Kommentare 2981–2990 von 7288

  • (geb. 1974) am

    @870 Kommenar 13.23uhr
    Leider funktioniert mittlerweile sehr wenig hier im Lande.
    Die Rente und deren System, ist weder noch zeitgemäß, noch gilt Sie als in der Form bezahlbar! Aber ein sehr schwieriges Thema.
    Dauernd erzählen ja wirklich studierte Leute, Wirtschaftsexperten oder Sozialökomonen, die davon Ahnung haben, dass es besser laufen könnte.
    Man könnte meinen, wir werden mittlerweile nurnoch von unkompetenten, sich dass leicht zumachenden Leuten regiert werden.
    Man ist ja schon da angekommen, dass man als 'Normalbürger' teilweise Politikern deren Job erklären müsste!
    Und noch etwas, Deutschland hat kein Einnahmeproblem, Deutschland hat ein Ausgabeproblem.
    Die Kohle von uns Allen, wird an vielen Stellen einfach sinnlos 'rausgeballert!!!?!
    • (geb. 1974) am

      #Diätenerhöhungen
      Da der Index 2022 um 2,6 Prozent zulegte, stiegen die Diäten zum 1. Juli entsprechend – und zwar automatisch, ohne Debatte und öffentliches Aufsehen. Die Folge: Die Brutto-Grundentschädigung eines jeden Abgeordneten legt um 268,41 auf 10.591,70 Euro monatlich zu bzw.01.07.2023!

      Was für einen Selbstbedienungsladen, welcher alleinige Arbeitsnehmer, kann sich einfach mal den monatlichen Lohn erhöhen?!
    • (geb. 1974) am

      Ablehnung der aktuellen Migrationspolitik
      Ein Problemfeld sei hier die Asylpolitik der Bundesregierung, die offensichtlich von einer Mehrheit der Bevölkerung nicht akzeptiert werde. „Das betrifft die Ablehnung der ungeregelten Asylzuwanderung, nicht Einwanderung und Diversität an sich.“

      Demonstration am 20. Januar in Frankfurt/Main
      DEMOS GEGEN RECHTSEXTREMISMUS
      „Macht es der AfD und ihrer Wählerschaft leicht, die Proteste als linke Hetze abzutun“
      Migrationspolitik sei, was die Tendenz Rechtspopulisten zu wählen betrifft, allerdings nur ein Auslöser, erklärte Vehrkamp. Darunter lägen andere, konkrete Probleme, wie beispielsweise der Mangel an bezahlbarem Wohnraum.
  • am

    t-online heute: "habeck kritisiert weselsky". was hat er zu den boni der manager in mio.-höhe gesagt? ich habe da keine kritik bemerkt. die, die die bahn vor die wand fahren, bekommen mio-bonis, und die, die die karre halbwegs am laufen halten, müssen um pfennige und minuten kämpfen. die manager sollten sich den protestierenden fahrgästen stellen. aber da müssen die normalen schichtarbeiter ihre köpfe hinhalten.
    die manager brauchen keine vertreter. die mio. kommen automatisch und wenn sie fehler machen werden sie ein bis zwei gehaltsklassen "hochgelobt". die ehemals zuverlässige bahn ist doch nur noch ein maroder haufen.
    • (geb. 1953) am

      Eine Diskussion nur über die finanzierung der gesetzliche Rente, ohne über die anderen Altersversorgungen, welche auch irgendwer bezahlen muss zu führen, ist meiner Meinung nach sinnlos und irreführend.
      Es ging ja nur um die Rente, ein System welches so schon lange nicht mehr funktionieren kann. Eine Art Perpetuum Mobile das ohne Anschub aber nicht lange funktioniert. Deshalb ist die einzige Option die Zuzahlung aus dem Steuertopf. Das Thema ist zu komplex um es hier umfassen zu erläutern. Hier nur einige grundlegende Fakten.
      Die immer wieder angeführte Zuzahlung von 100 Milliarden verliert ihren Wert wenn man weiß, dass in die Rentenversicherung ca. 40 Millionen Erwerbstätige einzahlen und ca. 20 Millionen Rentner Rente beziehen. (60Millionen). Das ist pro Nase viel weniger als der Moderator für die gestrige 1 Stundensendung bekommt. Den Hauptanteil finanzieren die Mitglieder der gesetzlichen Rente selbst. Die immer wieder heruntergebetete Ungerechtigkeit gegenüber der nächsten Generation (wer ist die nächste Generation, das ist doch ein fließender Übergang) ist aus logischen und familiären Gründen einfach völliger Unsinn. Ich fühle mich nicht von meinen Eltern finanziell belastet, genau das Gegenteil ist der Fall.
      In der Sendung wurde einmal über hohe Renten gesprochen, ich nehme an man meinte die hohen Pensionen, die 60 Milliarden, die für 1,5 Millionen Pensionäre von Bund und Ländern an Leute, die nichts eingezahlt haben, anstandslos bezahlt werden.
      Noch zur 75 Stundenwoche. Das erkenne ich nur von jemanden an, wenn er 6 Monate lang 75 Stunden/Woche für 9 Euro/Stunde Paketdienst bei Hermes o.ä. abgeleistet hat.
      • am

