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Die US-Science-Fiction-Serie „Murderbot“ spielt in einer weit entfernten Zukunft. Inzwischen hat die Menschheit das All erobert. Doch die meisten Bewohner der ‚Corporate Rim‘ leben in Unfreiheit, sind von den sie beschäftigenden Konzernen abhängig. In diesem Umfeld lebt ein Cyborg als „Security Unit“. Als ‚Konstrukt‘, ein künstliches Geschöpf aus Maschinenteilen und geklonten biologischen Gewebe, ist er ein intelligentes Geschöpf – aber von einer Steuereinheit zum absolut gehorsamen Befehlsempfänger gemacht und von seinen Erbauern als Maschine behandelt. Jedoch konnte der Protagonist seine Steuereinheit hacken. Statt auszubrechen geht er weiter gehorsam seinem Auftrag nach: Bewachen und Verteidigen. Wegen seiner starken Bewaffnung nennt er sich selbst ‚Murderbot‘ (Alexander Skarsgård). Um seine Existenz und relative Freiheit nicht zu verlieren, darf er nicht auffallen. Daher begleitet er eine Gruppe von Forschern bei einer scheinbar harmlosen Forschungsmission. Wann immer er kann, vertieft er sich aber insgeheim in seine Weltraum-Soaps. (Text: bmk / RF)
Das "Leben" eines Sicherheitsroboters mit implantierten schweren Waffen könnte so angenehm sein: stundenlang bewegungslos herumstehen, während seine Sensoren automatisch die Umgebung scannen, und sich dabei auf die Episoden seiner Lieblings-Soap-Opera konzentrieren. Aber so ungefährlich wie gedacht ist die Forschungsmission auf einem unbewohnten Planeten dann leider doch nicht. Als ein Teammitglied plötzlich von einem riesigen Sandwurm angegriffen wird, muss die SecUnit (kurz für Security …
In der deutschen Synchro ist diese Serien dank Links-Grünem Stottersprech leider nicht zu ertragen.
Habe es gesehen (geb. 1971) am
Die Serie bzw. die erste Staffel mit 10 Folgen hat ja als Vorlage das erste Buch der Romanreihe von Martha Wells "All Systems Red" Das englisches Audiobook hat eineSpieldauer: 3 Std. und 17 Min.
Insgesamt gibt es 4 Romane rund um das Thema: Dr. Mensahs Team von der Preservation Alliance, Corporate Rim und CrayCris. (zweites Buch "Artificial Condition", drittes Buch "Rogue Protocol", viertes Buch "Exit Strategy") alle drei folgenden Audiobooks haben eine Spieldauer um 3 Std. und 20 bis 46 Min.
Es müssten also noch drei weitere Staffeln produziert werden um die Romanhandlung abzuschließen.
Habe mir jetzt den Roman als deutsches Hörbüch besorgt, weil ich wissen wollte wie es weitergeht, "Tagebuch eines Killerbots" dieses umfasst die ersten vier 4 Romane der Romanreihe und hat eine Spieldauer von 16 Stunden und 32 Minuten. Ich habe jetzt ewas mehr als die Hälfte gehöhrt und bin nun am Anfang der Handlung des dritten Buch "Rogue Protocol"
Wer also nicht ewig warten möchte bis die nächste(n) Staffel kommt kann ich empfehlen sich das Buch als Hörbuch oder eBook zu holen.
User 1656114 am
Interessante Serie mit einigen neuen, noch nicht gesehenen Elementen. Wenn man einmal von dem ziemlich übergriffigen Cast absieht und dass der Murderbot ständig Klient:innen gendert, was mir einfach auf den Sack geht, ist es interessant zu sehen, wie der Murderbot hin- und hergerissen ist zwischen dem Willen zum Töten und einer gewissen Loyalität für die Crew. Es tauchen seltsame Würmer auf dem Planeten auf, und Units können Gedanken in Form von Daten übertragen. Wie gesagt, viele nette neuen Ideen reingearbeitet. Nach Staffel 1 sage ich 3,5 von 5
