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    Burg Colmberg auf der Frankenhöhe. – Bild: B.O.A. Videofilmkunst GmbH/​BR/​André Knauer
    Burg Colmberg auf der Frankenhöhe.
    Fränkische Gaumenfreuden und Sehenswürdigkeiten entlang der Burgenstraße liegen diesmal auf der Reiseroute der „Landgasthäuser“. Vom romantischen Rothenburg ob der Tauber geht es über die südlichsten Weinberge Frankens bis zur Frankenhöhe im Oberen Altmühltal. In der Mittelalterstadt Rothenburg ob der Tauber wird das Geheimnis des legendären Meistertrunks gelüftet. Nach einem Spaziergang durch die südlichsten Weingärten Frankens erfreut in der Stadtkirche ein Meisterwerk von Bildschnitzer Tilman Riemenschneider die Besucherinnen und Besucher. Mit einem Naturpark-Ranger steht auf der Frankenhöhe eine Erkundungstour auf dem Programm, bevor es in die über 1.000 Jahre alten Mauern der imposanten Hohenzollern-Burg Colmberg im Oberen Altmühltal geht.
    Diesmal auf der „Landgasthäuser“-Speisekarte: Winzerroulade mit Regent-Rotweinsoße und Marktgemüse im Restaurant Glocke. Süßsaurer Schweineschlegel mit Kartoffelklößen im Restaurant Reichsküchenmeister in Rothenburg. Fenchel mit Gewürztomaten und Leindotter im Restaurant Villa Mittermeier in Rothenburg. Hanfmaultaschen mit Ricotta und Löwenzahn im Gasthof Linden in Windelsbach. Rosa gebratener Hirschrücken mit Waldpilzen, Rotweinsoße und Haselnuss Butterspätzle auf Burg Colmberg. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 04.11.2022 BRDeutsche Streaming-Premiere Do. 20.10.2022 ARD Mediathek
  • Landgasthäuser Burgenstraße: Zwischen Coburger Land und Kronach besucht das „Landgasthäuser“-Team stolze Vesten und findet königlichen Genuss. In Oberfranken ist das Team von „Landgasthäuser“ auf der Spur mutiger Frauen, mittelalterlicher Filmkulissen und der legendären Queen Victoria unterwegs. Die britische Königin besuchte gern die Heimat ihres Prinzgemahls Albert. Wenn sie in Coburg weilte, ließ sie sich der Erzählung nach fränkische Bratwürste auf Schloss Ehrenburg bringen. Seßlach mit seinem außergewöhnlich gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtbild ist ein beliebter Drehort für historische Kinofilme. Wie einst wird noch heute im städtischen Kommunbrauhaus Bier gebraut. Weiter östlich an der Burgenstraße liegt Kronach mit der barocken Festungsanlage Rosenberg.
    Lebendig ist dort noch immer die Geschichte der mutigen Kronacherinnen, die im Dreißigjährigen Krieg die Stadt vor den übermächtigen Schweden verteidigten. Die Gerichte und die besuchten Restaurants u.a.: Fränkischer Sauerbraten mit Coburger Rutscher und Apfelblaukraut im Gasthaus Goldenes Kreuz in Coburg. Schlegel vom Bio-Wollschwein, Rosmarinkartoffel und Sauerkraut in Schwarzbiersoße in der Burgschänke Veste Coburg. Gebratene Hirschrückenmedaillons, hausgemachte Pasta mit Steinpilzen im Pörtnerhof in Seßlach. Entenbrust mit Kräuterbutter, Kartoffel-Karotten Gratin mit Sauerkirschen im Brauwirtshaus s’Antla in Kronach. Geschmorte Ochsenbäckchen, Kartoffelplätzchen und Rosenkohl in der Bastion Marie in Kronach. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 06.01.2023 BR
  • Zwischen Bayreuth und Kulmbach entdeckt das Team von „Landgasthäuser“ fränkischen Genuss und markgräflichen Glanz. Dank Richard Wagner ist Bayreuth weltberühmt. Das Team von „Landgasthäuser“ geht auf Spurensuche in der Festspielstadt und schaut in einem von Wagners einstigen Stammlokalen vorbei. Der Markgräfin Wilhelmine verdankt die oberfränkische Stadt glanzvolle Schlösser und das prächtige Opernhaus, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Auf eine kleine kulinarische Weltreise geht es in der Bayreuther Biererlebniswelt. Im benachbarten Kulmbach wurde zur Pflege der einheimischen Bierkultur die Jahrhunderte alte Tradition eines Kommunbrauhauses wiederbelebt.
