2014/2015, Folge 690–714

  • 75 Min.
    Journalistin und Autorin Güner Yasemin Balci: Der Anschlag auf die Redaktion des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ hat Güner Yasemin Balci „schockiert“ und „sehr betroffen“ gemacht. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit dem Thema Integration. Die Journalistin ist als Tochter türkischer Gastarbeiter in Berlin geboren und sagt: „Ich wurde null religiös erzogen.“ Balci kritisiert, dass die islamistischen Strömungen zu lange in Deutschland nicht ernst genommen wurden. Bei „Markus Lanz“ sagt die Journalistin, wie sie die gestrige Demonstration vor dem Brandenburger Tor erlebt hat und erklärt, warum einige Jugendliche den Islamismus „cool“ finden.
    Satiriker Oliver Maria Schmitt: Oliver Maria Schmitt ist Herausgeber des deutschen Satiremagazins „Titanic“. Von 1995 bis 2000 war der Satiriker als dessen Chefredakteur tätig. Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“, steht für Schmitt fest: „Es wäre eine Verhöhnung und Missachtung der getöteten Kollegen, wenn man sich jetzt nur einen Millimeter zurückziehen oder einen Witz weniger machen würde.“ Bei „Markus Lanz erklärt Oliver Maria Schmitt was Satire darf, sagt, woher der Hass der Islamisten auf Karikaturisten stammt und verrät, wie er mit Drohungen umgeht.
    Politiker Hans-Peter Friedrich: Vor einem knappen Jahr trat er als Bundeslandwirtschaftsminister im Rahmen der Edathy-Affäre zurück – Hans-Peter Friedrich. Heute sagt der CSU-Politiker: „Als ich gemerkt habe, dass ich kein Vertrauen mehr genoss, musste ich gehen.“ Nach Ansicht der CSU lassen sich mit der Vorratsdatenspeicherung Anschläge wie in Paris verhindern. Bei „Markus Lanz“ sagt der ehemalige Bundesinnenminister, wie konkret die Bedrohung derzeit für Deutschland ist, erklärt, wer für das Erstarken von AfD und Pegida verantwortlich ist und blickt auf die „Edathy-Affäre“ zurück.
    Astronaut Alexander Gerst: Seit seinem sechsmonatigen Aufenthalt auf der Raumstation ISS ist er ein bekannter Mann – Alexander Gerst. Gestern erhielt er vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz. Gersts Mission war: „Weltraum für alle!“ Via sozialen Netzwerken präsentierte er seine persönlichen Eindrücke aus dem All. Bei „Markus Lanz“ erzählt der 38-jährige Wissenschaftler, wie er seine Zeit im All erlebt hat, erklärt, welche Pannen die Schwerelosigkeit verursacht und verrät, welche Bilder ihn nachhaltig beeindruckt haben.
    TV-Koch Steffen Henssler: Seit über zehn Jahren ist er im TV präsent – Steffen Henssler. Auch auf der Bühne überzeugt der Spitzenkoch und Gastronom. Ab April ist Henssler mit seinem Live-Programm „Hamburg, New York, Tokio – Meine kulinarische Weltreise“ in Deutschland und Österreich auf Tour. Bei „Markus Lanz“ erzählt der 42-Jährige, warum das Leben auf Tour für ihn wie eine „Klassenfahrt“ ist, spricht über besondere Erlebnisse mit Gästen in seinem Restaurant und verrät, was ihn kulinarisch in China geschockt hat. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 14.01.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Til Schweiger, Schauspieler und Regisseur: Mit seinem aktuellen Film „Honig im Kopf“ trifft Til Schweiger den Nerv der Zuschauer. Der Kinofilm widmet sich dem Thema Alzheimer und dem Umgang mit älteren Menschen in der Familie und der Gesellschaft. Fast drei Millionen Menschen haben den Film bisher gesehen. Bei „Markus Lanz“ erzählt Schweiger, wann er sich das erste Mal mit dem Thema Alzheimer beschäftigt hat, wie er sich um seinen eigenen Großvater gekümmert hat, und spricht über die Beziehung zu seinem Vater.
    Jürgen von der Lippe, Entertainer: Er ist bekannt für seinen besonderen Humor. Gerade erschien sein Buch „Beim Dehnen singe ich Balladen“. Es ist eine Sammlung von Glossen und Geschichten. Bei „Markus Lanz“ erzählt der 66-Jährige von seinem Vater, erklärt, warum er in seinem Alter immer einen Grund zum Jammern hat, und sagt, über welche Themen er sich gerne aufregt.
    Willi Germund, Auslandskorrespondent, „Niere gegen Geld“: Vor einigen Jahren erhielt Willi Germund die Diagnose polyzystische Nieren. Dabei machen sich inoperable Zysten breit und zerstören die Funktionsfähigkeit der Nieren. Eine Dialyse-Behandlung ist unvermeidbar. Germund benötigt eine neue Niere und entscheidet sich gegen den legalen Weg. Auf dem illegalen, internationalen Markt kauft sich der Korrespondent eine Spenderniere. Bei „Markus Lanz“ erzählt der 60-Jährige, warum er sich für den verbotenen Weg einer Niere gegen Geld entschieden hat.
    Prof. Dr. Johann Pratschke, Chirurg: Prof. Dr. Johann Pratschke leitet die Transplantationschirurgie der Charité in Berlin. Für den Mediziner steht fest: „Organspende ist ein heroischer Akt, der durch den Organhandel pervertiert wird.“ Über 8000 Menschen warten in Deutschland auf eine Niere, Pratschke ist überzeugt: „Das Vergabesystem funktioniert gut.“ Bei „Markus Lanz“ erklärt der 49-Jährige, wie die Organvergabe organisiert ist, und sagt, warum er kein Verständnis für das Verhalten von Willi Germund hat.
    Dialyse-Patientin Nicole Tabak: Dreimal wöchentlich unterzieht sich Nicole Tabak einer vierstündigen Dialyse. „Es ist zwar schlimm, aber es lässt sich auch damit weiterleben.“ Zwei Nierentransplantationen hat sie bereits hinter sich. Nach einigen Jahren wurden die Spendernieren von ihrem Körper wieder abgestoßen. Aktuell versucht die 44-Jährige, einen Platz auf der Nierentransplantationsliste zu bekommen. Bei „Markus Lanz“ erzählt Nicole Tabak, wie sie mit ihrer Krankheit lebt, und erklärt, warum Medizintourismus und Organhandel für sie keine Option sind. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 15.01.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Elmar Theveßen, Journalist: Seit 25 Jahren beschäftigt sich Elmar Theveßen mit dem Thema Terrorismus. Die Pegida-Demonstrationen sieht Theveßen mit Sorge. Der stellvertretende ZDF-Chefredakteur weiß, dass viele Pegida-Demonstranten einer Propagandalüge der Islamhasser aufsitzen. Bei „Markus Lanz“ sagt Theveßen, warum es eine Islamisierung Deutschlands und Europas nicht gibt. Er erklärt, warum Radikalisierung in erster Linie nicht ein religiöses, sondern ein gesellschaftlich-soziales Problem ist. Und er gibt seine Einschätzung zu einer möglichen Terrorgefahr in Deutschland.
