Kommentare 2461–2470 von 8135

  • (geb. 1974) am

    "Überbürokratisierung, Überregulierung, Überbesteuerung.
    Die Krise ist überall sichtbar und ihre Ursache liegt in einer übermäßigen Ausdehnung des Staates, sagt Wirtschaftsfachmann Dr. Markus Krall. Die Deindustrialisierungspolitik der Grünen befördere das in Deutschland noch zusätzlich und werde zu einem empfindlichen Wohlstandsverlust führen, prophezeit er."
    Zitat: Inhaltsbeschreibung

    Dieses Video ist informativ und absolut sehenswert.

    Dort werden die Mechanismen und Strukturen der Politik, Finanzwelt und globaler Abhängigkeiten aufgezeigt, die ein zwangsläufiges scheitern des Systems auf einer in sich begrenzten Zeitskala dargelegt wird und gleichzeitig neue revolutionäre Lösungen aufzeigen, dass ein Aufbruch zu etwas "Neuem" sein könnte.

    https://youtu.be/eUryMscoDyY?si=_TGMWCCtX2mQBcog?
    • (geb. 2000) am

      lanz der nervige nichtskönner, reitet bereits seit gestern darauf, wer wen zum gespräch antanzen lässt.
      es ist doch diese frge einfach unwichtig und nervt kolosal.

      wagenknecht macht einen fehler in diese idiotische sendung zu gehen.
      • (geb. 1974) am

        Wagenknecht kann kein einzigen Gedanken zu Ende formulieren, denn Lanz und Adler fallen ihr ständig auf penetrante Art und Weise dauernd ins Wort!
        Nur noch schrecklich!
        Beide haben voll einen an der Waffel, tut mir leid!
      • (geb. 2000) am

        Adler eine bla bla bla Tante, die keine Diskussinskultur kennt. Lanz und Adler sind
        intelektuell Wagenknecht weit unterlegen.

        Mann kann in TV nicht mehr Meinungen und eigene Standpunkte vertretten ohne gleich angegriffen oder diskriminiert werden.

        Schade um die Zeit sich diesen Unsinn reinzuziehen.
      • (geb. 1962) am

        @ Catweazle - jetzt noch Krall. "Unternehmensberater", war mal bei Degussa, wo er wegen seiner dubiosen politischen Ansichten herauskatapultiert wurde, datete die mutmaßlich rechtsextremistische "Patriotische Union", traf sich mit Reichsbürger Karl August (oder so), trat in die "Werteunion" ein, um die AFD "der Partei näher zu bringen", will oder ist schon in die Schweiz ausgewandert, wo er - irgendwas mit Edelmetall - machen will.
        Natürlich glaubt er nicht an den Klimawandel, ist für ein liberaleres Waffenrecht, will Sozialhilfeberechtigten das Wahlrecht einschränken. Für 2019/2020 hatte der den "großen Finanzkollaps" vorausgesagt. Dass das falsch war stört nicht, kommt halt später. (Alles - und noch mehr - Wikipedia)
        So einen Scharlatan als "neuen Denker" zu präsentieren - es sind doch immer die gleichen Halunken.
      • am

        Vom nervigen Forumsclown, über den Legastheniker zum Verschwörungstheoretiker, wow! Danke, User Uli, dass Sie aufklären, welch "Meinungsbild" uns da vermittelt werden soll, sonst hätte ich es getan.
      • (geb. 1974) am

        @Uli
        Ich weiß, er ist gemäßigt politisch Rechts und distanziertiert sich von dem extremistischen Flügel und Extremismus im ganzen sehr deutlich.

        Wieso betont man es heutzutage ersteinmal immer unverständlicherweise so grandios, wer jemand ist oder war und hört nicht einfach mal zuerst zu, was jemand wie im diesem Fall im Interview des Videos zusagen und trefflich beschrieben hat.
        Das ist keine gründliche Argumentation von Ihnen, tut mir leid!

