Revolution
USA 2012–2014
- Science-Fiction
Ohne Vorwarnung gingen auf der Erde plötzlich die Lichter aus. Seit 15 Jahren leben die Menschen nun schon ohne Strom. Der technische Rückschritt hat den Planeten ins Chaos gestürzt. Nach dem Zusammenbruch von Regierung und Verwaltung wurde die USA in zahlreiche Regionen zersplittert, die von Söldnertruppen beherrscht werden. Ben Matheson hatte den Blackout vorhergesehen und wertvolle Infos auf einem USB-Stick gespeichert. Wusste er, wie der Strom reaktiviert werden kann? Nachdem Ben ermordet und sein Sohn Daddy verschleppt wird, macht sich Tochter Charlie auf die lebensgefährliche Suche nach ihrem Onkel Miles, um die Familie zusammenzuführen und das Geheimnis zu lösen. (Text: MB)
Revolution auf DVD & Blu-ray
Revolution – Streaming
Revolution – Community
Dauer-Glotzer am
Bin gerade bei Folge 7 und echt am überlegen, ob ich mir den Rest noch antue.
Also die Grundidee finde ich auch gut, und das mit der Logik ... naja. Man muss sich schließlich bei jeder Serie oder Film einfach drauf einlassen, dass die Spielregeln etwas anders sind als in unserer Welt.
So weit so gut.
Aber was echt jetzt schon nervt, ist dass Charlie (also die weibliche Huptperson) so ein Helfer-Syndrom hat.
Ja, sie soll als die tolle sympathische Heldin dargestellt werden, die zwar eine eigene Aufgabe zu erfüllen hat, aber auf ihrem Weg alles und jeden auch noch mit retten muss. Es sei denn sie hat bei irgendwass schon wieder mal keine Wahl und muss was (uiuiui) gaaanz böses tun, und dann rettet jemand anderes die Situation und sie muss es dann doch wieder nicht tun.
Und obwohl sie sich und ihre Gruppe mit dem "wir helfen allen" schon mehrfach in (vermeidbare) Schwierigkeiten gebracht hat, lernt sie einfach nicht dazu und trotzdem leben immer noch (fast) alle.
Also das passt ganz und gar nicht zu den Spielregeln, die in dieser Welt gelten.
Ja, zu so einer Serie gehört, dass es immer irgendwie gerade noch so gut geht. Aber die beschwört halt ständig Situationen herauf, in denen es eigentlich nicht gut gehen kann, und dann klappt es immer irgendwie doch.
Das würde zu einer Zielgruppe "Mädchen von 8 bis 12 Jahren" passen, aber Thema und Darstellung tun das wiederum nicht.Bodie am
Schwachsinnige Serie mit unsymphathischen Darstellern und einer Handlung, die einem die Haare sträuben lässt. Den sogenannten Helden fehlt immer im entscheidenden Moment der Mut, das Ding wirklich durchzuziehen, so haben immer die Bösen die Oberhand. Dann geht doch gleich heim und lässt andere den Job machen, wenn ihr's selber nicht könnt, ihr Luschen.Stefan_G (geb. 1963) am
Tja, "ATV" bekomm ich nicht rein, und auf den anderen TV-Sendern wird's leider auch nicht wiederhoolt! So muß ich eben doch die DVD's mal besorgen (über Ebay - was weiß ich)...bomber (geb. 1972) am
Fand die Serie gut nur war ich über das abrupte Ende enteuschtmarwerno am
Also: Pumpen können auch mechanisch angetrieben werden (Pferde, Kühe, Esel, Ziegen, Wasserkraft, Menschen, etc.)
Der Regen fällt noch immer: Regenwassertank unter dem Dach, Klospülung läuft dank Gravitation.
Habe 4 Monate in Haus ohne Strom und Wasser gelebt, kein Problem! Regentank war zwar zu niedrig für Gravitationsspühlung, aber eine Giesskanne/ Eimer Wasser kann eine Spülung gut ersetzen)
Holzofen/ Kachelofen oder Kamin funktioniert auch weiterhin, also auch kein Problem.
Wie ist das Leben vor 150 Jahren abgelaufen? Auch da hat alles funktioniert, manche Jobs gibt es halt nicht mehr, andere Dafür werden kreiert.
Warum sieht man keine Fahrräder? Immer nur zu Fuss und Pferd unterwegs, komisch.
Strassen sehen nach 15 Jahren auch nicht ganz so schlimm aus, Ein Handkarren wäre also auch möglich und Sinnvoll (Frage mich immer wie die die ganzen Waffen Munition, etc zusätzlich zur Kleidung und Essen tragen.
Trotzdem tolle Idee, Welt ohne Strom, habe die Serie trotz all den Ungereimtheiten gerne gesehen!
Revolution – News
- „Fire Country“: Das Feuer lodert nicht nur in der Großstadt – Review
- Familienbande, Handlungsort und Max Thieriot heben CBS-Drama von der Konkurrenz ab ()
- Annie Wersching („24“, „Bosch“) mit 45 Jahren verstorben
- Schauspielerin erlag Krebserkrankung ()
- Giancarlo Esposito („Breaking Bad“) im US-Remake der BBC-Serie „The Driver“
- AMC bestellt neue Miniserie um Taxifahrer mit kriminellen Kunden ()
- „Santa Clause“: Elizabeth Mitchell wieder als Mrs. Claus in Tim Allens Weihnachtsserie dabei
- Disney+ entwickelt Serien-Fortsetzung des Weihnachtsklassikers ()
- „Vampire Diaries“-Macher erwecken in „Dead Day“ die Toten zum Leben
- Comic-Adaption von Kevin Williamson und Julie Plec erhält Serienbestellung für Peacock ()
- „FBI: International“ engagiert Elizabeth Mitchell („Lost“) als Landesverräterin
- Wichtige Rolle im neuen Spin-Off des CBS-Franchise ()
Cast & Crew
- Billy Burke
- Miles Matheson (42 Folgen, 2012–2014)
- Tracy Spiridakos
- Charlie Matheson (42 Folgen, 2012–2014)
- Elizabeth Mitchell
- Rachel Matheson (42 Folgen, 2012–2014)
- David Lyons
- Sebastian „Bass“ Monroe (42 Folgen, 2012–2014)
- Zak Orth
- Aaron Pittman (37 Folgen, 2012–2014)
- Giancarlo Esposito
- Cpt. Tom Neville (37 Folgen, 2012–2014)
Dies & das
Für Billy Burke war zunächst die Rolle von ‚Bass‘ Monroe vorgesehen. Erst nachträglich wurde aus ihm Miles Matheson. Als Pilot-Regisseur wurde Jon Favreau („Cowboys & Aliens“) engagiert. Nach Sichtung des Piloten nahmen „Supernatural“-Erfinder Eric Kripke und „Lost“-Produzent J.J. Abrams personelle Änderungen vor: Die von Andrea Roth gespielte Mutter Rachel wurde mit Elizabeth Mitchell neu besetzt. Anna Lise Phillips musste den Hauptcast verlassen, nachdem entschieden worden
TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Revolution online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.Erinnerungs-Service per E-Mail