    Die Gerichte und die besuchten Restaurants u. a.: Sauerbraten mit Apfelblaukraut und Kartoffelklößen im Restaurant Eule in Bayreuth; gegrillter Blumenkohl mit Tandorihühnchen, Onsen-Ei und Lupinen-Hanf-Hummus im Liebesbier in Bayreuth; Rehrücken mit Pfifferlingen und Brezenkücherl im Restaurant Wolffenzacher in Bayreuth; Saibling geräuchert und als Tatar, Sauerrahm, Saiblingsrogen und frische Kräuter im Landhaus Gräfenthal bei Bindlach; Ribeye Steak mit Chimichurri, Kartoffelspalten und Sauercreme im Kommunbräu in Kulmbach (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 13.01.2023 BR
  • Die Gerichte: gebratenes Forellenfilet mit Salzkartoffeln; Schweinsbraten mit Reibeknödel und Schwarzbiersoße; Zweierlei vom Reh auf Rahmwirsing mit Breznknödel und Kalbshaxe auf Hallertauer Haselnuss-Pasta
    Bayern ist mehr als eine Reise wert. Es muss nicht immer Neuschwanstein, der Chiemsee oder die Landeshauptstadt München sein. Überall im weißblauen Freistaat gibt es kleine Sensationen zu entdecken: Das malerische Altmühltal zum Beispiel mit seinen bizarren Kalkfelsen oder dem spektakulären Donaudurchbruch bei Kloster Weltenburg. Schwelgen kann man aber nicht nur in der schönen Landschaft, sondern auch in den zahlreichen Kleinbrauereien und ihren Gasthäusern: Reh, Schwein, Kalb und Fisch – der Weg vom Altmühltal in die Hopfen-Hochburg Hallertau wird gesäumt von typisch bayerischen Schmankerln – und von Geschichten, die es so nur im Freistaat gibt: Zum Beispiel von der letzten Ordensfrau, die im Kloster Mallersdorf Bier braut oder vom berühmten Dietfurter Chinesenfasching am „Unsinnigen Donnerstag“. Besucht werden folgende Gaststätten: Brauereigasthof Schneider in Essing; Biergarten im Kloster Weltenburg; Gasthaus Zirngibl in Bad Abbach; Gasthaus Spitzer in Au in der Hallertau (Text: BR Fernsehen)
  • Die Gerichte: fränkischer Spargel mit gegrilltem Lachsforellenfilet und jungen Kartoffeln; geschmorte Ochsenbacke in Burgundersoße mit Selleriepüree und Rahm-Wirsing; gebratener Zander mit Kräuternudeltaschen; gekochtes Ochsenfleisch mit Wurzelgemüse und gebratenen Kartoffeln
    Spargel, Fische, Bratwürste – das bayerische Schlaraffenland liegt in Franken. Hier gedeiht alles, hier schmeckt alles. Vor allem in den vielen traditionsreichen, zum Teil jahrhundertealten Landgasthäusern. Die Tour durch Mittelfrankens Wirtsstuben und Kleinbrauereien startet in einem kleinen Ort, in dem nur knapp über 10.000 Menschen leben, den aber die ganze Welt kennt: das wundervolle mittelalterliche Städtchen Rothenburg ob der Tauber. Von hier geht es durch das gleichnamige Tal kreuz und quer durch das nördliche Bayern. Frankenland ist Mitmachland: Hier kann man nicht nur beim Bierbrauen helfen wie im Bad Windsheimer Freiluftmuseum, sondern auch seine eigenen „Werschtla“ beim Metzger herstellen. Und natürlich werden sie anschließend mit einem Seidel Bier verkostet.
    Folgende Gasthöfe wurden besucht: Brauereigasthof Landwehr-Bräu in Reichelshofen; Metzgerei und Gasthaus Böbel in Georgensgmünd; Gasthof Weigel in Fürth-Kronach; Gasthof Hoffmanns-Keller in Spalt; Wettelsheimer Keller in Treuchtlingen; Gasthof zum Goldenen Ochsen in Alfershausen (Text: BR Fernsehen)
  • Die Gerichte: u. a. Schweinsbraten mit Semmelknödeln, gebackene Melone mit Bier-Sabayon, Speckknödel auf Radisalat mit gebratenen Jakobsmuscheln, Kalbfleischpflanzerl mit Kartoffelpüree und Rahmwirsing
    In München steht ein Hofbräuhaus und vermutlich auch die einzige Brauerei an einem internationalen Flughafen. Der Airbräu in Erdinger Moos ist einzigartig und das Bier schmeckt ausgesprochen süffig. Ein Alleinstellungsmerkmal hat natürlich auch die ganze Stadt München. Nicht nur, was die Touristen-Attraktionen angeht, sondern auch die Gasthäuser und das Bier. Nirgendwo sonst wird das Reinheitsgebot so hochgehalten wie hier und außerdem beherbergt die Hauptstadt des weißblauen Freistaats auch die berühmteste „Bier-Veranstaltung“ der Welt, das Oktoberfest. Dass man dort auch ein echtes Biermuseum besuchen kann, ist dann schon kein Wunder mehr.
    Besuchte Lokale: Airbräu Flughafen München; Ratskeller München; Blauer Bock am Viktualienmarkt; Schlosswirtschaft Oberschleißheim; Kraillinger Brauerei-Gasthof (Text: BR Fernsehen)
  • Die Gerichte u. a.: Rinderlende auf Pfifferlingrahmsoße mit Brezn-Sauerkraut-Soufflé; gekochtes Rindfleisch mit Biersenf-Kräuterkruste und Spargelgemüse; Spanferkelfilet in Kräuter-Zitronenmantel auf Blumenkohlvariationen
    „Passau Du Perle am herrlichen Donaustrand“ – so rühmt ein Volkslied die Schönheit der Dreiflüsse-Stadt. Am östlichen Tor Niederbayerns startet die kulinarische Tour durch feine Kleinbrauereien und urige Landgasthöfe. Nach dem Hacklberg geht es in das Scharfrichterhaus. Da wo die Wiege vieler bayerischer Spitzen-Kabarettisten steht, kann man auch gut essen und ein „gscheits“ Bier genießen. Ein ganz besonderes Kleinod ist der Nationalpark Bayerischer Wald. Dort gibt es nicht nur stattliche Hirsche, Füchse und Hasen – auch die Ansiedlung der in Bayern längst ausgestorbenen Luchse ist gelungen.