        Zuhören, nachdenken und dann erst ein Urteil bilden, so ist der zielführende Ablauf einer wirklichen Meinungsbildung, alles andere ist voreingenommen und Kokolores.

        Nur weil man heutzutage politisch Rechts ist, was demokratisch legitim ist genau wie Links zu sein, ist das noch lange nicht falsch.
        Wenn ja, dann müssten Sie es mir auch einmal gründlich und logisch erklären warum das so ist.

        Zumals, die sich heute angeblich als die politische Mitte betiteln, haben doch erwiesenermaßen am meisten Dreck am Stecken.
        Skandale über Skandale und Sie erwähnen es zu keinem Zeitpunkt mal irgendwo mit einer Silbe.

        Wenn Sie so viel Wert auf Biografien legen, dann informieren Sie sich doch mal über aktuellen Politiker der Ampelregierung und deren Skandalen, denn da wird einem zum Teil nämlich wirklich schlecht.
        Ihre Erklärungen zu soetwas ist geprägt von Vorurteilen und ein festbetoniertes Meinungsbild, was einem nur im Weg steht und man seine und andere Handlungsspielräume unnötig einschränkt.
        Sauber argumentieren und jedesmal auf's neue, das ist echte Differenzierung!
      • (geb. 1974) am

        @Hera
        Immer wenn Sie sich hier melden, ist es eine Unterhaltung auch tiefsten Niveau.
        Sie fahren hier als Geisterfahrerin im Windschatten der immer gleichen Leute, um aus feiger Deckung heraus gegen andere herumzupöbeln.

        Sie tragen hier wirklich nicht irgendetwas konstruktives an Inhalten bei, stattdessen posaunen Sie nur dauernd Ihren Unmut über sich und andere Personen in die Welt hinaus, so wie es in Ihren zahlreichen Kommentaren nachzulesen ist und so wie dieser jetzt wieder auch! 🤣
        Es ist wirklich peinlich zu lesen und fremdschämend zugleich.

        Eine ernstzunehmende Gesprächspartnerin kann man Sie nicht wirklich nennen, es wirkt doch oftmals sehr niveaulos und plump im Ausdruck.
      • (geb. 1962) am

        @ Catweazle - "gemäßigt politisch rechts"? Aus seiner Perspektive sind alle, außer vielleicht die AFD, linksextremistisch. Selbst die CDU mit Merz (" ökosozialistisch"). Hören Sie dem Schwachmaten doch einfach zu. Er bezeichnet sich selbst als " libertär" im Sinne Sellners. Diese Spinnereien mit der Wiederkehr vom Goldstandard, der Ersetzung der Politik durch "neue Eliten", die uns " retten" müssen, das sind a-soziale rechtsradikale Halunken, Möchtegernmillionäre, die nach unbegrenzter Macht streben und zuallererst danach trachten alle gesetzlichen Regelungen - "den Staat" auszuhebeln. Peter Thiel und Konsorten lassen grüßen. Und sie sagen das ja alles inzwischen auch offen, da braucht man überhaupt nichts mehr "diskutieren". Genau da sehen Sie das, was Sie meinen bei " den PolitikerInnen" immer ankreiden zu können. Grossmannssucht, Bereicherungswahn plus "Aussortieren" der wirtschaftlich nicht Erfolgreichen. Ganz widerliche Vögel.
      • am

        Erstmal danke @ Uli fürs "sauber argumentieren" im Fall Krall. 👍

        Und @ Catweazle da sind keine Beleidigungen, sondern Tatsachen. Der Verlauf Ihrer Posts hier im Forum ist genau so wie ich ihn beschrieb. Was Beleidigungen anderer Personen betrifft, sollten gerade Sie sich erstmal an die eigene Nase fassen, wie man in kürzlichen von Ihnen abgesonderten, seitenweisen Romanen feststellen kann. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich und ein Feind, sorry, erzählen Sie bitte nichts von " ernstzunehmenden Gesprächspartnern". Und - Ich halte Ihren Shitstorm gut aus, denn ich respektiere tatsächlich nur ernstzunehmende Gesprächspartner!
      • (geb. 1974) am

        @Uli
        Ich diskutiere überhaupt nicht wie Sie an einer Stelle schreiben, ich stelle nur fest und beschreibe nur meine Ansichten dazu, dass viele Punkte für mich interessant sind und zur einer Reformierung des politisches Systems relevant sind und zur Erneuerung beitragen könnten.