    André & Pierre Rieu: Seit 60 Jahren ist die Geige André Rieus ständiger Begleiter. Sein Sohn Pierre sagt über seinen Vater: „Mein Vater ist ein Getriebener. Mit 65 Jahren ist er rastloser als vor 20 Jahren.“ Seit 2000 arbeitet Pierre für seinen Vater. Bei „Markus Lanz“ erzählen Vater und Sohn, wie das Familienunternehmen Rieu funktioniert, sagen, was ihnen bei der Erziehung wichtig ist und verraten, in welchen Momenten Perfektionismus auch unangenehm sein kann.
    Anita Lasker-Wallfisch & Simon Wallfisch: Die Cellistin Anita Lasker-Wallfisch hat Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt. „Ich kann ohne Übertreibung sagen, dass das Cello nicht nur mir, sondern auch meiner Schwester das Leben gerettet hat.“ Auch ihr Sohn und Enkelsohn wurden Cellisten. Enkel Simon Wallfisch bezeichnet seine Großmutter als „großes Vorbild“, das ihn sehr geprägt hat. Bei „Markus Lanz“ erzählen Großmutter und Enkel von ihren zahlreichen Gesprächen miteinander, und Anita Lasker-Wallfisch verrät, warum sie es als ihre Pflicht versteht, von ihren grausamen Erlebnissen zu berichten.
    Sebastian Fitzek, Schriftsteller: Seit elf Wochen führt Sebastian Fitzek mit seinem Buch „Passagier 23“ die Bestsellerlisten an. In dem Psychothriller geht es um einen Polizeipsychologen, der während einer Reise auf einem Kreuzfahrtschiff Frau und Sohn verliert. Für Fitzek steht fest, das Kreuzfahrten ein guter Ort für das perfekte Verbrechen sind. Bei „Markus Lanz“ erzählt der 43-Jährige, warum er sich mit verschwundenen Kreuzfahrtpassagieren beschäftigt hat, erinnert sich an seine Anfänge als Schriftsteller und verrät, warum er in seinen Büchern Freude am Bösen hat. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 20.01.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Elmar Theveßen, Journalist Seit 25 Jahren beschäftigt sich Elmar Theveßen mit dem Thema Terrorismus. Die Pegida-Demonstrationen sieht Theveßen mit Sorge. Der stellvertretende ZDF-Chefredakteur weiß, dass viele Pegida-Demonstranten einer Propagandalüge der Islamhasser aufsitzen. Bei „Markus Lanz“ sagt Theveßen, warum es eine Islamisierung Deutschlands und Europas nicht gibt. Er erklärt, warum Radikalisierung in erster Linie nicht ein religiöses, sondern ein gesellschaftlich-soziales Problem ist. Und er gibt seine Einschätzung zu einer möglichen Terrorgefahr in Deutschland.
    André & Pierre Rieu Seit 60 Jahren ist die Geige André Rieus ständiger Begleiter. Sein Sohn Pierre sagt über seinen Vater: „Mein Vater ist ein Getriebener. Mit 65 Jahren ist er rastloser als vor 20 Jahren.“ Seit 2000 arbeitet Pierre für seinen Vater. Bei „Markus Lanz“ erzählen Vater und Sohn, wie das Familienunternehmen Rieu funktioniert, sagen, was ihnen bei der Erziehung wichtig ist und verraten, in welchen Momenten Perfektionismus auch unangenehm sein kann. Anita Lasker-Wallfisch & Simon Wallfisch Die Cellistin Anita Lasker-Wallfisch hat Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt.
    „Ich kann ohne Übertreibung sagen, dass das Cello nicht nur mir, sondern auch meiner Schwester das Leben gerettet hat.“ Auch ihr Sohn und Enkelsohn wurden Cellisten. Enkel Simon Wallfisch bezeichnet seine Großmutter als „großes Vorbild“, das ihn sehr geprägt hat. Bei „Markus Lanz“ erzählen Großmutter und Enkel von ihren zahlreichen Gesprächen miteinander, und Anita Lasker-Wallfisch verrät, warum sie es als ihre Pflicht versteht, von ihren grausamen Erlebnissen zu berichten.
    Sebastian Fitzek, Schriftsteller Seit elf Wochen führt Sebastian Fitzek mit seinem Buch „Passagier 23“ die Bestsellerlisten an. In dem Psychothriller geht es um einen Polizeipsychologen, der während einer Reise auf einem Kreuzfahrtschiff Frau und Sohn verliert. Für Fitzek steht fest, das Kreuzfahrten ein guter Ort für das perfekte Verbrechen sind. Bei „Markus Lanz“ erzählt der 43-Jährige, warum er sich mit verschwundenen Kreuzfahrtpassagieren beschäftigt hat, erinnert sich an seine Anfänge als Schriftsteller und verrät, warum er in seinen Büchern Freude am Bösen hat. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 21.01.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Dr. Wolfgang Richter über die Krawalle von Rostock-Lichtenhagen: Die Krawalle von Rostock-Lichtenhagen im Jahr 1992 gelten als die schwersten rassistischen Ausschreitungen der Nachkriegszeit. Der Kinofilm „Wir sind jung. Wir sind stark.“ erzählt von den Anschlägen. Dr. Wolfgang Richter war damals als Ausländerbeauftragter der Stadt Rostock tätig und verbrachte während der Krawalle drei Tage und Nächte im Sonnenblumenhaus. Bei „Markus Lanz“ erinnert sich Richter an den August 1992 und spricht über die Missstände, die zu den Konflikten führten.
    Nguyen Do Thin überlebte die Krawalle von Rostock-Lichtenhagen: Nguyen Do Thin kam 1982 als vietnamesischer Vertragsarbeiter nach Rostock und zog in das Sonnenblumenhaus. Zum Zeitpunkt der Krawalle hatte er noch ein Büro im Sonnenblumenhaus, wo er als Dolmetscher für seine Landsleute gearbeitet hat. Bei „Markus Lanz“ erzählt Nguyen Do Thin, wie er den Alltag im Sonnenblumenhaus erlebt hat, erinnert sich an die lebensbedrohlichen Ausschreitungen im August 1992 und beschreibt, wie ihm die Flucht aus dem Haus gelang.