    Was wäre Bayern ohne sein Feste? Es muss ja nicht immer gleich so groß sein wie die Münchner Wiesn oder der Straubinger Gäuboden. Besonders gemütlich geht es zum Beispiel bei den Internationalen Volksmusik-Tagen auf Kloster Aldersbach zu. Da reisen mittlerweile sogar Gruppen aus dem fernen Mexiko an. Oder wie wäre es mit dem Rossmarkt in Osterhofen? Folgende Lokale hat das Team von „Landgasthäuser“ besucht: Brauerei Hacklberg in Passau, Scharfrichterhauss in Passau, Bierhotel Gut Riedelsbach in Neureichenbach, Landgasthof Euler in Neuschönau, Brauereigasthof Eck in Böbrach, Restaurant Asam in Aldersbach. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 14.04.2023 BRDeutsche Streaming-Premiere Di. 11.04.2023 ARD Mediathek
  • 30 Min.
    Die Gerichte: Saibling auf Blattsalat und Pfifferlingen, Zwiebelrostbraten mit Brezn-Guglhupf und Romanesco, Rinderroulade mit Blaukraut und Semmelknödel, Roastbeef mit Kartoffel-Sellerie-Püree und Pfifferlingen, Schäuferla mit Semmelknödel
    Wenn der „Berch“ ruft, dann fahren die Franken nicht etwa in die Alpen, dann geht es auf zur Erlanger Bergkirchweih. Zwölf Tage lang wird ein Riesenfest rund um die Felsenkeller gefeiert, wo das Bier gut gekühlt und gezapft wird. Bis zu 11.000 Plätze bietet dieser mit Abstand größte Landgasthof Frankens, dazu Schmankerl, Musik und Tanz. Aber auch andernorts heißt es: Hopfen und Malz – Gott erhalt’s. Ob im Nürnberger Bierwerk, im Grüner Brauhaus in Fürth oder in der Thalermühle in Erlangen – hier gibt es für jede Kehle den passenden Tropfen und für jeden Geschmack feinste fränkische Spezialitäten.
    Es muss ja nicht immer gleich ein Schäuferla sein, wie hier der Schweinsbraten genannt wird. Und wenn doch, dann gibt es in Nürnberg, Fürth und Erlangen jede Menge Sehenswürdigkeiten, die zu einem Verdauungsspaziergang einladen. Die besuchten Gaststätten: Wirtshaus zum Spiessgesellen in Nürnberg, Bierwerk in Nürnberg, Café Wanderer in Nürnberg, Grüner Brauhaus in Fürth, Humbser und Freunde in Fürth, Thalermühle in Erlangen (Text: BR Fernsehen)
  • Die Gerichte: Lammrücken in Kräutermantel mit Selleriecreme und Stangenspargel; Schweine-Krustenbraten in Braunbier-Jus mit Kloß und Sauerkraut; Pfefferhaxe mit Klöß und Pfefferrahmsoße; Hopfensprossen auf Getreide-Risotto mit Malz-Jus
    Wo stand die Wiege des Bieres? Im alten Ägypten oder doch in Bayern? Zumindest nicht in München. Das legen Funde ganz in der Nähe der oberfränkischen Stadt Kulmbach nahe. Denn dort wurden 3.000 Jahre alte Bier-Amphoren entdeckt. Grund genug, eines der größten bayerischen Gerstensaft-Feste zu veranstalten – die Kulmbacher Bierwoche. Hier, ganz im Norden Bayerns, wurde schon häufig Biergeschichte geschrieben. In Bamberg zum Beispiel gibt es nach wie vor das Rauchbier, eine Spezialität, die nach flüssigem Geräucherten schmeckt. Essen hält Leib und Seele zusammen, mindestens genauso wie Bier. Und so darf man in „Landgasthäuser Hopfen & Malz – Oberfranken“ sich auf lauter Leckerbissen freuen, die Bayerns Landgasthäuser zu bieten haben: von Lamm über Schwein bis hin zu Hopfensprossen – von ländlich-deftig bis hin zu sterneverdächtig fein. Hätte Gott nicht nur in Frankreich geschlemmt, in Bayern wäre er schon auch auf den Geschmack gekommen.
    Das „Landgasthäuser“-Team hat folgende Gasthöfe besucht: Brauereigasthof Pfister, Eggolsheim; Brauerei Spezial, Bamberg; Mahrs Bräu, Bamberg; Brauereigasthof Grosch, Rödental; Gourmetrestaurant Alexander Herrmann im Posthotel Wirsberg Was wäre Bayern ohne Bier? Ein bezaubernder, aber relativ unbedeutender Landstrich im Süden Deutschlands. Aber mit der Installierung des Reinheitsgebots anno 1516, dem ersten und fortschrittlichstem Lebensmittelgesetz der Welt, sollte sich alles ändern. Bayerisches Bier, nur gebraut mit Wasser, Hefe, Hopfen und Malz rückte fortan in den Blickpunkt der Weltgeschichte. Ob Hofbräuhaus oder Oktoberfest – dem Gerstensaft verdankt München und Bayern seine Sonderstellung. Dass diese Brautradition nach wie vor hochgehalten wird, zeigt „Landgasthäuser Hopfen & Malz“. Auf der Suche nach dem besten Gerstensaft, den feinsten Rezepten mit Bier und den urigsten Gaststätten hat das Kamerateam kleine Sudstätten und Brauereien besucht. (Text: BR Fernsehen)
  • 30 Min.
