D 2024
- Drama
- Miniserie
Arbeitstitel: Plan B
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Das scheinbar perfekte Leben der selbstbewussten, erfolgreichen Moderatorin Flo (Katja Riemann) zerbricht jäh: Sie findet ihre Teenager-Tochter Luna (Hannah Schiller) tot in ihrem Zimmer – Suizid. Als Flo von der Agentur Plan B erfährt, die ihre Klienten in die Vergangenheit schicken kann, um Fehler zu vermeiden und Weichen auf dem Lebensweg anders zu stellen, zögert sie nicht, die zweite Chance zu ergreifen. Sie will nun vieles besser machen und nicht nur Lunas Schicksal verhindern, sondern Luna und ihren Bruder Carlo (Paul Ahrens) zu glücklichen Menschen erziehen. Gleichzeitig kann Flo auch nicht anders, als sie selbst zu sein – im „ersten Anlauf“ bedeutete das, gegen die Grenzen anzukämpfen, die ihr von der Gesellschaft gesetzt wurden, weil sie eine Frau ist. Nun muss sie bereit sein, ihre damaligen Entscheidungen zu hinterfragen, wobei sie aber von einem grundsätzlichen Glauben an das Gute im Menschen getrieben wird, ebenso wie von ihrer Liebe zu ihren Kindern, ihrem (Ex-)Ehemann (Thomas Loibl), ihren Freunden, ihrem Beruf und schließlich dem Leben. (Text: bmk)
- Adaption von Plan B
fernsehserien.de-Kritik
„RESET – Wie weit willst du gehen?“ überrascht mit Sci-Fi in Familiendrama
Review von Stefan Genrich
Science-Fiction spielt oft mit Angst. Thriller sollen Spannung aufbauen. In unzähligen Dramaserien kämpfen die Figuren mit Entscheidungen und Gefühlen. "RESET - Wie weit willst du gehen?" balanciert zwischen diesen Genres. Die sechsteilige Miniserie dreht sich um Hoffnung, Liebe, Reue und Verzweiflung. Dabei überrascht Katja Riemann in der Hauptrolle als Floriane Bohringer, genannt Flo: Mittels Zeitreisen versucht die TV-Moderatorin, den Selbstmord ihrer Tochter Luna (Hannah Schiller) …
RESET – Wie weit willst du gehen? – Streaming
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Fernsehsenf am
"Eine Tochter welche immer wieder total ausflippt trotz ... bester Kindheit.": Eben nicht. Das war es ja gerade. Durch den Selbstmord der Tochter wurde der Mutter klar, dass sie ihren Kindern nicht die bestmögliche Kindheit bereitet hatte, indem sie ihre Topmoderatorin-Karriere verfolgt hatte. Der Junge hatte das verkraftet, aber die übersensible Tochter nicht.
In ihrem zweiten (und dritten^^) Leben machte die Mutter es nun anders, indem sie sich mit einer weniger ehrgeizigen Sendung zufrieden gab und mehr Zeit in die Tochter investierte. Mit Erfolg: Diese wurde später erfolgreiche Köchin, und als die Mutter an einer Infektion starb, nutzte die Tochter ihrerseits den "Plan B"; um die Mutter zu retten.
PS: "Hannah" ist nicht der Vorname der Rolle, sondern der Vorname der Schauspielerin, Hannah Schiller.MISMO (geb. 1964) am
Schauspielerisch top! Leistung.....vor allem Luna Boringer (Tochter Hannah), Katja Riemann (Mutter- Flo) & Thomas Loibl ( Als Vater ). Die Story bis zur 2ten Folge noch mit Spaß und Erwartung verfolgt, was dann folgt(e)- sorry - an Schwachsinn nicht zu überbieten!!!! Eine Tochter welche immer wieder total ausflippt trotz "bestem" Eltenhaus/bester Kindheit. Der Vater wird mal ganz nebenbei des sexuellen Übergriffs auf seine Studentin bezichtigt. ("Helicopter") Mutter Flo vögelt fremd aber führt dennoch mit Kids und Ehemann das perfekte Fam. Leben. Tochter Hannah soll mit dem Flug in die Vergangenheit vor`m Selbstmord gerettet werden & letzten Endes opfert Mutter Flo (fast) ihr eigenes Leben. Mir kommen die Tränen- so eine Handlung ohne irgendwelche Aussagekraft- was muss der Autor alles gekifft & getrunken haben um so eine bescheidene Story abzuliefern. Das war noch nicht einmal SAT1 Niveau- sondern nur UNTERIRDISCH(er) Mist. Verschenkte Zeit- sich -wie ich- dennoch alle 6 Folgen `rein zu ziehen. Meine Bewertung: 4 von 10 Punkten (Und das auch nur wegen der zuvor benannten sehr guten schauspielerischen Leistung)Fernsehsenf am
Vom Schauspielerischen her hat mir die Serie gut gefallen. Katja Riemann als selbstzweifelnder Mutter und auch Hanna Schiller als schwieriger Tochter fand ich überzeugend. Auch Karl Loibl war gut. Nur der Sohn blieb ein bisschen unscharf, fand ich.
Vom Inhaltlichen her war es natürlich eine gute Idee, die Möglichkeit zu zeigen, ein schwieriges Kind mit zuwenig "angeborener" Selbstliebe durch mehr Eigeneinsatz bei der Erziehung weniger verletzlich zu machen.
Ich, als (ebenfalls) Science-Fiction-Fan, würde allerdings auch gerne noch mehr über das Zeitreise-Konzept dieses "Universums" mit seinen logischen (In)Konsequenzen noch mehr wissen. Hier war es ja offenbar nicht so, dass die Zeitreisenden ihr eigenes, früheres Ich als getrennte Person herumrennen sehen, sondern sie rennen selbst in dieser Rolle herum, aber mit der vollen Erinnerung an ihre erste Zeitlinie... wow.
Wenn das Leben im Großen und Ganzen wieder so abläuft wie in der ersten Zeit und das dann jahrzehntelang so geht - wie hier angedeutet - wird das nicht irgendwann für die Zeitreisenden furchtbar langweilig? ;-)
Oder müssten die Differenzen durch das abweichende Handeln des/der Zeitreisenden nicht dazu führen, dass in der zweiten Zeitlinie der Ablauf immer mehr abweicht und am Ende alles ganz anders passiert als in der ersten Zeitlinie? ;-)fragra@gmx.net (geb. 1955) am
NightRider (geb. 1955)
Ich fand die Serie toll, fühlte mich gut unterhalten. Die Idee gefällt mir und ich freue mich auf die Fortsetzung. Die schauspielerische Leistung von Hannah Schiller fand ich wieder mal sensationell. Nach meiner Meinung die beste deutsche Nachwuchs-Schauspielerin. Bin gespannt wo ihr Talent sie noch hinbringt?Aspie1898 (geb. 1987) am
Na Toll!
6 Folgen reingezogen um dann mal wieder mit einem offenen Ende abgespeist zu werden 😠😡🤬
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