    Gunther Emmerlich, Moderator und Sänger: Seit über 40 Jahren steht er auf der Bühne. Aktuell ist der Künstler mit seinem Programm „Die Welt und ich – 70 Jahre Emmerlich“ auf Tour. Die Pegida-Bewegegung sieht der Sänger und Moderator mit Sorge: „Pegida hat uns kalt erwischt!“ Bei „Markus Lanz“ sagt Emmerlich, wie er die Pegida-Bewegung erlebt, erklärt, welche Fehler seiner Meinung nach die Politik gemacht hat, erzählt, wie er über die Jahrzehnte Dresdner geworden ist und spricht über seine Zusammenarbeit mit Sophia Thomalla.
    Model Sophia Thomalla, Schauspielerin und Model: Am 30. Januar moderiert Sophia Thomalla gemeinsam mit Gunther Emmerlich den SemperOpernball in Dresden. Auch als Schauspielerin ist die 25-Jährige erfolgreich. Ab dem 29. Januar ist sie neben Wotan Wilke Möhring und Jan Josef Liefers im Kino in der Beziehungskomödie „Da muss Mann durch“ zu sehen. Bei „Markus Lanz“ erzählt Thomalla, warum sie ihren Führerschein abgeben musste und verrät, warum sie eine Anfrage für das Dschungelcamp als Beleidigung empfinden würde.
    Melanie Müller, Reality-TV-Star: Für sie war die Teilnahme an der Sendung „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ ein Karrieresprungbrett. 2014 gewann die 26-Jährige die achte Staffel der Sendung. Müller weiß: „Ich werde immer die Trash-Format-Tante bleiben!“ Bei „Markus Lanz“ erzählt Melanie Müller, warum sie ihr Privatleben der Öffentlichkeit präsentiert und erklärt, warum sie an der Sendung „Der Bachelor“ teilnahm. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 22.01.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Erna de Vries, Holocaust-Überlebende: „Im Todesblock hatte ich nur einen Wunsch: Ich wollte noch einmal die Sonne sehen,“ sagt Erna de Vries. Im Juli 1943 kommt die damals 19-jährige Erna mit ihrer Mutter im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau an. Ihre Mutter stirbt in Auschwitz. Erna de Vries entgeht dem Tod nur durch viel Glück. Bei „Markus Lanz“ erzählt die 91-Jährige am 70. Jahrestag der Befreiung des NS-Konzentrationslagers ihre Geschichte und erklärt, warum sie seit 1997 an Schulen von ihrem Leben berichtet und damit das Vermächtnis ihrer Mutter erfüllt.
    Sarah Hüttenberend, über ihre Arbeit für den Verein „Heimatsucher e.V.“: Der Verein „Heimatsucher e.V. – Schoah-Überlebende heute“ beschäftigt sich mit der Frage, wie es Holocaust-Überlebenden heute geht. Sarah Hüttenberend ist Gründerin und erste Vorsitzende des Vereins. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, an Schulen von Überlebenden und ihren Geschichten zu berichten. Bei „Markus Lanz“ spricht die 29-Jährige über ihre Aufgaben als „Zweitzeugin“, erzählt, wie der Verein entstanden ist, und berichtet von ihren zahlreichen Gesprächen mit Holocaust-Überlebenden.
    Hugo Egon Balder, Entertainer: Hugo Egon Balder führt durch die ZDF-Dokumentation „Mit dem Mut der Verzweiflung“. Die Dokumentation erzählt auch die Geschichte seiner Mutter Gerda Leyserson und seines Halbbruders Peter. Sie verdanken ihr Überleben einer Fügung des Schicksals. Bei der Deportation aus Berlin werden die beiden zunächst in einen Zug nach Auschwitz gepfercht, doch beide werden wieder aus dem Zug geholt und ins Lager Theresienstadt gebracht. Bei „Markus Lanz“ erzählt Balder die Geschichte seiner Familie und erklärt, warum die Vergangenheit in seinem Elternhaus ein Tabuthema war.
    Adriana Altaras, Schauspielerin und Autorin: In ihrem aktuellen Roman „Doitscha“ schreibt Adriana Altaras mit Verve und Witz über ihren deutsch-jüdischen Alltag und über das Erbe der Nachkriegsgeneration. Bei „Markus Lanz“ erzählt Altaras die Geschichte ihrer jüdischen Eltern, erklärt, was sie von Gedenktagen hält, und spricht über das „Krisengebiet Familie“.
    Aaron Altaras, Schauspieler: Aaron ist der älteste Sohn von Adriana Altaras. Der 19-Jährige arbeitet als Schauspieler (u.a. „Nicht alle waren Mörder“) und studiert in Amsterdam. Bei „Markus Lanz“ berichtet Aaron Altaras vom Verhältnis zu seiner Mutter, erzählt, welche Rolle der jüdische Glaube in seinem Leben spielt und wie sich seine Generation mit dem Thema Holocaust auseinandersetzt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 27.01.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Kabarettist und Schauspieler Jochen Busse: Im Dezember stand er das letzte Mal als Kabarettist auf der Bühne – Jochen Busse. Rente ist für den 74-Jährigen jedoch noch kein Thema. Ab 27. Februar ist Busse im Theater an der Kö in Düsseldorf in dem Stück „Fremde Verwandte“ zu sehen. Bei „Markus Lanz“ erzählt der Schauspieler, warum ihm das Kabarettgeschäft zu mühsam geworden ist, spricht über das Verhältnis zu seinem Vater und sagt, welche Rolle sein Vater im Dritten Reich eingenommen hat.
    Schauspielerin Elisa Schlott: Am Sonntag begeisterte Elisa Schlott die „Tatort“-Zuschauer. Die 20-Jährige spielte eine Frau, die von der Droge Crystal Meth abhängig ist. Um sich auf die Rolle vorzubereiten, hat die Schauspielerin Betroffene einer Therapiegruppe besucht. Bei „Markus Lanz“ erzählt Elisa Schlott, was ihr über die Droge erzählt wurde, erklärt, warum sie die Faszination für die Droge nachvollziehen kann und spricht über ihre weiteren Pläne als Schauspielerin.
    Tom Kirschner über das Ende seiner Drogensucht: Viele Jahre war Tom Kirschner von der Droge Crystal Meth abhängig: „Es ist definitiv ein Zeug, das der Teufel erfunden hat.“ 2002 gelingt ihm der Entzug, aber Kirschner weiß: „Ich bin noch immer süchtig. Die Sucht wird mich ein Leben lang begleiten.“ Bei „Markus Lanz“ erzählt der 37-Jährige, wie er süchtig wurde, spricht über die Folgen unter denen er bis heute leidet und erklärt, wie er den Absprung geschafft hat.