        Und das ich nicht alle für mich nachvollziehbaren steilen Thesen übereinstimmend bin - wie das Leugnen des Mensch gemachten Klimawandels - nehme ich dabei wissentlich in kauf, da ich es für absolut unwissentschaftlich sehe und so auch keineswegs teile.

        Denn solche Thesen werden sich langfristig nicht durchsetzen und schon garnicht Bestand haben, wogegen viele neue wirtschaftliche und gesellschaftlich, politische Ansätze und Vorschläge wiederum schon.

        Wie schon mal von mir erwähnt, es geht um eine differenzierte Sichtweise, zumals man nie in 100% 'er Übereinstimmung mit Politikern und Parteiprogrammen sein kann, das ist nunmal die Realität.

        Aber eines steht mit Sicherheit fest, das misswirtschaften in vielen Bereichen der Parteien in der Regierung, die schon gefährliche existentielle Ausmaße angenommen haben und auch keine ernsthaften Veränderungen in Sicht sind, traue ich den etablierten Parteien in dieser Personalkonstellation und vielleicht auch grundsätzlich absolut nicht mehr zu.

        Der alte Filz und deren Seilschaften gehören auf den Müllhaufen der Geschichte!

        Sie hatten über Jahre genügend Zeit es richtig zu machen und haben, wie man inzwischen doch exzellent sieht, kläglich versagt.
        Vorallem, was das Wichtigste ist, die Wähler entscheiden und ist immer als Souverän in einer gelebten Demokratie ohne wenn und aber zu akzeptieren,
        Darüber hinaus das dauernde diffamieren und bewusst Stimmung machen gegen eine mittlerweile immer stärker werdende Opposition, ist in einer Demokratie schlichtweg nicht hinzunehmen und ist undemokratisch und falsch.

        Wer mit alledem damit ein Problem hat, hat ein Problem mit der Demokratie ansich und vielleicht auch mit sich selbst.
        Mehr gibt es dazu auch nicht mehr zusagen, da die Standpunkte hierfür bei mir doch klar sind.
      • (geb. 1974) am

        @Hera
        Wenn Sie das mit @piperin ansprechen, da müssten Sie sich den chronologischen Verlauf der Kommentare vielleicht nochmals durchlesen.

        Es kam zu einer Eskalation der Begrifflichkeiten, da ich direkt zu Anfang und im Verlauf dann mehrmals meinte, dass mich die Geschichten über Corona, die Erkrankten oder ob Maßnahmen sinnvoll waren oder auch nicht in persönlicher Haltung dazu, einfach nicht hören möchte und man sich einfach ignoranter Weise dann darüber einfach hinweg setzte und mich trotzdem weiter damit belästigt hatte.

        Zumals ich mehrmals geschrieben und verdeutlicht habe, wie schon Eingangs in meinem Kommentar dazu, dass ich nur über die RKI-Dokumente und den vorsätzlichen Entscheidungen und Maßnahmen, die jenes besseren Wissens entschieden wurden und es als Täuschung oder sogar für eine vorsätzliche Lüge zu betrachten gilt.
        Eine Aufklärung dessen wäre von Nöten.

        Und nicht ob es sinnvoll war oder manches eben halt nicht und schon garnicht über die die Verläufe von Erkrankten und wie es vielleicht hätte anders verlaufen wäre, denn das sind nur Hypothesen und hätte keine wirkliche Grundlage einer Diskussion mit einem Erkenntnisgewinn!
        Lediglich sprach ich dort von Mechanismen und Strukturen der Einflussnahme auf Erkenntnissen der Protokolle, wo es berechtigte Fragen zur Aufklärung und Stellungnahmen gibt.
        Ich verstehe nicht, wie man soetwas missdeuten kann, da ich es eindeutig so formuliert hatte.