    Die Gerichte: Biergulasch mit Serviettenknödel, Kürbiskernbrot mit selbst gemachtem Griebenschmalz, Schweinshaxe mit Kartoffelknödel und Bayrisch-Kraut, Zweierlei vom Reh mit Pfifferlingen und Steckrübe, Boeuf ŕ la mode mit gebratenen Semmelknödelscheiben und Wurzelgemüse
    Manch ein Bayer träumt von einem „Biersee – so groß wie der Schliersee“. Auch wenn der Refrain des Volksliedes von Franzl Lang noch so oft gesungen wurde, in dem idyllischen Gewässer vor der prächtigen Alpenkulisse befindet sich immer noch Wasser. Bier gibt es am Südende im Museumsdorf des Ski-Olympiasiegers Markus Wasmeier. Denn hier ist noch eine alte Schöpfbrauerei in Betrieb. Am besten verkostet man den wunderbaren Tropfen im Gasthaus nebenan. Brauereigasthöfe gibt es im bayerischen Oberland zuhauf. Auf Schloss Maxlrain zum Beispiel, beim Bräu in Aying etwa oder im Kloster Andechs auf dem Heiligen Berg. Hier macht Bier schon lange selig, nicht nur die Pilger, sondern auch die Mönche und das schon zu Lebzeiten. Wem das Klosterleben zu einsam ist, der kann sich im Oberland ja bei den diversen Festen austoben. Ganz berühmt sind die Waldfeste im Tegernseer Tal. Hier wird sogar noch die Tradition des Schuhplattelns gehegt und gepflegt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere 2020 BR
  • Die Gerichte: Bierbrauerschnitzel mit Bratkartoffeln; Forelle Müllerin mit Petersilienkartoffeln; Variation vom Hirsch mit Pilzen, Gemüse und Breznknödeln; Zweierlei vom Birgländer Weideochsen auf Marktgemüse mit Pfifferlingen
    Bayernweit bekannt ist die Oberpfalz für ihre ausgeprägte Bierkultur. Vor allem für das berühmte Zoiglbier – ein untergäriger Gerstensaft mit wenig Kohlensäure, nicht filtriert und nicht behandelt, gebraut auf altbewährte Weise. Zoigl kommt aus dem Oberpfälzischen Dialekt und heißt nichts anderes als „zeigen“. Wer früher frischen Gerstensaft gebraut hatte, zeigte das auch – mit einem Reisigbesen oder Fichtenbuschen. Dass das noch heutzutage so ist, zeigt diese Folge „Landgasthäuser Hopfen & Malz – Oberpfalz“. Das Filmteam war unterwegs vom Seenland über das Lauterachtal, auch die Toskana der Oberpfalz genannt, bis in das schöne Städtchen Amberg.
    Dabei hat es nicht nur feines Bier oder deftige Wirtshaus-Schmankerl entdeckt, sondern auch den ein oder anderen ungewöhnlichen Brauch – wie den Bierathlon am Hammersee oder das fröhliche Bierfassrollen von Stornstein ins nahe gelegene Tschechien. Das „Landgasthäuser“-Team hat folgende Gasthöfe besucht: Brauerei-Gasthof Jacob in Bodenwöhr, Schwoazhansl Bräuhaus in Falkenberg, Landgasthof Goldenes Lamm in Schmidmühlen, Winkler BräuWirt in Amberg, Gasthof Laurer in Sunzendorf. (Text: BR Fernsehen)
  • Die Gerichte: Rehnüsschen mit Mohnspätzle und Blaukraut; Lamm und Reh mit Karotten-Guglhupf und Kartoffeltalern; Kräutersau mit handgedrehten Semmelknödeln; in Heurauch gegartes Rinderfilet mit Pfifferling-Gemüse und Zwiebelrostbraten mit Speckbohnen und Bratkartoffeln
    Die Romantische Straße ist Deutschlands beliebteste Ferienstraße, führt sie doch an mittelalterlichen Perlen vorbei über die berühmte Fuggerstadt Augsburg bis hinunter ins schöne Allgäu. Hier ist Geschichte noch lebendig. Und gute Gerichte gibt es hier obendrauf in den zahlreichen Landgasthäusern und Kleinbrauereien, die auf dieser Genießertour entdeckt werden wollen. Bayerisch-Schwaben ist berühmt für seine deftige Küche: Von Spätzle bis Rostbraten – hier muss keiner hungern. Und so ganz nebenbei erfährt man, dass Augsburg zum Beispiel mehr Brücken als Venedig hat, oder dass das Wassersystem dort sogar UNESCO Weltkulturerbe ist. Bayerisch-Schwaben ist eine Reise wert – kulinarisch oder romantisch. Für „Landgasthäuser Hopfen & Malz“ hat das Filmteam folgende Lokale besucht: Waldschenke Eisbrunn bei Harburg; Braugasthof Riegele in Augsburg; Braustüberl zum Thorbräu in Augsburg; Landgasthof Hubertus in Apfeltrang; Brauereigasthof Schäffler in Missen (Text: BR Fernsehen)
  • Die Gerichte: geschmorte Ochsenbackerl mit Erdäpfelkroketten, Schweinsripperl mit Vogerl-Kartoffelsalat, Kalbsrücken mit Sellerie und Rosenkohlblättern, Lammhaxe mit Bierzwiebeln und Kräuterkartoffeln, Chiemsee-Renke auf Butter mit Salzkartoffeln
    Wo ein gutes Bier gebraut wird, da gibt es in aller Regel auch etwas Gutes zum Essen. Deshalb sind Brauereigasthöfe in Bayern so beliebt. Gerade zwischen Berchtesgaden und dem Chiemsee stehen so einige Sudstätten, die einen Besuch wert sind. Angefangen in den Alpen, wo mit reinstem Gebirgswasser gebraut wird, bis hinaus in den schönen Chiemgau, wo sogar mitten im See auf der Fraueninsel ein eigener Gerstensaft gezapft wird. Zum Bier passt immer auch eine herzhafte bayerische Landküche. Ob Ochs, Schwein, Kalb, Lamm oder Renke – die Liste der weiß-blauen Schmankerl ist lang. Und zu einem guten Essen gehört immer auch ein schöner Spaziergang. Durch die Saline in Bad Reichenhall, über die Fraueninsel im Chiemsee oder nach Maria Eck, wo eine der berühmtesten Wallfahrten Bayerns stattfindet, die Trachten-Wallfahrt.