    Suchtforscher Sascha Milin: Seit vielen Jahren beschäftigt sich Sacha Milin mit der zerstörerischen Droge Crystal Meth und forscht dazu am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Bei „Markus Lanz“ sagt Milin, was die Droge so gefährlich macht, erzählt, welche Rolle Crystal Meth in Deutschland spielt und erklärt, welcher Personenkreis zu den Konsumenten gehört.
    Rettungsassistent Stefan Bauer: Der Rettungsassistent Stefan Bauer beschloss im Jahr 2011, in Saudi-Arabien zu arbeiten. Die Erfahrungen, die er dort gemacht hat, sind erschütternd: „Ich konnte nachts nicht mehr schlafen, weil mich das Erlebte nicht mehr losgelassen hat.“ Bauer erlebt z.B. Väter, die ihre Kinder lieber sterben lassen, als männliche Hilfe anzunehmen. Bei „Markus Lanz“ berichtet der 36-Jährige von seinem Arbeitsjahr in Saudi-Arabien und erzählt, welche Fälle ihm in besonderer Erinnerung geblieben sind. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 28.01.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Winfried Glatzeder, Schauspieler: Dieses Jahr feiert er sein 50-jähriges Bühnenjubiläum. Aufgewachsen ist der Schauspieler in der DDR. „Ich habe die DDR-Zeit als unangenehme Geschichte empfunden.“ Bei „Markus Lanz“ erinnert sich der 69-Jährige an sein Leben in der DDR, sagt, warum er in verschiedenen Kinderheimen gelebt und einen Vater nie vermisst hat.
    Kool Savas, Musiker: Kool Savas zählt zu den erfolgreichsten Rappern in Deutschland. Sein aktuelles Album „Märtyrer“ belegte direkt nach Erscheinen Platz Eins der Albumcharts. Aufgewachsen ist der Musiker in Berlin, für eine kurze Zeit hat der Deutsch-Türke auch in der Türkei gelebt. Bei „Markus Lanz“ erzählt der 39-Jährige, warum sein Vater im Gefängnis war, spricht über seinen Karriereweg als Musiker und verrät, warum er sich für ein Leben als Vegetarier entschieden hat.
    Judith Döker, Schauspielerin: Vor drei Jahren entschied sich Judith Döker für einen Neuanfang in Indien. Die Schauspielerin zieht nach Mumbai und lässt ihr altes Leben in Deutschland zurück. In dem Buch „Judith goes to Bollywood. Wie ich in Indien den großen Erfolg suchte und die Liebe fand“ erzählt sie von ihren Erlebnissen. Bei „Markus Lanz“ erklärt Döker, warum sie sich für einen Neuanfang entschieden hat, sagt, wie sie „Bollywood“ erlebt hat, und verrät, warum sie wieder zurück nach Deutschland gekommen ist.
    Dirk Roßmann, Unternehmer: Vor über 40 Jahren eröffnete Dirk Roßmann seine erste Drogerie, mittlerweile hat der Unternehmer rund 44 000 Mitarbeiter. Selbst bezeichnet sich der Milliardär als „Konsummuffel“. Bei „Markus Lanz“ sagt Roßmann, warum er mit materiellem Luxus nichts anfangen kann, erklärt, warum ihn der Wahlausgang in Griechenland wütend macht, und spricht über die Verpflichtungen von Unternehmern gegenüber der Gesellschaft.
    Rolf Herbert Peters, Journalist, über das Phänomen Aldi: Rolf Herbert Peters hat sich in den vergangenen 15 Jahren intensiv mit dem Unternehmen Aldi beschäftigt. Der Journalist weiß: „Aldi hat den Konsum demokratisiert.“ Als erster Journalist durfte Peters 2013 die Konzernzentrale des Unternehmens besuchen. Bei „Markus Lanz“ erzählt Peters, wie er das Unternehmen Aldi erlebt hat, spricht über die Besonderheiten der Gründer Karl und Theo Albrecht und erklärt, wie es zum aktuellen „Kunstprozess“ der Aldi-Erben gekommen ist. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 29.01.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Er zählt zu Deutschlands erfolgreichsten und beliebtesten Schauspielern – Manfred Krug. Ob als Kommissar Stoever im „Tatort“, als Rechtsanwalt Liebling in „Liebling Kreuzberg“ oder als Fernfahrer Meersdonk in „Auf Achse“ – Krug begeisterte sein Publikum in jeder seiner Rollen. Im Jahr 2001 entschied sich der Schauspieler für die TV-Rente und beschloss nur noch das zu machen, wozu er Lust hat. Krugs große Leidenschaft ist die Musik. Gerade erschien das Album „Auserwählt“, das er gemeinsam mit der Jazz-Musikerin Uschi Brüning aufgenommen hat. Im exklusiven Einzelgespräch blickt Manfred Krug bei „Markus Lanz“ zurück auf sein Leben, spricht über seine Jugend in der DDR und erinnert sich an seine erfolgreichsten TV-Rollen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 04.02.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Farah Diba-Pahlavi: Mit 21 Jahren lernt sie als Studentin in Paris den Schah kennen, heiratet ihn und wird 1967 als erste Frau in der Geschichte Persiens zur Kaiserin gekrönt – Farah Diba-Pahlavi. Es folgt ein bewegtes Leben. Bei „Markus Lanz“ erinnert sich Farah Diba-Pahlavi an ihre Zeit als Kaiserin, an den tragischen Verlauf ihres Besuchs in Deutschland im Jahr 1967, erzählt von Schicksalsschlägen, die ihr Leben bis heute prägen und verrät, wen sie mit ihrer Stiftung unterstützen möchte.
    Kabarettist Dieter Nuhr: Im Oktober wurde Dieter Nuhr von einem Muslim angezeigt. Der Vorwurf: Beschimpfung von Bekenntnissen und Religionsgesellschaften. Der Kabarettist erfuhr von der Anzeige aus der Zeitung. Bei „Markus Lanz“ sagt Nuhr, wie er auf die Anzeige reagiert hat, erklärt, warum es für ihn nicht in Frage kommt, sich zurückzuziehen und verrät, was die Zuschauer in seinem neuen Programm „Nuhr ein Traum“ erwartet.
    Politiker Heinz Buschkowsky: Als Bezirksbürgermeister hat er über 15 Jahre die Geschicke des Berliner Stadtteils Neukölln geleitet – Heinz Buschkowsky. Am 1. April tritt der Politiker von seinem Amt zurück. Bekannt wurde Buschkowsky für seine provokanten Thesen und deutlichen Worte beim Thema Integration. Bei „Markus Lanz“ sagt der 66-Jährige, welche Gründe zu seinem Rücktritt führten, spricht über sein Engagement für das Thema Integration und erklärt, wie er die frauenverachtende Predigt des Imans in der Neuköllner Al-Nur-Moschee erlebt hat.