        @ klausi2710: "Es ging ja nur um die Rente, ein System welches so schon lange nicht mehr funktionieren kann."

        ...... was funktioniert denn noch wirklich?

        Die Bildung, der Unterhalt der Straßen, das Krankensystem, die Sozialversicherungen, das Verkehrssystem (außer den Blitzgeräten), die Bahn .....

        die Systeme haben sich überlebt, weil sie zweckentfremdet wurden und Lasten tragen müssen, die nie vorgesehen waren.

        Die Rente ist ein Betrug an denen, die arbeiten und einzahlen "müssen" - denn sie zahlen in einen Sack, ohne am Ende zu wissen, wie groß die Kaufkraft ist, wenn man die Rente bezieht. Und dann erhalten völlig fremde Menschen Rentenbezüge, die nie einen CENT eingezahlt haben.

        Alleine die Ideologie, mit Geld Geld zu machen, ist eine Abwertung der Arbeit, der menschlichen Leistung.

        Aber wir haben all diese Schwätzer, diese Scharlatane und Schulabbrecher gewählt ..... immer wieder und immer wieder - und jetzt sind sie der Meinung .... das läuft so weiter.

        Krankenkassenbeiträge für die einen, Privatversicherung für die anderen ......

        Die Beitragsbemessungsgrenze liegt bei 5.175 Euro, bis dort zahlt man 14,6 % seines Bruttoeinkommens (ca. 50% Arbeitgeber / 50% Arbeitnehmer) - also ca. 750 Euro, mit Pflegeversicherung fast 800 Euro! Der Millionär bezahlt auch maximal 800 Euro ........ was ist hier gerecht?

        Und diese weiblichen Zukunftsträger - 75 Stunden/Woche arbeiten, da bekomme ich das Kotzen. Die wissen überhaupt nicht, was Arbeit heißt - so etwas ist eine Frechheit von Markus Lanz so unkommentiert stehen zu lassen.

        ...... denn diese Politiktanten glauben das auch noch ......

        Denn, 75h x € 12,50 (Mindestlohn) = 937,50 €/Woche oder ca. 3.750 Euro im Monat = das ist doch ein super Gehalt, wenn alle (prekär Beschäftigte) so "fleißig" arbeiten würden ......
    • (geb. 1974) am

      @870 Kommentar 9.49uhr
      Einfach mal danach googeln und sich vielleicht ingesamt mal, als Gesellschaft, hinterfragen sollte und sich mal vielleicht nicht neu erfinden müsste!?
      Man lebt immernoch in alten, verkrustenden Zeiten.
      Wenn man das mal endlich überfindet, bin ich der Überzeugung, geht's uns allen besser!
      Wir leben mittlerweile im 21.Jahrhundert
      • am

        @ Catweazle74: "Wenn man das mal endlich überwindet, bin ich der Überzeugung, geht's uns allen besser!"

        Was heißt bei ihnen ......."allen"?

        Welche "Gesellschaft" meinen Sie?