        Und das war der Grund für das ganze Überflüssige hin und her, was man sich hätte absolut sparen könnte, wenn man nur immer alles gut und sauber durchliest und nichts davon missverstehen sollte, wie ich bspw. mehrmals meinte, dass mich alles andere nicht mehr interessiert.
        Denn dann wäre es erst garnicht dazu gekommen.

        Sie haben jetzt anhand dieser Sachlage wieder absolut falsch argumentiert, da Sie wohl auch nicht im Bilde darüber sind, wie es gemeint war und wie es wirklich dazu gekommen ist.
        Sie missverstehen wohl auch sehr Vieles, aufgeladen durch ein vorgefertigtes Meinungsbild, dass einem den Verstand trübt.
    • am

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
      • (geb. 1974) am

        @nirepip
        Ein Anknüpfpunkt zu Ihren Eingangssatz der verblüffende Ähnlichkeit zur Geschichte der 20'er bis 30'er Jahren in Deutschland.

        Nach der "Generationentheorie" von Neil Howe und William Strauss erleben viele Länder alle vier Generationen entscheidende Veränderungen.
        Die beiden berechneten, dass die Dauer dieses Zeitraums etwa 80-90 Jahren beträgt. Darüber hinaus argumentieren sie, dass nach Ablauf dieser Periode eine radikale Transformation der gesellschaftlichen und politischen Strukturen erfolgen werde.

        Was sie außerdem voraussagen, waren erhebliche Unruhen im Zusammenhang mit ökonomischen und politischen Krisen.
        Neil Howes erste Studie wurde im Jahr 1991 in seinem Buch "Generations" veröffentlicht.
        Aber er und William Strauss schrieben in ihrem 1997 veröffentlichten Buch "Die vierte Wendung" über die Generationentheorie und war der Zeitpunkt, an dem beide eine signifikante Krise für das Jahr 2020 prognostizierten.

        Die vierte Generation in diesem Zyklus ist der Zeitpunkt, an dem große politische und soziale Krisen entstehen.
        Denn diese entdeckt ihre zivile Identität und den Wert der Gesellschaft wieder.
        Die Autoren glauben, dass dieser Zyklus mit Kriegen oder bewaffneten Konflikten zusammenfällt.
        Sie argumentieren auch, dass die ganze Welt seit dem zweiten Weltkrieg und schon davor diese Zyklen in ähnlicher Weise durchläuft.

        Geschichtliche Parallelen zeigten sich auch zu der amerikanischen Revolution, den Bürgerkrieg bishin zur großen Wirtschaftskrise.
        Und nun steht die Welt vor neuen extremen Herausforderungen, die sich inzwischen sichtbar bahnbrechen und wahrschlich in einer Transformation zu einem neuen Zeitalter der Epoche sich erneuern wird.
      • (geb. 1962) am