    Folgende Lokale wurden besucht: Hofbrauhaus Berchtesgaden, Brauereigasthof Bürgerbräu Bad Reichenhall, Cafe Stuerzer Riedering, Braugasthof Alte Post Teisendorf, Inselbräu Fraueninsel. (Text: BR Fernsehen)
  • 30 Min.
    Gebeizter Saibling mit Fenchelsalat – Gasthaus Keidenzeller in Keidenzell.; Ansicht der Kaiserburg in Nürnberg.
    In der Metropolregion Nürnberg entdeckt das „Landgasthäuser“-Team mittelfränkische Gaumenfreuden und kaiserliche Residenzen. Landgasthäuser Burgenstraße – Rund um Nürnberg: Auf der Cadolzburg geht es auf Zeitreise ins Mittelalter. Im ehemaligen Machtzentrum der fränkischen Hohenzollern können Besucher das einstige Burgleben nicht nur betrachten, sondern selbst ausprobieren. Unterhalb der imposanten Nürnberger Kaiserburg wird in einer Hausbrauerei die Kunst des Whisky-Brennens gezeigt, der aus demselben Malz wie Rotbier hergestellt wird. In Lauf an der Pegnitz geht es an die historische „Goldene Straße“, den früheren Handelsweg zwischen Nürnberg und Prag, mit der stattlichen Kaiserburg, die auf einer Insel inmitten der Pegnitz liegt.
    Folgende Gerichte werden serviert: Ein Sous-vide gegartes Bavettestück auf Blattspinat mit getrockneten Tomaten und ein Zitronengras-Rinderrücken-Stick im Keidenzeller Hof in Langenzenn-Keidenzell Tafelspitzsülze mit Sauerrahmdip bei Brot Schwarz in Nürnberg Schweinefilet in Waldpilzsoße mit Spätzle im Gasthof Weißes Lamm in Nürnberg-Kornburg Hirschmedaillon mit Kräutersaitlingen, Süßkartoffeln und Schokoladenjus im Restaurant Zirbelstube in Nürnberg-Worzeldorf Fränkische Schäufele mit rohen Klößen und Sauerkraut im Schloss Oedenberg bei Lauf an der Pegnitz (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 18.11.2022 BRDeutsche Streaming-Premiere Do. 20.10.2022 ARD Mediathek
  • Die Gerichte: Kalbshaxenscheiben mit Gemüse, verschiedenes vom Tegernseer Saibling, Rehrücken mit Gnocchi auf Bärlauchpesto, Semmelrahmstrudel und Faschingskücherl, Geschnetzeltes mit Rösti, Lachsforellenfilet
    Schrille Masken, buntes Treiben, schaurige Gestalten: In Mittenwald scheppern die „Schellenrührer“ den Höhepunkt des Faschings ein. Im Loisachtal sind die Furcht erregenden Perchten los. In Effeltrich bei Forchheim werden Strohbären durch die Stadt getrieben. Für seinen Chinesen-Fasching ist Dietfurt bekannt. Den seltsamsten Brauch aber haben die Oberwössener: Eine Faschingshochzeit, die auf einem Misthaufen stattfindet. Natürlich wird auch nach Herzenslust geschlemmt im Fasching, so kurz vor der Fastenzeit. Da kommen geschmorte Kalbshaxenscheiben, Semmelrahmstrudel, Rouladen vom Schwein mit Karottengemüse im ländlichen Gasthof auf den Tisch oder Rehrücken mit Gnocchi und Bärlauchpesto beim Spitzenkoch im Gourmettempel. (Text: BR Fernsehen)
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    Das Filmteam ist diesmal im bayerischen Voralpenland unterwegs und zeigt Bräuche und Speisen rund um Silvester. Die Gerichte: Staffelsee-Renke, Gamsbraten, Wolpertinger-Teller Mit einem lautstarken Salut verabschieden die Inzeller Böllerschützen das alte Jahr. In Ruhpolding werden bei einer heiteren Jagd „Wolpertinger“ zur Strecke gebracht, ehe ein spezieller Wolpertinger-Teller serviert wird. Ein aussichtsreiches Ziel für Winterwanderer ist der Predigtstuhl bei Bad Reichenhall, auf den Deutschlands älteste Kabinenbahn führt. In Eschenlohe treiben die Perchten in den Raunächten zwischen Weihnachten und Dreikönig ihr Unwesen. Einkehr hält Werner Teufl im malerischen Seehausen am Staffelsee, wo eine frische Renke auf den Tisch kommt.