        Zur Info: Januar 2024 wurde die Bevölkerung auf 8.147.701.969 geschätzt
    • (geb. 1974) am

      Die Gaia-Hypothese!
      Modellhypothese über das dynamische System der Biosphäre.
      Die Gaia-Hypothese besagt, dass die Erde und ihre Biosphäre wie ein Lebewesen betrachtet werden könne, da die Biosphäre – die Gesamtheit aller Organismen – Bedingungen schafft und erhält, die nicht nur Leben, sondern auch eine Evolution komplexerer Organismen ermöglichen. Die Erdoberfläche bildet demnach ein dynamisches System, das die gesamte Biosphäre stabilisiert. Diese Hypothese setzt eine bestimmte Definition von Leben voraus, wonach sich Lebewesen insbesondere durch die Fähigkeit zur Selbstorganisation auszeichnen.
      Lynn Margulis
      James Lovelock
      Die Gaia-Hypothese wurde von der Mikrobiologin Lynn Margulis und dem Chemiker, Biophysiker und Mediziner James Lovelock Mitte der 1970er-Jahre entwickelt.
      Der Name leitet sich von Gaia, der Großen Mutter in der griechischen Mythologie, ab. Die Gaia-Hypothese motivierte ihrerseits Beschäftigungsfelder wie Geophysiologie, die Landschaftsökologie in einen holistischen Kontext stellt.
      Als älteste gedankliche Vorläufer der Hypothese nennt Lovelock Charles Darwins Evolutionstheorie und Alexander von Humboldts Werk Kosmos – Entwurf einer physischen Weltbeschreibung.
      • (geb. 1974) am

        Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
        • am

          @ Catweazle 74
          ..... und jetzt, was fange ich damit an?
      • am

        Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
        • am

          @ piperin
          Was ist so schlimm an dem Gedankenspiel?

          Wozu brauchen wir 20 verschiedene Reifenhersteller und 100-er von Reifentypen?
          Wozu brauche ich 25 Sorten an Milch im Kühlregal, aus allen Himmels-Richtungen?
          Wozu muss jedes Haus, Gebäude neu geplant werden, jedes Mal neue Baugenehmigungen, neue Ausschreibungen, neue Technik ....
          Wozu gibt es fortlaufend unproduktive Rückrufe, teuer, aufwendig, weil ständig das Rad neu erfunden wird ....

          Usw....

          Ich sage einmal so - würden wir wieder eine Arbeit ausführen, die sich bewährt hat, mit der wir uns auskennen, es würden 2 Tage Arbeit reichen - denn den Rest arbeiten wir uns an Nachbesserungen, an Rückrufen, an Rücksendungen, an juristischen Streitereien ab.

          ....... ganz grob skizziert!

          Es bedeutet allerdings erst einmal ganz viel Arbeit, diesen Saustall aufzuräumen ...... und dazu werden wir wohl nicht fähig sein - weder willig noch geistig flexibel genug.

          Es braucht eine Naturkatastrophe ....... einen Krieg ...... um dann wieder mit sinnvollen Arbeiten, Tätigkeiten, ressourcenschonend eine eine neue intelligente Zukunft aufzubauen.
          Und dann fragt keiner mehr nach Work life Balance - dann muss angepackt werden, der, der nicht mitmacht. geht dann unter! Das sind die Naturgesetze!

          Und wir haben doch alle gelernt: eine Familie, die 3500 Euro verdient .... wenn die mehr Arbeitet, ihre Arbeitszeiten verlängert und am Ende 5000 Euro verdient, hat im Monat 22 Euro weniger, als zuvor mit 3500!!!!!
        • am

          @ Piperin:

          Karl Lauterbach (Zitat aus t-online):
          "Seine Beliebtheit in den sozialen Medien hat ihm ins Amt verholfen, jetzt will er sie zum Kampf gegen die AfD nutzen: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant, was kein anderer Minister bisher wagt. Er will künftig auf der hochumstrittenen Plattform TikTok präsent sein."

          Hat der zu wenig Arbeit, wozu muss der jetzt auch noch auf TikTok sein. Hier werden Leute für ihn beschäftigt (der Steuerzahler zahlt!) für eine volkswirtschaftlich sinnlose Arbeit - so etwas braucht keine Gesellschaft!
        • am

          @ piperin

          Ich sage mal so, sie denken wie ich, aus einer Zeit, wo Arbeit .... am Ende noch ein Auskommen generierte, wo man meinte, die Rente ist sicher.