    Schauspieler Numan Acar: In zahlreichen TV- und Kinoproduktionen wirkte Numan Acar in Nebenrollen mit. „Ich finde es nicht schlimm, dass ich oft den kriminellen Türken spielen musste.“ Seit letztem Jahr spielt der 40-Jährige in der US-Serie „Homeland“ einen Terroristen. Bei „Markus Lanz“ erzählt Acar, wie Hollywood auf ihn aufmerksam wurde, erinnert sich an seine Kindheit in Deutschland und verrät, wie er nach einer Ausbildung auf dem Bau sein Talent als Schauspieler entdeckte.
    Moderator und Autor Micky Beisenherz: Gerade ist er aus dem australischen Dschungel zurückgekehrt – Micky Beisenherz. Seit einigen Jahren arbeitet der 37-Jährige als Autor für die Sendung „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ Bei „Markus Lanz“ erzählt Beisenherz, von welchen Kandidaten er in diesem Jahr überrascht war, erklärt, was einen guten Teilnehmer der Sendung ausmacht und verrät, warum er gerne mal einen Politiker im Dschungelcamp sehen möchte. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 05.02.2015 ZDF
  • 70 Min.
    Robb Leech, Dokumentarfilmer, „Mein Bruder, der Islamist“: Im Jahr 2009 erfuhr Robb Leech aus der Zeitung, dass sein kurz zuvor zum Islam konvertierter Stiefbruder Richard sich unter dem Namen Salahuddin einer Gruppe von Islamisten angeschlossen hat. Der Dokumentarfilmer Robb Leech beschloss, einen Film über seinen Bruder und dessen Umfeld zu drehen. Es entstand die vielfach preisgekrönte Doku „Mein Bruder, der Islamist“. Bei „Markus Lanz“ erzählt Robb Leech, wie er seinen Stiefbruder als Islamist erlebt hat, spricht über die gemeinsame Kindheit der Brüder und sagt, wie er von der Verhaftung seines Bruders erfahren hat.
    Hilde Gerg, ehemalige Ski-Rennläuferin: Auf Skiern war sie bekannt als die „wilde Hilde“. 1998 holte sie in Nagano olympisches Gold im Slalom. Aufgrund zahlreicher Verletzungen beendete Gerg 2005 ihre Karriere als Profisportlerin und beschloss mit ihrem Ehemann ein Leben fernab des Skisports aufzubauen. 2010 starb ihr Mann an einem Aortenriss. Gerg musste ihr Leben als alleinerziehende Mutter neu sortieren. Bei „Markus Lanz“ erzählt sie, wie sie der Trauerarbeit aktiv begegnet ist, sagt, wie es ihr heute geht, erinnert sich an ihre Zeit als Skirennläuferin und gibt ihre Einschätzung zur aktuellen Ski-WM.
    Tim Mälzer, TV-Koch: Er zählt zu Deutschlands erfolgreichsten und beliebtesten TV-Köchen. In Hamburg betreibt der 44-Jährige zwei Restaurants. Aktuell drückt Mälzer wieder die Schulbank und setzt sich dafür ein, dass Schulkantinen „gut und günstig“ ihre Gerichte anbieten können. Bei „Markus Lanz“ spricht Mälzer über sein Engagement für den Schulwettbewerb „Klasse, kochen!“, erzählt, wie er seine momentane „Tiefenentspanntheit“ entwickelt hat, und sagt, was ihn und Musiker Sasha miteinander verbindet.
    Sasha, Sänger: Im Dezember meldete sich Sasha mit seinem Album „The One“ zurück. Aktuell sorgt der Sänger mit seinen Hochzeitsplänen für Schlagzeilen. Bei „Markus Lanz“ erzählt Sasha, welche Rolle Tim Mälzer dabei spielt, erklärt, was für ihn eine gute Männerfreundschaft ausmacht, und verrät, warum er ein doppeltes Scheidungskind ist.
    Günter Weiglein,Schmerzpatient: Im April 2002 erlitt Günter Weiglein unverschuldet einen Motorradunfall. Seitdem leidet der 50-Jährige unter chronischen Schmerzen, welche seit 2006 mit Cannabis behandelt werden. Weiglein ist im Besitz einer Ausnahmeregelung, die ihm den legalen Bezug von Cannabiskraut aus der Apotheke ermöglicht. Bei „Markus Lanz“ spricht Weiglein über sein Leben als Schmerzpatient, sagt, wie er auf die Idee kam, Cannabis zu probieren, und erzählt, welche Behandlungsmethoden sein Arzt eingeleitet hat. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 10.02.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Schauspielerin Sonja Kirchberger: Seit fast 30 Jahren ist sie als Schauspielerin erfolgreich – Sonja Kirchberger. Im vergangenen Sommer erfüllte sie sich einen Traum und eröffnete ein Restaurant auf Mallorca. Bei „Markus Lanz“ spricht Kirchberger über ihre neuen Aufgaben als Gastronomin, erklärt, wie sie die frühe Mutterrolle mit 20 Jahren verändert hat und sagt, warum sie sich auch mit 50 Jahren gerne nackt fotografieren lässt.
    Journalist Günter Wallraff: Seit fast 50 Jahren deckt Günter Wallraff als Journalist Missstände auf. Er arbeitete u.a. undercover als Paketfahrer. Bei „Markus Lanz“ erinnert sich Wallraff an seinen Arbeitsalltag als „Paketsklave“, erzählt, wie Unternehmen auf seine Recherchen reagieren und erklärt, ob der eingeführte Mindestlohn die Arbeitsbedingungen von Paketfahrern verbessert hat.
    Schauspielerin und Sängerin Pegah Ferydoni: Der Durchbruch als Schauspielerin gelang Pegah Ferydoni 2005 mit ihrer Rolle als Yagmur in der TV-Serie „Türkisch für Anfänger“. Aktuell ist die 31-Jährige in der Culture-Clash-Komödie „300 Worte Deutsch“ zu sehen. Dort spielt Ferydoni eine patente Deutsch-Türkin, die sich gegen den Leiter des Ausländeramtes zur Wehr setzt und von Abschiebung bedrohten Frauen einen Crash-Kurs in Deutsch verpasst. Bei „Markus Lanz“ erzählt die Schauspielerin aus Teheran, wie sie als Kind mit ihren Eltern nach Deutschland kam, erinnert sich an ihr Leben im Asylbewerberheim und erklärt, warum sie das Wort „Migrationshintergrund“ nicht mag.
