Heute ist das „echte“ Wolfpack aus dem Donautal am Start: Vater Ulrich geht mit seinen Söhnen Jens und Tim Wolf in den Parcours. Wer schlägt sich besser: Vater oder Kinder? Mit Rita Benker macht sich heute eine der stärksten Ninja-Frauen auf den Weg ins Halbfinale. Student Leon Wismann ist zum 4. Mal dabei und hat sich vom „Killerküken“ (den Kosenamen gab Buschi ihm 2020) zum „Killermann“ entwickelt. Marvin Mitterhuber erkennt man an seinen pinken Haaren. Wie schon im vergangenen Jahr hat er seine Freundin Leonie Haas mitgebracht zum internen Wettbewerb, wer der/die Stärkste ist. Pro Lauf sind für alle Athlet:innen 7 Hindernisse bis zum Buzzer zu überwinden: Der Fünfsprung, Die Schwung-Bretter, Der Jackpot, Die Fidget Spinner, Der Schwungarm, Der Einraster, Die Wand bzw. die Mega-Wand. Die besten 4 Ninjas treten am Ende an der Endlosen Himmelsleiter gegeneinander an. Der Beste erhält neben einem Finalticket noch 5.000 Euro, Platz 2: 2.500 EUR, Platz 3: 1.000 EUR und Platz 4: 500 EUR. Unter den Athlet:innen der
zweiten Folge sind Das das „echte“ Wolfpack aus dem Donautal, Vater Ulrich (47), Polizeibeamter, mit seinen Söhnen Jens (20) und Tim Wolf (18) aus Beuron David Eilenstein (31); Selbstständiger aus Darmstadt Rita Benker (34), Testingenieurin aus Leimen Die „Ninja Daddys“ Antonio Mitrugno (32), Werkzeugvorbereiter aus Bad Wörishofen und Daniel Mitterdorfer (34), CAM-Programmierer aus Regensburg Jolina Thormann (20), Duale Studenin aus Belm Leon Wismann (21) aus Münster, der Student hat sich vom „Killerküken“ zum „Killermann“ entwickelt Nico Köhler (20), Dualer Student aus Kronshagen Friedrich Krebs (17), Schüler aus Gardelegen Jona Schöne (21), Auszubildender aus Meißen Daniel Gerber (26), Industrie-Elektroniker aus Ostfildern Lars Meyer (16), Schüler aus Bad Homburg. Er hat bei „Ninja Warrior Kids“ in einer Moderation auf Social Media den jungen Buschi gespielt Leonie Haas (25) mit ihrem Partner Marvin Mitterhuber (25), Fitnesstrainerin und Routenschrauber, beide aus der Schweiz (Text: RTL)