          Jetzt aber wird Eigentum verpflichtend - wer ein Häuschen erbt von Oma Erna, der muss auch noch die Hütte sanieren - mit Dämmung, neuen Fenstern und einer netten Wärmepumpe ....... man merkt dann, dass man sich das gar nicht mehr leisten/erwirtschaften kann ....

          Also, es reichen 40h-Arbeit schon nicht mehr für diesen Wohlstand ..... neben Auto und Urlaub und digitalem Konsum.

          Und wer erbt (nicht Millionen oder Milliarden), der merkt auch, wie schnell das Geld weg ist .... Inflation und ständig steigende Sozialabgaben, ..... Betriebskosten, Unterhalt für Familie oder Scheidung ......!

          Meine Tochter hat kürzlich auch gemerkt - sie hat ihre Arbeitszeit verdoppelt, das Gehalt (Netto) ist aber nur um ein Viertel gestiegen!

          @ piperin: "Man kann zwar langfristig die Arbeitszeit im Durchschnitt senken, weil Bürger Vermögen aufbauen, aber das wiederum funktioniert nicht mit Migration."

          Man kann auch einfach mit weniger auskommen! Man kann auch in Wohngemeinschaften wohnen und sich die Miete teilen! Man kann auch ohne Auto leben .... wenn man Zeit hat für Einkäufe ect.... mit dem Rad, oder zu Fuß.

          Weniger ist mehr!

          Ihre Gedanken unterliegen dem reinen Kapitalismus - und der hat seine Kinder vergessen!

          Auch die Migration - die frißt oder verbrennt unser sauer verdientes Geld!!! Ein Verbrechen!

          Auch die Kriege in der Ukraine und Gaza/Israel ...... ein Wahnsinn! Wie schon der Krieg in Afghanistan ....... was haben wir dort Milliarden reingesteckt, bzw. sinnlos verbrannt!

          Und jetzt müssen die Jungen 40 h und mehr arbeiten, hohe Sozialabgaben, hohe Mieten, hohe Betriebskosten, hohe Fahrzeiten (überall Stau), ....... kein soziales Leben ... nur arbeiten und merken, das GELD reicht nicht, der Monat ist zu lang!

          Wenn ich wenig Wasser habe, dann dusche ich weniger, und vermeide Arbeiten, wo ich schwitzen muss!
        • (geb. 1953) am

          Genau so ist es!

          Der Landrat des Saale-Orla-Kreises, Christian Herrgott (CDU), will Flüchtlinge 4 Stunden täglich zur Arbeit verpflichten. Die logische Konsequenz wäre doch, dass die Leistungsträger auch nur noch 4 Stunden am Tag arbeiten. Der CDU Landrat macht das nur wegen der Umfragewerte, denn jetzt bemerken viele, dass die langjährigen Forderungen der AfD diesbezüglich nicht so falsch sind.

          Bei der Bahn streikt man derzeit wegen stufenweiser Einführung für im Schichtbetrieb arbeitende für die 35 Stunden Woche. Das will man diesen Leistungsträgern nicht geben, weil man es nicht bezahlen kann. Irgendwo leben wir in einer verkehrten Welt.
        • am

          @ piperin:
          "Es sind nichts anderes als die Marktgesetze und -mechanismen, die sagen, dass das so nicht funktioniert.
          Wir leben in einem internationalen Markt."

          Hier hat die Politik unsere Seelen verkauft an die nackte, radikale Marktwirtschaft!

          Die einen werden nicht mehr Millionäre (wie früher), es sind inzwischen Milliardäre, mit hunderte von Milliarden!
          Die kaufen Villen für 50 Millionen, Yachten für 250 Millionen, wie andere Milliarden Menschen sich ein Fahrrad noch leisten können.

          **Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht!**

          Wir sind in einer Transformation - es werden wieder viele Glaubens- oder Ideologiekriege ausbrechen!
          Es werden Verteilungskämpfe für Wasser und andere Ressourcen oder Rohstoffe oder "Seltene Erden" entstehen ....

          Vergessen sie die alten Schulbücher, die Geschichte wird neu geschrieben!

          Und wer heute meint, er könnte aus der Geschichte lernen, der tankt kein Benzin in sein Auto, der gibt ihm Stroh ..... wie man früher es einem Pferd gegeben hat.