        @ nirepip - Sie verknüpfen willkürlich, um Ihre Zielvorstellungen scheinbar fundiert unterzubringen. Die griechische Demokratie gilt als Vorbild, besser "Urbild" der Demokratiebestrebungen (Demos und Kratia), gleichwohl war die Antike nicht die "Blaupause" der Nachkriegsdemokratie. Dort war die Demokratie i.d.T. viel direkter, die unmittelbare Beteiligung größer - allerdings nur für die "Vollbürger, also deutlich elitärer. Die Bedeutung der Bürgerschaft war i.d.T. so gesehen herausragender, zugleich jedoch mit der Gefahr verbunden, dass sich diese höchstselbst einer mit großer Macht versehenen Oligarchie unterwarf (wie historische geschehen), womit die griechische Demokratie die Tendenz einer Selbstabschaffung in sich trug. Menschenrechte, Gleichheit auch im Alltag spielten ebenfalls keine Rolle.
        Die BR-Nachkriegsdemokratie setzt mit dem Begriff der Menschenwürde bei einer prinzipienorientierten Verfassung an, die Gewaltenteilung auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen, um nicht nur Populismus zu brechen, sondern auch Ansätze diktatorischer Herrschaft früh auszubremsen. Sie wird verteilt auf verschiedene Institutionen, die sich wechselseitig kontrolieren, in Balance halten und zugleich ihre spezifische Unabhängigkeit bewahren. Einbezogen werden auch "vorstaatliche" Organisationen, wie Vereine, Verbände - die Macht der einzelnen Politiker ist heute enorm begrenzt gegenüber dem historischen "Vorbild".
        Zweifellos gab es immer wieder Versuche, die einzelnen Insitutionen, Verbände usw. "auf Linie" zu bringen", der Vermachtung von Strukturen, „Anspruchshaltungen“ - und ist die Möglichkeit "unmittelbarer" Mitsprache geringer, sind Abstimmungsprozesse langsamer und aufwendiger.
        Zugleich ist das System deutlich stabiler und zivilisierender als das historische Vorbild. Diese Demokratie muss sich auch unter den Menschen im Alltag wiederfinden, es toleriert eben keine "ursupatorische Oberklasse", wie von Ihnen insinuiert (vermutlich an eine bestimmte "Politikerkaste" gedacht). Und so gibt es Korruption, aber Fehlverhalten wird zugleich aufgedeckt und geahndet, Rechtsverstöße werden von Gerichten bis zum Verfassungsgericht gestoppt usw. Das System reflektiert sich teils selbst.
        Wenn eine "Oberklasse" in ihrem Sinne wahrnehmbar wäre, dann eher in Richtung wirtschaftlicher Macht, 028 hat hierzu schon geschrieben.
        Aber darum geht es nicht, faktisch gibt es keinen einheitlichen "Willen des Volkes" der "zerrieben" wird, vielmehr gibt es unterschiedlichen Auffassungen und Interessen hinsichtlich der politischen Entwicklung. Wenn eine Mehrheit im polischen Feld sich zusammenschließt, um das Wichtigste zu tun, was, mit Adorno, der "Kategorische Imperativ nach Ausschwitz" erfordert, das "Nie wieder" Faschismus sei, dann ist das eher als Fähigkeit zu Solidarität und Demokratie anzusehen - wie zögerlich noch auch immer.
      • (geb. 1962) am

        @ Catweazle, Generationen? Historische Parallelen sind doch offenkundig nicht mystische oder generativ Abläufe, sondern die wirtschaftlichen Krisenszenrarien des letzten Jahrhunderts. Driften Gesellschaften auseinander, ist die ökonomische Lage prekär, bröselt der Kitt, gerät die etablierte Politik in Legitimationskrisen, blühen radikale und oft esoterische Strömungen, Verschwörungstheorien usw. auf, die Menschen beginnen, "kopflos" zu werden. Und irgenwelche Nosferatus haben es angeblich immer schon vorausgesagt und machen ihr Geld damit. So sehe ich das.
      • (geb. 1974) am

        @Uli
        Ich habe Ihre Meinung gelesen und habe beschlossen, mein eigenes Denken zu behalten! 😁
      • (geb. 1962) am

        Das Denken und den ganzen Kopf, @ Catweazel?!
        Das habe ich auch nicht anders erwartet 😁
    • am