    Saskia Jungnikl „Papa hat sich erschossen“: Am 7. Juli 2008 hörte Saskia Jungnikl von ihrer Mutter den Satz: „Papa hat sich erschossen.“ Damals war Jungnikl 26 Jahre alt, auch heute noch sind für die Journalistin viele Fragen unbeantwortet. „Dass er das freiwillig so entschieden hat, kann ich bis heute nicht akzeptieren.“ Bei „Markus Lanz“ erzählt Jungnikl, welche Erinnerungen sie an ihren Vater hat, sagt, welche Gründe zum Suizid des Vaters geführt haben und erklärt, was ihr bei der Verarbeitung am meisten geholfen hat.
    Psychiater und Psychotherapeut Prof. Matthias Lemke: In Deutschland versuchen etwa 100.000 Menschen jährlich, sich das Leben zu nehmen, etwa 10.000 Menschen gelingt der Suizid. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation sind nach jedem Suizid mehr als sechs weitere Personen betroffen, die dann zum Teil auf Hilfe angewiesen sind. Prof. Matthias Lemke weiß, dass fast jeder Mensch schon einmal lebensmüde Gedanken hatte. Bei „Markus Lanz“ sagt der Psychiater und Psychotherapeut, welche Anzeichen es für Angehörige gibt, um eine Suizidgefahr zu erkennen und erklärt, wie Hinterbliebene mit der Situation umgehen können. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 11.02.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Gerhart Baum, Bundesminister a.D.: Seit über 60 Jahren ist er Mitglied der FDP. Geboren ist der Politiker 1932 in Dresden. Die Bombennacht von Dresden bekam Baum als zwölfjähriger Junge mit und erlebte die Zerstörung seiner Heimatstadt. Bei „Markus Lanz“ erzählt der Politiker, wie präsent die Bilder von damals in seinem Gedächtnis sind, sagt, welche Ängste sich dadurch bei ihm entwickelt haben, und erinnert sich an seinen Wegbegleiter Richard von Weizsäcker.
    Ulrike Folkerts, Schauspielerin: Als TV-Kommissarin Lena Odenthal begeistert sie regelmäßig ein Millionenpublikum. Aktuell steht die Schauspielerin in den Hamburger Kammerspielen auf der Theaterbühne und spielt in der Komödie „Chuzpe“ die Hauptrolle. Bei „Markus Lanz“ erklärt Folkerts, vor welchen Auftritten sie Lampenfieber hat, spricht über ihr Engagement für sozial benachteiligte Kinder und erinnert sich an ihre Anfänge auf der Schauspielschule.
    Markus Wasmeier, ehemaliger Skirennfahrer: Er ist der erfolgreichste Skirennfahrer Deutschlands. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere tritt der Sportler 1994 als Doppelolympiasieger und Weltmeister zurück. Aktuell steckt Wasmeier seine ganze Leidenschaft in das von ihm gegründete Bauernhofmuseum am Schliersee. Bei „Markus Lanz“ erklärt der 51-Jährige, was ihm das Projekt Heimatmuseum bedeutet, erinnert sich an die Erfolge und Niederlagen seiner Karriere und verrät, warum er an die Schulzeit keine guten Erinnerungen hat.
    Waldemar Hartmann, Moderator und Sportjournalist: Waldemar Hartmann kennt Markus Wasmeier gut. Als der Skirennfahrer 1994 in Lillehammer Doppel-Gold holte, war „Waldi“ als Wintersportmoderator vor Ort. Später arbeiteten beide viele Jahre gemeinsam in der intersportberichterstattung. Bei „Markus Lanz“ sagt Hartmann, was Wasmeier als Profisportler ausgezeichnet hat, erzählt, wie er aktuell den Ski-Rennsport verfolgt, und verrät, wie er mit Kritik umgeht.
    Betty Taube, Model: Sie war der Publikumsliebling der letzten Staffel von „Germany’s next Topmodel“. Aus 15 000 Bewerberinnen schaffte sie es bis auf Platz vier. Heute arbeitet die 20-Jährige erfolgreich als Model. Aufgewachsen ist Betty ab ihrem zehnten Lebensjahr in einem Heim. Bei „Markus Lanz“ erzählt sie von ihrer Kindheit und spricht über ihre beruflichen Zukunftspläne. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 12.02.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Deutsche TV-Premiere Di. 17.02.2015 ZDF
  • 70 Min.
    Rekordnationalspieler Lothar Matthäus: Ende Januar starb Trainer-Legende Udo Lattek. Lothar Matthäus kannte Lattek gut: „Für mich ist er wie ein zweiter Vater gewesen.“ Von 1984–1987 trainierte Lattek den jungen Lothar Matthäus beim FC Bayern München. 1985, 1986 und 1987 wurden die Bayern Deutscher Meister. Bei „Markus Lanz“ erinnert sich Matthäus an die gemeinsamen erfolgreichen Jahre mit Udo Lattek beim FC Bayern München und sagt, welche Eigenschaften die Trainer-Legende ausgezeichnet haben.
    Fußballtrainer Peter Neururer: Er kennt den FC Schalke 04 gut – Peter Neururer. 1989 bewahrte er die Mannschaft vor dem Abstieg in die dritte Liga und genießt seit dem Kultstatus bei seinem ehemaligen Verein. Bei „Markus Lanz“ erinnert sich Neururer an seine Zeit auf Schalke und gibt seine Einschätzung zum UEFA Champions League Spiel FC Schalke 04 gegen Real Madrid.
    Ex-Präsident des FC Schalke 04 Günter Eichberg: 1989 wurde er auf Schalke zum Präsidenten gewählt – Günter Eichberg. Unter seiner Präsidentschaft verdreifacht sich Schalkes Mitglieder- und Zuschauerzahl. Bei „Markus Lanz“ erinnert sich Eichberg an seine Präsidentschaft, spricht über die Zusammenarbeit mit Peter Neururer und erklärt, wie sein Spitzname „Sonnenkönig“ zustande kam.
    Schauspielerin Janine Kunze: Seit einigen Jahren ist sie überzeugter Bayern-Fan – Janine Kunze. In ihrer Beziehung sorgt das nicht nur für Freude, da Kunzes Ehemann ein leidenschaftlicher Schalke-Fan ist. Vor zehn Jahren hat die Schauspielerin ihre Rennlizenz gemacht. Bei „Markus Lanz“ erzählt Kunze, was für Rennen sie bereits gefahren ist, spricht über ihre Flugangst und berichtet von den gemeinsamen Dreharbeiten mit ihrer Tochter für die ZDF-Krimiserie „Heldt“.
    TV-Koch Mario Kotaska: Neben dem Kochen ist der FC Schalke 04 seine große Leidenschaft. Seit seiner Jugend hat Mario Kotaska den Verein durch „alle Höhen und Tiefen“ als Fan begleitet. Bei „Markus Lanz“ spricht er über seine schönsten Erinnerungen mit den „Königsblauen“, sagt, wie er das Karnevalswochenende in Köln erlebt hat und erklärt, was Kochen und Fußball gemeinsam haben. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 18.02.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Helene und Wolfgang Beltracchi: Er gilt als einer der genialsten Kunstfälscher, sie kümmerte sich um den Vertrieb. Das Ehepaar spricht über das Leben als „Jahrhundertfälscher“, über die Zeit im Gefängnis und neue Projekte.
