Alexander (Nicolai Cleve Broch) macht im Haus der verstorbenen Krimiautorin Birgitta eine interessante Entdeckung.
Bild: ZDF und Johan Paulin
Die berühmte Krimiautorin Birgitta Piik wird in ihrem Haus vergiftet aufgefunden. Was haben die vier Jugendfreundinnen, die sie zu sich eingeladen hatte, mit ihrem Tod zu tun? Alexander und Welpe stoßen bei ihren Ermittlungen auf zahlreiche Überraschungen. Auch Noras ehemalige Schwiegermutter ist in den Fall verwickelt. Unterdessen hat Alexander immer noch mit den Nachwirkungen seiner traumatischen Erlebnisse zu kämpfen. Die Ermittler Alexander (Nicolai Cleve Broch) und Welpe (Julius Fleischanderl) werden auf eine abgelegene Insel beordert, auf der sich das Anwesen von Birgitta Piik (Marianne Mörck) befindet. Unterstützt werden die Ermittler von der neuen Kollegin im Team Emma (Camila Bejarano Wahlgren. Die berühmte Krimiautorin ist augenscheinlich selbst zum Opfer eines Verbrechens geworden: Ihr Assistent Tony (Eric Stern) hat sie vergiftet an ihrem Schreibtisch aufgefunden. Zum Todeszeitpunkt waren auch noch vier ältere Damen im Haus. Bei ihnen handelt es sich um ehemalige Schulkameradinnen, die die sonst äußerst zurückgezogen lebende Birgitta zu sich eingeladen hatte. Die Polizisten wollen herausfinden, was der Anlass für dieses Treffen war. Sie nehmen alle Beteiligten mit aufs
Präsidium. Als Staatsanwältin Nora Linde (Alexandra Rapaport) hinzugezogen wird, stellt sie zu ihrer Überraschung fest, dass auch ihre frühere Schwiegermutter Monica (Louise Edlind Friberg) unter den festgenommenen Frauen ist. Wegen Befangenheit gibt Nora den Fall an ihren Mitarbeiter Pär (Anton Lundqvist) ab. In den Verhören stellt sich heraus, dass Birgitta ihren Gästen ihre geplante Autobiografie vorgestellt hatte. Dabei handelte es sich um eine schonungslose Abrechnung mit den Frauen, die sich ihr gegenüber oftmals respektlos verhalten hatten. Als Nora auf Pärs Betreiben das Manuskript der Autobiografie liest, fällt ihr auf, dass nur Monica auf den ersten Blick weitestgehend verschont wird. Das kommt der Staatsanwältin seltsam vor. Nora stellt Nachforschungen an und stößt in der Wohnung ihrer Ex-Schwiegermutter auf eine Überraschung. Unterdessen kriselt es in der Beziehung zwischen Nora und Alexander. Sie ist enttäuscht, weil er mit ihr nicht über seine gesundheitlichen Probleme spricht. Darüber hinaus droht Alexander beruflicher Ärger: Eine interne Ermittlerin hat ihn im Visier, weil immer wieder Medikamente aus der Asservatenkammer verschwinden. (Text: ZDF)
Deutsche TV-PremiereSo. 06.04.2025ZDFDeutsche Streaming-PremiereSa. 08.03.2025ZDFmediathek
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Reviews & Kommentare
Nostalgie am
F9.3 Birgitta D'24
Alexander ermittelt als Junkie und macht sich selbst verdächtig, Medikamente aus der Asservatenkammer zu stehlen. Wenn einer schon in die Kamera schaut und Medikamente zögernd in den Sicherheitsschrank stellt, liefert er selbst den Stoff für Ermittlungen gegen ihn.
Ihm hätte klar sein müssen, das er eine Urinprobe abgeben muss. Trotzdem hat er weiterhin Tabletten geschluckt. Im Zweifel hätten alle männlichen "Verdächtigen" eine Urinprobe abgeben müssen.
Wie gut, das Alexander so einen treuen Kollegen hat wie Welpe ....
Ein kalter Entzug kann schwierig und gefährlich sein. Ich weiß nicht inwiefern es mit einem Entzug zu harten Drogen vergleichenbar ist.
Ebenso ob Valium an Stelle von Schmerzmitteln einsetzbar ist. Valium ist ja ein starkes Beruhigungsmittel. Da könnte ich mir eher vorstellen, daß er da als "Zombie" rumläuft. 🤷 Valium könnte schläfrig machen.
Das Alexander es Nora Übel nimmt, das sie ihn an die Ermittlerin gemeldet hatte, kann ich verstehen und das er sie dann wortlos verlassen hatte. Hätte ich auch so gemacht.
Ich kann auch Nora verstehen, das sie als Staatsanwältin handeln mußte. Zumal Nora versucht hatte mit Alexander darüber zu reden.
Jedenfalls wird es nach seinem Entzug sicher weiter gehen.