      Erstaunlicher Wunsch, Schwarzpulver! Es ist den Obergurus von CDU/CSU mit Hilfe der geneigten Springerpresse doch gerade erst gut gelungen, die Grünen als Hauptschuldige für alles "Desaster" (das ständig in den Raum geworfen wird und User 3089 nicht mal benennen kann......🤣🤣) auszumachen.
      Hat nicht gerade bei Lanz Martin Huber jegliche Zusammenarbeit mit den Grünen auf Bundesebene ausgeschlossen? Nun gehen Ihnen wohl doch die Koalitionspartner aus um gegen Rechtsaussen zu bestehen. Allein deren Themenbesetzung genügt nicht, da wird dann doch lieber das üble "Original" gewählt - und so bleibt nur mehr die Kommunistin Wagenknecht zur Mehrheitsbeschaffung über........
      Ich erinnere mich sehr gut, dass Sie hier im Forum schrieben "Wenn in Thüringen eine Zusammenarbeit mit dem BSW erfolgt, wähle ich die CDU nicht mehr" , haben Sie Ihre Parteimitgliedschaft schon aufgekündigt?
      • am

        Hera, ich bin Optimist und glaube deshalb, dass die Grünen nicht nur die Köpfe austauschen sondern vor allem ihre Politik ändern.

        Markus Söder kommt übrigens mit seinem Kollegen Winfried Kretschmann sehr gut aus und wenn die Grünen auf den Kretschmann-Kurs einschwenken, werden sie auch für die Union wieder ein akzeptabler Partner.

        Das Problem der CDU in Thüringen habe ich unten beschrieben.

        Beantworten Sie doch bitte meine Frage, was Mario Voigt machen soll!

        Das Desaster der Grünen in Thüringen hat nicht die CDU zu verantworten, sondern die Grünen vor Ort. Allen voran die Moralapostelin KGE.
    • am

      Ich habe großen Respekt davor, dass Herr Nouripour und Frau Lang jetzt zurücktreten
      und damit die Verantwortung für die schlechten Wahlergebnisse übernehmen.

      Die Wahlergebnisse sind aber Ausdruck der Unzufriedenheit mit der Politik der Grünen.
      Unbegrenzte Migration, feministische Außenpolitik, Gängelung der Wirtschaft, Heizungsgesetz, Gendern und Liberalisierung von Canabis, sind vielleicht beim harten Kern der Grünen populär,
      aber Mehrheiten lassen sich damit in Deutschland nicht mehr gewinnen.

      Ich hoffe, dass die Grünen das verstanden haben und jetzt Persönlichkeiten an die Spitze wählen, die einen realistischen Blick auf unsere tatsächlichen Probleme haben und dann auch entsprechend handeln.

      Herr Kretschmann ist leider schon zu alt, aber Cem Ödzdemir oder Tarek al Wazir sind Realpolitker, die den weiteren Absturz der Grünen vielleicht aufhalten könnten.

      Als Schwarzer wünsche ich mir eine Rückkehr bzw einen Verbleib der Grünen in den Parlamente, aber das geht nur mit Realos!
      • (geb. 1974) am

        @Schwarzpulver
        Nur weil man jetzt die zwei Repräsentanten auswechselt - Dick und Doof -, heisst das nicht gleich zwangsläufig, dass sich deren politische Agenda auch ändert.

        Man muss der Schlange den Kopf abtrennen, sonst ist das alles nur nach außenhin eine reine Makulatur, wie eine Beruhigungspille für den Wähler und ist eine dumme Augenwischerei!
      • am

        C74, wenn sich die Agenda der Grünen nicht ändert, werden sie von der Bildfläche verschwinden.
    • am

      nochmal zu corona und der kritik an meinem kommentar. ich wollte darauf hinweisen, daß bei der den zähen und langfristigen aufklärung verschiedener vorgänge ressourcen verbraucht werden, die bei der lösung aktueller probleme evtl. fehlen. zumal ja 80% auf reinen vermutungen bestehen. alles hätte, könnte, wenn und aber. man weiß ja nicht mal wo das virus herkam wuhan? nein wuhan? was will man mit den evtl. jahre dauernden aufarbeitungen bezwecken? sollen jahre später köpfe rollen? will man gegen evtl. neu auftretenden bedrohungen gewappnet sein? es wird aufgezählt wer vielleicht fehler gemacht hat. lauterbach, spahn, rki oder die unzähligen hinzugezogenen experten. will man dann die zuständigen gerichte mit zig fällen überziehen?
      deutschland hat z.z. soviele probleme. da muß man sich m.m.n. nicht mit einem riesenaufwand an schnee von gestern abarbeiten.
      • (geb. 1974) am

        @3089
        Wenn man um die Gerichtsbarkeit reden würde, wäre man doch wieder im denken unnötigerweise mehrere Schritte voraus, ich wüsste auch nicht wer das so fordert, ich habe zumindest soetwas nie gefordert.