    Reinhold Beckmann, Journalist: Der 58-Jährige spricht über seine Reportagereihe „#Beckmann“. Von der katastrophalen Flüchtlingssituation im Norden Iraks und von seinen Begegnungen mit Ursula von der Leyen. Ole Lehmann, Comedian Er ist überzeugt: „Wir leben in einer Konsumgesellschaft, in der keiner mehr Qualität kaufen möchte.“ Er sagt, was ihn an Fernsehwerbung stört und spricht über seine Einstellung zu Geld.
    Sarah Pienkoss, „Samenspender-Kind“: Sie verklagte den Reproduktionsmediziner auf Offenlegung ihrer genetischen Herkunft. Mit Erfolg. Sie sagt, wie das Urteil ihr Leben verändert hat, spricht über den Kontakt zum leiblichen Vater.
    Dr. Wolf Michel, Reproduktionsmediziner: Der Arzt fordert ein „zentrales, staatliches Spenderregister“. Er erklärt, wer in Deutschland als Samenspender in Frage kommt und welche rechtlichen Konsequenzen Spender zu befürchten haben.
    Dominik Reiser, Samenspender: Der 28-jährige Student ist seit sechs Jahren als Samenspender tätig und biologischer Vater von 15 Kindern. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 19.02.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Ottfried Fischer, Kabarettist: Für eine ZDF-Dokumentation ließ er sich ein Jahr lang begleiten. Er erklärt, wie es ihm seit zehn Jahren gelingt, sich nicht von der Krankheit Parkinson entmutigen zu lassen.
    Dr. Sarah Tacke, Journalistin: Die ZDF-Rechtsexpertin gibt eine Einschätzung zum seit gestern laufenden Prozess gegen den SPD-Politiker Sebastian Edathy.
    Alexander Held, Schauspieler: Der 56-Jährige ist einer der bestgebuchten Darsteller im deutschen Film- und Fernsehgeschäft. Er verrät, was ihn daran reizt, Bösewichter zu spielen.
    Ehrlich Brothers, Showmagier-Duo: Die zwei Brüder aus Westfalen gelten als die „Rockstars der Magie“. Sie sagen wie es dazu kam, dass David Copperfield sich um die Aufführrechte an ihren Kunststücken bemüht hat. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 24.02.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Klaus Augenthaler, ehemaliger Fußballer: Er ist siebenmaliger Deutscher Meister, mehrmaliger DFB-Pokalsieger und wurde 1990 zum Weltmeister. Er spricht über seine bisherige Trainerlaufbahn und sagt, warum er Samira Samii engagierte.
    Samira Samii, Sportmanagerin: Die heutige Spielerberaterin erläutert die Zusammenarbeit mit Klaus Augenthaler und sagt, wie es ist, im männlich dominierten Fußballgeschäft zu arbeiten.
    Heribert Faßbender, Sportjournalist: Er sagt, was er von der Winter-WM 2022 in Katar hält, was es braucht, um ein guter Fußballkommentator zu sein und verrät, wieso er eine geplante Dissertation nie verfasst hat.
    Marco Hagemann, Sportkommentator: Er kommentiert die Spiele der deutschen Nationalmannschaft für RTL. Er sagt, wie viel BVB-Fan man als Sportjournalist sein darf und welche Rolle sein Vater in der Berufswahl gespielt hat.
    Michael Schulz, Spielerberater: Nach seiner Profi-Karriere wollte er nichts mehr mit Fußball zu tun haben. Er sagt, wieso sein Berufswunsch Möbelverkäufer nicht in Erfüllung ging und spricht über seinen Job als Berater.
    Thomas Morgenstern, Ex-Skispringer: Der dreifache Olympiasieger ist einer der erfolgreichsten Wintersportler Österreichs. Er spricht über seinen schweren Sturz 2014 und sagt, was ihn schließlich zum Rücktritt bewogen hat. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 25.02.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Horst Lichter, Entertainer: 2014 erhielt er die Goldene Kamera als bester Fernsehkoch. Im selben Jahr stirbt seine geliebte Mutter. Horst Lichter sagt, wie er mit seiner Trauer als Unterhalter auf der Bühne umgeht.
    Susie Wolff, Formel-1-Testpilotin: Sie erzählt, wie es dazu kam, dass das Williams-Team sie 2012 als Testfahrerin verpflichtet hat und wie ihre Zukunft als erste offizielle Formel-1-Pilotin aussehen könnte.
    Gisela Friedrichsen, Gerichtsreporterin: Am Landgericht Oldenburg wurde der ehemalige Krankenpfleger Niels H. heute zu lebenslanger Haft verurteilt. Gisela Friedrichsen gibt eine Einschätzung des Gerichtsverfahrens.
    Christian Marbach, Nebenkläger: Niels H. spritzte Marbachs Großvater 2003 ein Herzmittel in Überdosis, um den Mann dann reanimieren zu können. Marbach erklärt, warum die Angehörigen zwei Mal zu Opfern gemacht worden sind.
    Peter Nemela, Gentleman Host: Er sagt, wie es ist, sich amüsierfreudigen Damen als Tänzer, Kavalier und treuer Gastgeber zur Verfügung zu stellen und weshalb Kabinen-Besuche auf dem Kreuzfahrtschiff für ihn ein Tabu sind. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 26.02.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Werner Schneyder, Kabarettist: Das Thema Rechtsradikalismus hat ihn immer beschäftigt. Er erzählt, wie er Neonazis begegnet, warum seine Eltern keine Meinungsvorbilder waren und was die Politik falsch gemacht hat.
    Sebastian Weiermann, Journalist: Im Februar erhielt der Journalist über soziale Netzwerke seine persönliche Todesanzeige. Weiermann erzählt, wie er reagiert hat und berichtet von seinen Recherchen in der Neonazi-Szene.
    Nadine Angerer, Torhüterin: Im Alter von fünf Jahren begann sie mit dem Fußballspielen. Bei der FIFA Frauen-WM in Kanada wird sie um den Titel kämpfen. In der Sendung blickt sie auf ihre bisherige Karriere zurück.
    Olivia Jones, Travestie-Künstlerin: Sie zählt zu Deutschlands bekanntesten Travestie-Künstlerinnen. Bei „Markus Lanz“ sagt Jones, wie sie aufgeklärt wurde und spricht über ihre neue Aufgabe als Kinderbuchautorin.