          Wir sind auf dem Weg zum Mond (bildlich gesprochen) ...... ein Weg, der ist komplett neu und die Erfahrungen sind bei NULL!

          Und jetzt trifft alt auf neu und auf so neu, das keiner es kennt. Quasi die erste Weltumsegelung ...... ohne zu wissen, ob am Ende die Erde doch eine SCHEIBE ist ......
        • am

          @ User 1557962: "Der Landrat des Saale-Orla-Kreises, Christian Herrgott (CDU), will Flüchtlinge 4 Stunden täglich zur Arbeit verpflichten. "

          Eine peinliche Show - aber hier versucht man das dumme Wählervolk zu täuschen und ihnen den Anschein zu geben, wir (die Politik) schmeißt das Geld nicht zum Fenster raus.

          4 h arbeiten für 0,80 €/h ...... eine Erniedrigung für "die", die Arbeiten, während die meisten weiter ihre Zeit absitzen auf Staatskosten - (Steuern, die wir alle zahlen!).
          Nie und nimmer können/müssen alle arbeiten - hier wird auch unter den Flüchtlingen Neid/Missgunst und Enttäuschungen generiert.

          Und ja, die Bahn ist gerade ein gutes Beispiel für das Chaos: kein Personal, und das, welches noch arbeitet, wird beschissen bezahlt und hat unmenschliche Arbeitszeiten.
          ..... wie im Krankenhaus oder in den Alten- und Pflegeheimen.

          Klar, hier wird man die Lücken mit billigen Migranten stopfen ...... das ist die Hoffnung unserer Politik, unserer Manager ....... was für Versager und ....."Verbrecher".
        • am

          @ piperin: "Weil dies der Motor ist, der die freie Marktwirtschaft stark macht.
          Ansonsten hätten wir Monopole wie Staatsunternehmen und endeten wie die DDR."

          Das ist doch Bullshit - den man uns weiß machen will - dieses System hat versagt!

          Ansonsten hätten wir das Schlaraffenland - Frieden und eine glückliche Umwelt.

          Genauso wie es Menschen gibt die meinen, 8 Milliarden Menschen können ohne Krieg leben und Händchen halten.

          Wir haben immer mehr Monopole, immer mehr Konzentrationen von Macht und Geld....

          Es ist wie das Spiel: MONOPOLY - sollten Sie kennen. Irgendwann hat einer die besten Straßen, die Häuser mit den höchsten Mieten .... und dann zahlen alle anderen nur noch, während der eine nur noch abkassiert.

          ....... wir stehen vor Herausforderungen, auch all diese Ideologien und Wissenschaften neu zu denken - eine unsichere Zeit und ich will hier nicht weiterdenken!

          Aber in meinen Augen hat die Marktwirtschaft, wie auch die Demokratie, versagt - so wie die Kirche auch beim Christentum die Schäfchen verloren hat.
        • am

          @ piperin:
          "Wenn in anderen Ländern Menschen die doppelte Arbeit für das gleiche Geld machen, ... das sind dort doch keine Deppen oder wilde Eingeborene. Die sind auf unserem Stand und teils schon weiter. So etwas funktioniert einfach nicht!"

          Aber immer mehr Arbeiten funktioniert auch nicht - das nennt man Wettrüsten! Wettrüsten und Ressourcenverbrauch ohne Ende, um am Ende die Natur/das Klima zu retten - was für ein Witz!

          Oder man kann sich auch billige Sklaven halten (aus den Kolonien), die arbeiten - aber diese Zeiten sind teilweise vorbei. Inzwischen hält das Kapital die eignen Leute im Land als Sklaven .....

          Ja, andere Länder können uns überholen, weil deren Menschen unmenschliche Arbeitsverhältnisse haben - unter denen wir nicht mehr arbeiten "dürfen".

          Wettbewerb - quasi Leistung unter Doping - aber das dürfen wir auch nicht, wir sind doch die Guten.

          @ piperin: - neue ZEITEN brauchen neue KÖPFE und neue GEDANKEN!

          Ich habe sie auch nicht - aber ich sehe diese Veränderung kommen! ...... nur ist es ein Prozess, wo viele und vieles auf der Strecke bleiben wird.