    Im Langlaufparadies Jachenau bei Lenggries wartet ein Gamsbraten auf die Feinschmecker. Den Silvesterausflug krönen Attraktionen des Tegernsees. Einer zünftigen Rodelpartie am Wallberg folgt das Pferdeschlitten-Rennen auf der Oswaldwiese in Rottach-Egern. Zum Aufwärmen bei Schweinebraten und einer frischen Maß darf der Besuch des herzoglichen Bräustüberls nicht fehlen, ehe ein brillantes Feuerwerk den nächtlichen See erleuchtet. Folgende Gasthäuser wurden besucht: Gaststube Raffner Alm bei Ruhpolding; Gasthaus Alte Säge Ruhpolding in Ruhpolding; Schlossbergalm im Priental; Confiserie Spiesberger in Berchtesgaden; Gasthof Moosleitner in Freilassing; Gasthof Zum Stern in Seehausen; Gasthof Jachenau in Jachenau; Bräustüberl in Tegernsee. (Text: BR Fernsehen)
  • 30 Min.
    Die Gerichte: Schlutzkrapfen mit Kräuter-Fülle und Bergkäse, Lachsfilet mit Spinat, Rhabarber-Apfelstrudel, dreierlei Kalbskopf: paniert, gebraten und im Essigsud, Geräuchertes aus der Rauch-Kuchl, Kabeljaufilet mit Karotten und Salbeischaum
    Innsbruck – im Herzen Tirols – ist ein wahrer Tourismusmagnet. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören das Goldene Dachl mit seinen 3.000 vergoldeten Kupferschindeln sowie die Hofburg – ein Prachtbau im Stil des Wiener Rokoko. Aber auch kulinarisch gibt es in und rund um die Landeshauptstadt allerhand zu entdecken. Das Mieminger Plateau ist ein sonniger Bergrücken hoch über dem Inntal. Seit mehr als 500 Jahren verwöhnt dort das Team im Gasthof Stern im Dörfchen Obsteig seine Gäste. Spezialität des Hauses sind die Schlutzkrapfen, die mit frischen Kräutern wie Brennnessel, Minze und Liebstöckl oder auch mit Bergkäse gefüllt werden. Besonders bei Naschkatzen sehr beliebt ist das Strudlcafé Kröll im Herzen der prächtigen Innsbrucker Altstadt.
    Es lockt mit 30 verschiedenen Strudel-Variationen. Auf eine lange Tradition kann der Gasthof Bierwirt zurückblicken. Ein besonders Schmankerl ist hier das Dreierlei vom Kalbskopf, der wie ein Wiener Schnitzel paniert und gebacken oder im Essigsud serviert wird. Von Brixlegg im Inntal führt das Alpbachtal hinein in die Zillertaler Berge. Hier steht der alte Hechahof mit seiner „Speck-Selche“ bzw. Räucherei. Adlers Hotel ist der Stolz des modernen Innsbruck – ein gläserner Turm mit fantastischer Aussicht und einer exquisiten Küche. Hier werden Feinschmecker zum Beispiel mit einem köstlichen Kabeljaufilet in Schinkenmantel an Salbeischaum verwöhnt.
    Folgende Lokale hat das Filmteam besucht: Gasthof Stern, Obsteig am Mieminger Sonnenplateau; Restaurant Stiftskeller, Innsbruck; Strudelcafé Kröll, Innsbruck; Hotel Bierwirt, Innsbruck; Amras Speckstüberl Hechahof, Zimmermoos; Adlers Hotel, Innsbruck (Text: BR Fernsehen)
  • 28 Min.
    Die Gerichte: Saltimbocca vom Hirschrücken mit Rahmwirsing und Rosmarinkartoffeln, rosa gebratene Entenbrust mit Mandelbroccoli und hausgemachten Schupfnudeln, Rehschnitzel mit Walnussspätzle und Rahmwirsing auf einer leichten Wildpreiselbeersoße
    Im winterlichen Allgäu besucht das Team der „Landgasthäuser“ Schmankerlköchinnen und -köche und magische Sehnsuchtsorte. Der erste Schnee lockt Skifahrende nach Oberstdorf. Und auch Genusspilgerinnen und -pilger zieht es in den beliebten Wintersportort im Oberallgäu, wo Sternekoch Peter A. Strauß seine winterlichen Menüs kreiert. Im höchsten Bergdorf Deutschlands, in Oberjoch, erfindet ein passionierter Hüttenwirt die Allgäuer Älplerküche neu. In Neugablonz öffnet sich der Zauber kleiner Winterwelten in der dortigen Schneekugelfabrik.
    Magisch ist auch der Besuch im Krippenmuseum von Mindelheim. Hier ist das älteste Jesuskind der Welt zu bestaunen und biblische Geschichten werden beeindruckend in Szene gesetzt. Rasant wird es am sagenumwoben Alatsee bei Füssen mit einer zünftigen Schlittenfahrt. Zum besonderen Sehnsuchtsort wird Neuschwanstein, wenn sich glitzernder Schnee über das Märchenschloss von König Ludwig II. legt. Die Gerichte und die besuchten Restaurants u. a.: Rehrücken mit Rosenkohlblätter, Sellerie-Mousseline, Beeren-Jus und glasierten Pfefferbirnen in der Löwenwirtschaft in Oberstdorf, Bauernente mit Kartoffelknödel und Zimtblaukraut in der Schankwirtschaft Pfronten, Saltimbocca vom Hirschrücken mit Rahmwirsing und Rosmarinkartoffeln in der Alpe Kematsried, Rehschnitzel mit Walnussspätzle und Rahmwirsing auf einer leichten Wildpreiselbeersoße im Hotel Weber am Bach, rosa gebratene Entenbrust mit Mandelbroccoli und hausgemachten Schupfnudeln im Wirtshaus im Weinbauer in Schwangau. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 02.12.2022 BR
  • 30 Min.
