Mit „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ will Prime Video ab 19. Februar eine Neuadaption des modernen, deutschen Klassikers präsentieren, die wie Buch und der Film in Erinnerung bleiben soll.
Der Streamingdienst ermöglicht den Zuschauern dabei den direkten Vergleich der Verfilmungen: Denn am selben Tag, an dem man dort seine neue Adaption veröffentlicht, nimmt Prime Video auch den Film „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ von Uli Edel aus dem Jahr 1981 ins Paketangebot auf.
Wie schon zuvor angekündigt veröffentlicht Prime Video am 8. Februar die amerikanische Serie „Soulmates“ – die erste Staffel liefert als Miniserie eine abgeschlossene Geschichte, ob es weitere Staffeln dieser Miniserien-Anthologie geben wird, ist noch nicht klar.
Am 12. Februar gesellt sich zudem eine zweite Staffel der indischen Serie „The Family Man“ ins Programm. Nachdem Netflix mit „Élite“ großen Erfolg hatte, kommt mit „El Internado: Las Cumbres“ am 19. Februar auch zu Prime eine spanische Serie über die ungewöhnlichen Abenteuer von Schülern. In diesem Internat, das neben einem alten Kloster und abgelegen in den Bergen liegt, werden rebellische Kinder mit straffer Disziplin auf ihre erneute Eingliederung in die Gesellschaft vorbereitet. Was keiner ahnt: Auch aus dem Umland droht Gefahr, von denen nur alte Legenden berichten.
An Lizenzserien nimmt Prime Video im Februar die fünfte Staffel der „Legends of Tomorrow“ und die sechste Staffel von „The Flash“ exklusiv in sein Angebot auf.
Darüber hinaus gibt es im Februar auch noch zwei Film-Eigenproduktionen. Einerseits „Bliss“ mit Owen Wilson und Salma Hayek um einen Mann, der – nach gerade erfolgter Scheidung und Jobverlust – auf eine obdachlose Frau trifft, die überzeugt ist, das Leben sei eine Computersimulation. „The Map of Tiny Perfect Things“ ist gar nicht mal so verschieden: Im Stil von „Und täglich grüßt das Murmeltier“ sind zwei Teenager in einer Zeitschleife gefangen – und sind sich dieser Tatsache auch bewusst, dass nichts, was sie tun, wirklich Konsequenzen hat. Unter anderem erstellen sie eben die namensgebende Karte, auf der sie die wunderbaren Kleinigkeiten und Zufälligkeiten in ihrer Umgebung festhalten, die das eintönige Leben trotzdem lebenswert halten. Beide haben aber sehr unterschiedliche Hoffnungen für „ihre“ Zukunft.