          Deshalb: lasst die Jungen ihre Welt neu gestalten, lasst sie neu denken ...... und ich höre lieber den Jungen zu, als den alten weißen Quatschköpfen und Tanten, die uns nicht ins gelobte LAND geführt haben .....
        • am

          @ piperin:
          "@870, sry, antworte Ihnen heut abend oder morgen."

          Kein Stress - ist nur eine Diskussion, ich brauche keine Antwort, die gibt es nicht 😎

          Die Themen kommen und gehen - der eine hat Zeit, der andere nicht ...... und morgen sind die Fragen und Antworten wieder um viele Punkte bunter .....🙋‍♂️ und/oder wiederholen sich.
      • (geb. 1974) am

        Putin zur Osterweiterung
        Hat die NATO Versprechen gebrochen?
        Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr

        Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?
        Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO
        • am

          @ Catweazle 74
          Das Thema wurde schon mehrfach durchgekaut - und die Meinungen waren so unterschiedlich ...... wie eben immer: Viele sagen viel, aber alle sind sich nicht einig 😋
      • (geb. 1974) am

        Zwei Jahre Angriff auf die Ukraine: Putin muss diesen Krieg verlieren
        Zwei Jahre nach dem russischen Angriff auf die Ukraine ist die Lage im Land trotz beachtlicher Erfolge ernst. Deutschland und seine Partner müssen die Ukraine weiter unterstützen. Denn Russland muss mit dem scheitern, was es sich vorgenommen hat.
        Zerstörtes Awdijiwka: Die Lage in der Ukraine ist ernst.
        Putins Krieg gegen die Ukraine: „Kinder und Jugendliche sind die Verlierer“
        Ukraine-Debatte: Pistorius nennt AfD und Linke „fünfte Kolonnen Moskaus“
        Leitantrag zur Außenpolitik: Warum die SPD ein starkes Europa fordert
        Am Morgen des 24. Februars 2022 gab der russische Präsident den Befehl, die gesamte Ukraine anzugreifen mit dem Ziel innerhalb weniger Tage die demokratisch gewählte Regierung in Kiew zu stürzen. Zwei Jahre später steht Kiew, die Ukraine verteidigt sich tapfer und Russland hat keines seiner Kriegsziele erreicht. Die Ukraine unter Führung von Präsident Selensky hingegen konnte bereits die Hälfte aller besetzten Gebiete zurückerobern.

        Zwei Jahre nach dem russischen Angriff ist die Lage ernst
        Das ist ein beachtlicher Erfolg der Ukraine, die sich seit 24 Monaten in einem Krieg befindet, den sie nicht zu verantworten hat. Ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg Russlands, in dem sich Putin und seine Schergen abertausender Kriegsverbrechen schuldig gemacht haben.

        Die russische Armee beschießt gezielt Krankenhäuser, Kindergärten und Wohnhäuser. Russische Soldaten foltern, vergewaltigen und töten ukrainische Männer, Frauen und sogar Kinder. Schätzungsweise 20.000 ukrainische Kinder wurden nach Russland und Belarus verschleppt, wo sie unter neuen Identitäten verkauft werden. Es ist klar: der russischen Führung geht es um die Vernichtung der Ukraine, ihrer Sprache, ihrer Kultur und ihrer Identität.

        Zur bitteren Wahrheit gehört auch, dass Wladimir Putin diesen Krieg bereits seit zehn Jahren gegen die Ukraine führt, nachdem er im Februar 2014 die Krim annektierte. Im Westen wurden Putins Imperialismus und vor allem seine Bereitschaft, seine Ziele auch mit militärischer Gewalt durchzusetzen, falsch eingeschätzt. Entsprechende Warnungen unserer osteuropäischen Partner, die historisch bedingt schon sehr früh über das aggressive Vorgehen Russlands alarmiert waren, wurden nicht gebührend beachtet.
        • (geb. 1974) am

          Russische Verluste im Ukraine-Krieg: Ein Überblick
          In den vergangenen 24 Stunden sind nach Angaben der ukrainischen Behörden etwa 1250 russische Soldaten gefallen oder schwer verwundet worden. Die Zahl der Opfer beläuft sich somit seit Beginn der Invasion auf 420.270. Der Überblick über die Entwicklung der letzten Tage:

          Ist das nicht schrecklich??!

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