    Die Gerichte: geschmorter Kalbstafelspitz auf Rahmwirsing mit Serviettenknödel; rosa gebratener Gamsrücken auf Steinpilzrisotto mit Maronen und glasierten Bohnen auf Trestersoße; Beef Tatar mit karamellisierter roter Bete und Winterspinat
    Das Team von „Landgasthäuser“ macht sich im winterlichen Chiemgau und dem Berchtesgadener Land auf die Suche nach lieb gewonnenen Vorweihnachtsbräuchen und Gaumenfreuden. In Inzell erwartet das Kamerateam ein krachendes Spektakel. Beim Christkindl-Anschießen weisen die Böllerschützen dem Jesuskind lautstark den Weg vom Himmel herab zu sich ins Tal. Ein verträumtes Schlittschuhparadies versteckt sich in „Klein Kanada“ im Drei-Seen-Gebiet zwischen Ruhpolding und Reit im Winkl. Im Bergsteigerdorf Sachrang zeigt Künstlerin Brigitte Kalckbrenner ihre Leidenschaft fürs Porzellanmalen.
    Und verrät zudem das Geheimnis ihrer köstlichen Sachranger Adventsherzerl. Unweit von Salzburg, in Laufen an der Salzach, zieht die barocke Weihnachtskrippe mit ihrem geheimnisvollen Krippenjockl Besucherinnen und Besucher in den Bann. Im Schatten des Watzmann führt die Spurensuche nach Prinzregent Luitpold ins wildromantische Wimbachtal. In seinem früheren Jagdschloss wird heute Wandernden und Genusspilgern herrlich zubereiteter Gamsrücken gereicht.
    Die Gerichte und die besuchten Restaurants u.a.: Geschmorter Kalbstafelspitz auf Rahmwirsing mit Serviettenknödel im Gasthof Zellerwand in Mettenham bei Schleching. Beef Tatar mit karamellisierter roter Bete und Winterspinat im Wirtshaus Salettl in Stephanskirchen. Ottinger Damhirschrücken mit Dörrobst-Gremolata, Schwarzwurzeln und Kastanien-Kartoffelgnocchi im Landhaus Tanner in Waging am See. Rosa gebratener Gamsrücken auf Steinpilzrisotto mit Maronen und glasierten Bohnen auf Trestersoße im Wimbachschloss im Wimbachtal. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 09.12.2022 BR
  • Die Gerichte: Kalbsbäckchen mit hausgemachten Spätzle, gebackenes Bachsaiblingfilet in Kartoffelmantel, Elisenlebkuchen und Baumkuchen
    Das Team von „Landgasthäuser“ besucht die verschneite Fränkische Schweiz und findet neben Entschleunigung winterlichen Genuss. Im Winter hat die „Fränkische“, wie die Einheimischen den Landstrich liebevoll nennen, ihren ganz eigenen Charme. In Schnee gehüllt wirken die Burgen und Schlösser der Gegend besonders romantisch. Tief verborgen in der Teufelshöhle Pottenstein lauscht man beim Klarinettenkonzert himmlischen Tönen. Die Wallfahrtsbasilika zur Heiligen Dreifaltigkeit in Gößweinstein steht am zweiten Weihnachtstag ganz im Zeichen der „Ewigen Anbetung“ und wird zum Lichterfest hell illuminiert. In Ebermannstadt hält das Krippenhaus auf dem Marktplatz altes Brauchtum lebendig.
    Und in Pinzberg liegt frischer Lebkuchenduft in der Luft, wenn Konditor Michael Schrüfer auf traditionelle Weise seine Elisenlebkuchen herstellt. Die Gerichte und die besuchten Restaurants u. a.: Kalbsbäckchen mit hausgemachten Spätzle im Gasthof Goldene Krone in Pottenstein. Gebackenes Bachsaiblingfilet in Kartoffelmantel im Brennereigasthof Sponsel in Kirchehrenbach Rosa gebratener Kalbsrücken im Braugasthof Pfister in Weigelshofen Aufsäßer Hirschrücken mit fränkischen Kartoffelkrapfen und glasierten Maroni im Gasthof Thiem in Langenloh Medaillons vom Rehrücken am Ahornast gebraten im Gasthof Zur Post in Gößweinstein Elisenlebkuchen und Baumkuchen in der Konditorei Schrüfer in Pinzberg (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 16.12.2022 BR
  • 28 Min.
    Die weihnachtliche Schlemmertour führt nach Franken – von Dinkelsbühl über Nürnberg und Bamberg bis nach Memmelsdorf. Neben köstlichen weihnachtlichen Schmankerln werden die schönsten Ausflugsziele und Bräuche der Region vorgestellt. Die Gerichte: Rehrücken mit Steinpilz-Knödel und Schwarzwurzeln; Wildentenbrust mit Selleriepüree und Birne; Krustenbraten mit Sauerkraut und rohen Kartoffelklößen; Rinderfilet und Rinderbäckchen mit Blaukraut und Schupfnudeln Unter dem Motto „Ihr Kinderlein kommet“ lädt Dinkelsbühl zum idyllischen Weihnachtsmarkt im Spitalhof ein.
