zu lassen und ihr diesmal zu widerstehen. Er schläft noch einmal mit ihr, heiratet dann aber Anne Hampton (Annabeth Gish), die an Gelbfieber stirbt. Scarlett kämpft um Tara, wird in einer unglücklichen Situation mit Ashley Wilkes (Stephen Collins) erwischt, flieht zur Familie ihrer Mutter nach Savannah, wo sich ihr Großvater, Pierre Robillard (John Gielgud), um sie kümmert. Sie lernt ihren Cousin, den Priester und Waffenschmuggler Colum O’Hara (Colm Meaney) kennen, geht in die Heimat der O’Haras nach Irland, heiratet den Besitzer des Familienanwesens, den bösen Lord Fenton (Sean Bean). Sie tötet ihn in Notwehr, wird des Mordes angeklagt, und Rhett kommt und rettet sie und liebt sie doch. Und er erfährt, dass sie von ihm schwanger ist.
54 Jahre lang hatte die Menschheit auf die Fortsetzung des größten Südstaatenmelodrams aller Zeiten, „Vom Winde verweht“, gewartet – oder auch nicht. Die Erben der Autorin Margaret Mitchell autorisierten Alexandra Ripley, eine Forsetzung zu schreiben, die allerdings mit dem, was William Hanley dann daraus machte, wenig zu tun hatte. Gut 40 Millionen $ kostete die Produktion des Vierteilers, die sich europäische und amerikanische Fernsehsender teilten. Die Premiere fand gleichzeitig in allen beteiligten Ländern statt. Die Quoten waren in den USA und in Deutschland sehr gut, mehr als zehn Millionen Zuschauer schalteten hierzulande trotz verheerender Kritiken ein. Sat.1 zeigte die Teile innerhalb einer Woche zur Primetime und betonte, mit Rücksicht auf den sensiblen Stoff extra nur drei statt der eigentlich erlaubten vier Werbeunterbrechungen eingebaut zu haben.
Weltweit wurde vorher die Suche nach der Hauptdarstellerin organisiert, die in Wahrheit eine PR-Kampagne für den Film war. In Deutschland lief das Casting bei Sat.1, das unter dem Titel Wer wird die neue Scarlett? im Sommer 1992 drei Wochen lang täglich um 20:00 Uhr eine der 15 deutschen Bewerberinnen vorstellte, unter denen die Zuschauer per Telefon drei Wochensiegerinnen küren durften, aus denen dann eine Jury eine Gesamtsiegerin ermittelte. Die musste sich daraufhin ihren 14 Konkurrentinnen aus ebenso vielen anderen Ländern stellen. Und zum Schluss gewann – eine ganz andere. Überraschung!
Der Film ist auf zwei DVDs erschienen.

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