        Aber eine detaillierte Stellungnahme wäre schon das mindeste, zumals Lauterbach im März noch vollmundig davon gesprochen hatte.
        Und wieso Anklage, man weiß doch seit den Cum-Ex Skandal und anderen Dingen, dass strafrechtlich da nichts zu machen ist, das ist doch klar wie Kloßbrühe.

        Aber Rücktritt wäre eine Option! (Träumen darf man ja noch!)
        Wenn Lauterbach und Spahn sich dazu nämlich äußern müssten - bei Spahn erinnere ich nur an den Masken-Deal - dann würde man in erheblichen Maße in Erklärungsnot kommen.
        Es wird definitiv aus Wahlpolitischen Kalkül heraus nicht aufgeklärt, da es beide Parteien erheblich schaden würde, da die von den Umfragewerten sowieso schon jenseits von Gut und Böse sind und dann könnten sie sich komplett einstampfen!

        Also Fazit:
        Für die Opposition und deren Wählern wäre es ein wunderbares Geschenk sondergleichen, da man sich dadurch weiter dezimieren würden!!!!
        Und deshalb bin ich für die Aufklärung bzw. eine gründliche Stellungnahme!

        Es geht auch um das Prinzip, wenn es aussieht wie Scheisse, stinkt wie Scheisse, dann ist es auch Scheisse!
        Ich glaub', es stammt von Konfuzius! 🤣
      • am

        catweazle74! gerichtsbarkeit. ist es nicht das ziel dieser großen aufarbeitung, mehrere leute anzuklagen? wofür dann der große aufriß? am ende gehen alle gemeinsam kaffee trinken, die protololle werden geschlossen und keiner hat konsequenzen zu befürchten.
        rücktritt. die damals verantwortlichen sind doch größtenteils nicht mehr in amt und würden. von was sollen die heute zurücktreten? wieviele stellungsnahmen sind schon abgegeben worden? und was soll sich denn aufklären? die vorgänge sind doch alle protokollarisch festgehalten. man muß sie nur dem volk zugänglich machen.
        auf ihre fäkaliensprache im letzten absatz möchte ich nicht eingehen. liegt auf einer höhe mit höckes nazi-sprech.
      • (geb. 1974) am

        @3089
        Ich hab's doch beschrieben, es wäre ein Geschenk für die Opposition, wenn es auf die große Bühne gehoben wird.
        Also wahlpolitisch gesehen wäre es taktisch klug, da sich die SPD und CDU kurz vor den Wahlen nochmals so richtig ins eigene Knie schießen würde und in den Wahlergebnissen richtig federn lassen könnte.

        Schließlich lassen die Etablierten auch keine Gelegenheit aus, um an jeder Stelle die Opposition zu diskreditieren.
    • am

      Kaum zu glauben, es fängt an zu dämmern bei den Grünen, längst überfällig. Das Auswechseln
      von zugegeben unqualifizierten Parteivorsitzenden reicht allerdings nicht.
      Die Grünenminister Habeck, Baerbock, Lemke, eigentlich auch die verschwägerten Staatssekretäre im Grünenministerium werden ihre Politik nicht ändern, denn diese ist ideologisch ausgerichtet. Diese muss geändert werden, wenn das Land wieder wirtschaftlich Fussfassen will.
      Die zwei grünen Parteispitzen haben doch nur deren Politik den Bürgern verbal zur Kenntnis gegeben.
      Also Neustart - alle Ampelparteien in Summe niederschmetternde Wahlergebnisse.
      Deutschland muss wieder die Basis für Wohlstand erarbeiten, und das ist mit der Ampel unmöglich. „Wir werden alle ärmer“ so Habeck im Frühjahr 2022.
      Ja die Basis ist eben nicht Kriegsunterstützung sondern Frieden.
      Und noch eins, das sich Prinz Krumbiegel vor den Kriegskarren spannen lässt ist nur bedauerlich, nicht nachvollziehbar für mich. Aber es werden alle Register gezogen, um politische Stimmung durch „Stars“ zu verändern. Wird nicht klappen, denn Herr Krumbiegel gehört zur gleichen Karste wie Taylor Swift.
      • (geb. 1946) am

