Starten im Juli bei Netflix: „Manifest“, das Finale der vierten Staffel von „Stranger Things“ und „The Gray Man“
Bild: Netflix
Wie andere Anbieter auch hat Netflix im Juli nicht das ganz große Programm aufgefahren – sieht man vielleicht mal vom Finale der vierten Staffel von „Stranger Things“ ab, das sich der Dienst direkt für den Monatsanfang aufgespart hat und mit zwei extralangen Folgen nochmal knapp vier Stunden Unterhaltung bringen soll.
Aus deutscher Sicht stechen die beiden hiesigen Eigenproduktionen hervor: Die Wirtschaftsfarce „King of Stonks“ (Trailer) und der Film „Für Jojo“ mit Caro Cult und Nina Gummich (Trailer). Daneben werden sich sicher einige Fans darüber freuen, dass zum 1. Juli alle drei Staffeln der Mystery-Serie „Manifest“ ins Netflix-Programm kommen, die der Streamingdienst nach der Absetzung in den USA auch zum Ende bringen will (in den USA hatten auseinandergehende wirtschaftliche Interessen von Sender NBC und Produktionsstudio Warner Bros. TV das Ende gebracht, Fans waren immer noch begeistert; fernsehserien.de berichtete).
Auch die Rückkehr von „Virgin River“ mit der vierten Staffel wird sicherlich zahlreiche Fans glücklich machen. Dazu gesellen sich die humorige Horror-Miniserie „Boo, Bitch“ mit der beleibten Darstellerin Lana Condor (Trailer), die Dramedy „Uncoupled“ mit Neil Patrick Harris und eine Real-Serien-Version von „Resident Evil“ (Trailer).