    Chantal Louis, Autorin: Die Journalistin erzählt von dem neuen Leben ihrer Großmutter, die im Alter von 83 Jahren in eine Demenz-WG zog und erklärt, warum eine WG für ihre Oma zu Jugendzeiten undenkbar gewesen wäre. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 03.03.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Stefan Effenberg, Ex-Fußballprofi: Der ehemalige Fußballprofi bezeichnet sich als „echten Straßenfußballer“. Der „Tiger“ spricht über seinen Karriereweg und erzählt, wie er einer der besten Mittelfeldspieler der Welt wurde.
    Kristiane Backer, Moderatorin, Autorin: Vor über 25 Jahren begann ihre Karriere als MTV-Moderatorin. 1995 konvertierte Backer zum Islam. In der Sendung erzählt die Moderatorin, warum sie sich zu diesem Schritt entschieden hat.
    Prof. Rudolf Töpper, Neurologe: Bei etwa 10 000 Menschen kommt es jährlich zu einer Hirnblutung. Prof. Rudolf Töpper erklärt, was genau dabei geschieht und sagt, mit welchen Folgen Überlebende rechnen müssen.
    Ute und Theo Jäger: 1982 erleidet Theo Jäger eine massive Hirnblutung. Er überlebt, aber verliert für 25 Jahre sein Gedächtnis. Das Ehepaar erzählt, wie Theo sein Gedächtnis nach 25 Jahren wiederfand. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 04.03.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Katharina Saalfrank, Diplom-Pädagogin: Die Pädagogin weiß: „Mobbing hört nie von alleine auf.“ Sie erklärt, wie sich Kinder und Jugendliche vor Cybermobbing schützen können und wie Opfer und Täter in einen Dialog treten können.
    Michaela Horn: Vor fünf Jahren nahm sich ihr Sohn das Leben. Monatelang wurde der damals 13-jährige Junge gemobbt. Michaela Horn erzählt, wie ihr Sohn seelisch an dem Mobbing zerbrochen ist.
    Benjamin Fokken: Im Internet veröffentlichte der 19-Jährige im Februar ein Video gegen Mobbing. Fast fünf Millionen Menschen haben es gesehen. Benjamin erklärt, warum dies ein „Befreiungsschlag“ war.
    Matthias Dolderer, Air Race Pilot: Mit seinem Team tritt der Kunstflugpilot gegen die besten Flieger der Welt an. Bei „Markus Lanz“ erzählt Dolderer, was das Besondere an der „Formel 1 der Lüfte“ ist.
    Kera Rachel Cook, Plus Size Model: 2010 nahm sie ohne großen Erfolg an „Germany’s next Topmodel“ teil. Heute ist die 26-Jährige ein gefragtes Plus Size Model. Cook erzählt, wann es ihr schwer fiel, sich zu akzeptieren. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 05.03.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Markus Nierth, Bürgermeister: Der ehrenamtliche Ortsbürgermeister von Tröglitz in Sachsen-Anhalt setzte sich für Flüchtlinge ein. Dann machte die NPD mobil. Deshalb sah er sich gezwungen, von seinem Amt zurückzutreten.
    Heino, Sänger: Fast jeder kennt den Sänger mit der dunklen Sonnenbrille. In der Sendung erinnert sich der Künstler an seine Kindheit und spricht über seinen Karriereweg.
    Kester Schlenz und Till Hoheneder: In „Der kleine Phrasendrescher“ geben die Autoren Ratschläge, wie der Mann von heute erfolgreich und unwissend „mitschwafeln“ kann. Sie sagen, welche Phrasen man besser vermeiden sollte.
    Betty & Mahtob Mahmoody: 1984 hätte Betty Mahmoody nur ohne ihre Tochter aus dem Iran ausreisen dürfen. Erst zwei Jahre später gelingt Mutter und Tochter die Flucht. Bei „Markus Lanz“ erzählen sie ihre Geschichte. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 10.03.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Jörg Wontorra, Sportjournalist: Nach der UEFA Champions League Begegnung FC Bayern München gegen Schachtjor Donezk gibt Wontorra bei „Markus Lanz“ seine Einschätzung zum Spiel.
    Franz „Bulle“ Roth, Ex-Fußballprofi: Mit dem FC Bayern München wurde Franz „Bulle“ Roth viermaliger Europapokalsieger. Bei „Markus Lanz“ erinnert sich der 68-Jährige an die legendäre Bayern-Elf.
    Alexander von Schönburg, Journalist: Der Journalist und Autor ist FC Bayern München-Fan. Schönburg sagt, was „seinen“ Verein auszeichnet und verrät, wie man die Kunst des stilvollen Mitredens beherrschen kann.
    Andrea Kaiser, Moderatorin: Sie ist begeisterter Fußballfan. Die gebürtige Münchnerin spricht über ihre Fußballleidenschaft und verrät, in welchen Momenten sie sich um ihren Ehemann Sébastien Ogier sorgt.
    Sébastien Ogier, Rallyefahrer: Der Rallyefahrer weiß: „Wer sich fürchtet, kann ein Auto nicht am Limit bewegen.“ In der Sendung erzählt der zweimalige Weltmeister von seiner Karriere.
    Frank Goosen, Kabarettist: Er ist stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des VfL Bochum. Selbst hat er Fußball nie im Verein gespielt. Bei „Markus Lanz“ spricht Goosen über die Zukunft des Fußballs. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 11.03.2015 ZDF
  • 75 Min.
    Stephanie Stappenbeck, Schauspielerin: Seit 30 Jahren ist die 40-Jährige als Schauspielerin tätig. Am Sonntag, 15. März, 20:15 Uhr, spielt Stappenbeck die Hauptrolle im ZDF-„Herzkino: Blauwasserleben“.
    Heike Dorsch, Autorin: „Blauwasserleben“ erzählt die Geschichte der Autorin und ihrem Freund Stefan, der bei einer Weltumseglung ermordet wurde. Sie berichtet von der Reise ins Paradies, die ein brutales Ende nahm.
    Volker Beck, Politiker: Der innenpolitische Sprecher von B’90/​Die Grünen hat schon häufig Russland bereist. Er erzählt, wie er das Land erlebt hat und mit welchen Veränderungen es unter Putin konfrontiert ist.
    Jörg Eigendorf, Journalist: Der langjährige Korrespondent in Russland besuchte vergangene Woche die Beerdigung von Boris Nemzow. Eigendorf erinnert sich an seine häufigen Begegnungen mit Nemzow.
    Tobias Mann, Kabarettist: Aktuell ist er mit seinem Programm „Verrückt in die Zukunft“ auf Tour. Bei „Markus Lanz“ erzählt Mann, welches Projekt ihm aktuell am Herzen liegt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 12.03.2015 ZDF

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