        Sebastian Krumbiegel möchte als Künstler dem Vernehmen nach unter die Polit-Kommentatoren gehen, eignet sich aber kaum dazu, denn was er zu sagen hat, ist zu flach, kaum die komplexen gesellschaftlichen Zusammenhänge erfassend und somit primitiv wirkend.
        Manchen grün-links denkenden Menschen im Lande mag das imponieren, aber der Allgemeinheit?!
        Allenfalls trägt Prinzen-Sänger S. K.zur Präsentation der Meinungsvielfalt bei, in einer Demokratie durchaus legitim. Halten wird sich diese Einstellung aber wohl kaum.
    • am

      Was soll Mario Voigt denn nach Meinung der werten Mitdiskutanten machen?

      Er bemüht sich offensichtlich mit drei linken Gruppierungen ein Bündis zusammenzuschustern.
      CDU+BSW+SPD+mindestens eine Stimme der Linken! Das geht wohl nur, wenn er ein linkes
      Regierungsprogamm anbietet, bei dem die Positionen der CDU weitgehend geopfert werden.
      Dann wird es der CDU in Thüringen ähnlich ergehen wie der FDP im Bund, sie wird dramatisch schrumpfen und bei der nächsten Landtagswahl keine Rolle mehr spielen. Viele Wähler, die keine linke Politik wollen, werden dann zur AfD überlaufen und der vielleicht zur absoluten Mehrheit verhelfen.

      Er könnte auch sagen, dass die CDU vom Wähler nicht den Auftrag bekommen hat, eine Regierung zu bilden und es sich in der Opposition gemütlich machen. Aber was passiert dann?

      Meine Glaskugel sagt, dass es schon bald Neuwahlen geben wird, aber leider verrät sie
      das Ergebnis nicht!

      Mein Vorschlag: Thüringen wird aufgelöst. Der Süden geht an Bayern, der Westen an Hessen,
      der Norden an Sachsen-Anhalt und der Osten an Sachsen. Die Bewohner des Südens und
      des Westens wären bestimmt dafür......(Achtung: Scherz!)
      • (geb. 2000) am

        Lanz , Maischberger und Co. sind mit der Erklärung derzeitiger politischen Strömungen in unserem Land mehr als Überfordert.

        Große Parteien verlieren zuhenemend ihre bisherige " Kundschaft" und drohen wie die FDP zu
        sterben.

        Sinnlose Talkrunden drehen auf der Stelle und machen keinen Sinn mehr.

        Grundsätzlich nicht die Politiker sondern die Rahmenbedingungen für eine Politik sind vielfach verändert, die eine funktionierende Politik verhindern .
        • (geb. 1946) am

          Sinnlos halte ich politische Talk-Runden nicht. Sie werden sich jedoch zunehmend mit gesellschaftlichen Veränderungen, wie sie nun mal im Gange sind, auseinandersetzen müssen. Bisweilen ist das bereits erkennbar, aber immer noch sehr verkniffen. Entweder fehlt es am nötigen Durchblick oder man ist von seinem Brotgeber zu sehr abhängig oder beides ist der Fall.
      • (geb. 1964) am

        Herr Voigt wurde gewählt,aber mit wie viel Prozent?
        Er glaubt das wollten die Thüringer so.🫢

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