    Ganz in der Nähe erinnert ein Denkmal an den wohl berühmtesten Sohn der Stadt, Christoph von Schmid, der das gleichnamige weltberühmte Weihnachtslied schrieb. Wer gerne herzhaft isst, wird im Deutschen Haus vorzüglich bedient. Der Prachtbau gilt als schönstes Werk der deutschen Spät-Renaissance. Nicht weniger gerühmt wird seine Küche – neben Wild-Spezialitäten auch die feinen Weihnachtskrapfen. Einen Besuch der Nürnberger Burg und des weltberühmten Christkindlesmarkt darf niemand im Advent versäumen. Besonders beliebt bei Jung und Alt sind die knusprigen „Broadwerschdla“ sowie die Elisen-Lebkuchen.
    Fast schon eine Institution ist der Lederer in Nürnberg. Zwischen blitzenden Braukesseln werden hier typisch fränkische Schmankerl serviert – wie knuspriger Schweinebraten mit Sauerkraut und Kartoffelklößen. Auch Starkoch Alexander Herrmann zieht es nach Nürnberg und überrascht gleich mit zwei neuen Feinschmeckerlokalen – Fränk’ness und Imperial, in denen die fränkische Küche neu interpretiert wird. In Bamberg kann die Bäckerei Seel auf eine lange Geschichte zurückblicken. Hier wird seit 1427 eine besondere Spezialität gebacken – Bamberger Hörnla.
    Doch auch in der Adventszeit kommen Naschkatzen auf ihre Kosten – mit herrlichen Plätzchen und allerlei Krapfen. Im Hotel Brauerei Gasthof Höhn in Memmelsdorf serviert der Küchenchef butterweiches Rinderfilet mit Blaukraut und Schupfnudeln, ein Festmahl im weihnachtlichen Glanz. Folgende Lokale wurden besucht: Deutsches Haus in Dinkelsbühl; Gasthaus Zum grünen Tal in Untersteinbach bei Georgensgmünd; Lederer Kulturbrauerei in Nürnberg; Imperial und Fränk’ness in Nürnberg; Bäckerei Seel in Bamberg und der Hotel Brauerei Gasthof Höhn in Memmelsdorf. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere 2018 BR
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    Das Berchtesgadener Land ist diesmal Ausgangspunkt der „Landgasthäuser“ im Advent. Es werden typische und außergewöhnliche Bräuche und Feste der Region gezeigt. Dazu verwöhnen die Gastwirte in dieser besonderen Zeit mit ganz speziellen Leckereien – wie ein Duo von Reh und Rind mit Kräuterkruste im Speckmantel oder Zanderfilet mit Risotto. Im winterlichen Berchtesgadener Land können vor der traumhaften Bergkulisse des Watzmanns Einheimische sowie Touristinnen und Touristen eine herrliche Adventszeit erleben: Pferdekutschen klappern über den Stadtplatz, überall duftet es nach Glühwein und gebrannten Mandeln.
    Im Goldenen Bär serviert Peppi Haslinger seinen Gästen ein Duo von Reh und Rind mit Kräuterkruste und Dörrzwetschgen im Speckmantel. Zur besinnlichen Zeit verwandelt sich Frauenchiemsee in eine wahre Weihnachtsinsel: Festliche Beleuchtung, feinstes Kunsthandwerk, überraschende Geschenkideen und duftende Köstlichkeiten werden auf dem Christkindlesmarkt angeboten. Eine Institution ist hier der Gasthof zur Linde, eines der ältesten Wirtshäuser Bayerns, in dem es sich trefflich speisen lässt.
    Schon Münchner Malerfürsten frönten hier ihrer Gaumenlust. Für „Landgasthäuser Weihnachten – Oberbayern“ wird eine köstliche Renken-Fischsuppe aufgetischt. Ein echter Geheimtipp im Advent ist der Laternenzauber rund um den Höglwörther See mit dem ehemaligen Kloster der Augustiner-Chorherren: 700 Laternen beleuchten den Rundweg um den See. Auf verschiedenen Stationen wird die Reise der Heiligen Familie bis zur Scheune mit Esel und Ochs dargestellt. Das Dorf Anger hoch über dem Rupertiwinkel rühmte König Ludwig I. einst als „schönstes Dorf Bayerns“.
    Aber auch Feinschmeckerinnen und Feinschmecker kommen hier auf ihre Kosten: Im Wirtshaus Goberg Anger warten zwei experimentierfreudige Köche mit einem ganz besonderen Boeuf ŕ la mode auf. Nur einen Katzensprung davon entfernt ist das Ufer der Salzach mit der Schifferkirche. Hier erklang während der Christmette im Jahr 1818 erstmals das berühmteste Weihnachtslied der Welt – „Stille Nacht, Heilige Nacht“ – das heute in 300 Sprachen gesungen wird. Diese Gerichte werden vorgestellt: Duo von Reh und Rind mit Kräuterkruste mit Bratapfel und Dörrzwetschgen im Speckmantel; Spinat-Käse-Nocken; Böfflamott (oder Boeuf ŕ la mode) mit Kürbis-Ragout und Gemüsepflanzerl; Kalbsrücken im Bergheu geschmort mit Bohnen im Speckmantel, Rote Bete und Kartoffelgratin; Zanderfilet mit Risotto; Fischsuppe.
    Diese Restaurants und Gasthöfe wurden besucht: Gasthof Goldener Bär in Berchtesgaden; Wirtshaus Schießstätte in Aschau; Wirtshaus Goberg Anger in Anger; Restaurant Reiterhof in Ainring; Fischrestaurant Minholz in Bernau; Inselhotel zur Linde auf der Fraueninsel (Text: BR Fernsehen)

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